’nen Spucknaps her, bequem dem Schnüffelrujsel
Dressirter Notcnchiffreschristentdecker!
'neu Spucknapf her, als wohlgarhirte Schüssel
In Wien servirt für Frankreichs Speichellecker!
„IHM, rer der Netter worden unsrem Lande
Aua der Vernichtung in des Krieges Wettern,
IHM Preis und Heil!" - so klingt vom Donaustrande
Ter Gcn'ralstabstrompete lustig Schmettern.
„EN unser einz'ger Hort in Todesnöthen,
ER unser Schutz vor der Zermalmung Schaden!
Ja, unser Staat — wir sagen's ohn' Erröthen —
Ist eine Großmacht nur von Louis' Gnaden!"
Brav, Löwe! Gut gebrüllt! Welch ein erbaulich
Muthschwcllend herzerhebendcs Bekenntniß!
Wie klingt so lieblich unsrem Ohr, so traulich
Großmäcl't'ger Ohnmacht rührendes Gcständniß!
Und nicht erpreßt dem glcißuerijch gekniffircn
Lächelnden Mund 'nea schlauen Diplomaten,
Nein, keck entschlüpft den sonst osr ungeschliffnen
Schnurrbärt'gcn Lippen biederer Soldaten!
Der kleine Gras, des Toppcladlcrrcichcs
Ruhmvoller Kanzler — schuldlos wie die Tauben.
Ganz nntheilhaft ist er des kleinen Streiches;
Er sagt es selber, und wir müsse» s glauben.
Wir glaube »'s auch; denn war' von ihm der Bote
Zu solchem Thun erkoren und besohlen,
Dann wäre sicher jene Prcuß'sche Note
Lammt ihrem Schlüssel nicht — nur halb gestohlen!
Sci's wie es sei! Uns hat es höchst elegisch
Gestimmt zu diesem herrlichen Gedichte.
In Oe st re ich aber nennt man das strategisch-
Taktisch correcte Generalstabs-Berichte.
Kladderadatsch.
Der umgcworfciie Schriftkasten.
Neuester x, >, nuli s.setzcr st
Tic Erklärung des Grase» Biömarck im Reichstag«. bei» Hanse ein Bla»-, Gelb-,
Roth- oder Weißbuch rorlcgcn zu weile», in tci» nur .IlnschäblicheS' znsammcn-
gcstclli. bat webl baurtiächlich dazu bcizetrageu, baß bei dein a»i Sonntag nun Beinen
bei nothlclbcnecn Juden in der neuen cLvnagogc statlgefunbeiien Cencerte Richard
Wagner, die von seinem Fliigcl.Abjutantcn für de» Pclerövscunig in Regeuibnrg ver>
anstatt«!« Quadrille der AimaMes rouge? als Revanche für dl« Enthüllungen deS Oester-
reichischc» GencralftabSbcrichleS, welche den Verkehr der Fürstin Metternich »nt der
„Silenciense," die als vcllkomnienllc Doppelftcvpltich-Nähmafchine in den Haupt-DepotS
in Ron,. wo baS baarc Geld lrov der zahlreichen Secunbizfeiergeschcnk« noch Immer
knavv ist, so daß an eine Hciligsdrcchung Auloinctlcni!, welche nun unwidcrruslich
zum letzten Male im Vlctorialhcater alö kleine Handsilnihuiachcrin über die Nachtbcilc
de» UnitariSmuS und den Nutzen der Föderativverfaffunge», den Bruch der heiligsten
Schwüre und der von der Noth errreßlen Verlvrcchnngcn die Heiserkeit der Frau Lucca
eine ricrwccheutlichc Sandcttrauer zur Herabsetzung der Weinzöge sowohl, als zur Erhöhung
der Brannlweinsteuer aus dao Gehirn Dietrich des Standhaften bei der Erschießung
seiner Isabellen, welche den endlichen Sieg des Licht« über die Finsterniß, durch Fa» ta« ka
und den neuerdings gelungenen fetten Fang der Berliner «ümmelblallfpicler, deren
Sitzungen der Justiz-Minister »r. Leonbartt ausmerlsam beiwohnte, die allgemeine Vcr-
Wirrung erzeugte, die durch das neue -Reglement der Lmnibus-Gesellschasl die rräumc
territorialer Vergrößerungen der schwarze» Bande in Halle, welcher Baron Wcrthcr
zum Opfer gcsallen. ta die niedrigen Verdächtigungen der Wiener Presse keinen
Zwcisck a» der Ilnvarteilichleil der -Richter bei gcschlostcncn Tl-ürcn wegen Ver-
nehmung von Zeuge» aus hohen «reisen die Erhöhung der iRack-Iwächlerbclol-
düng und da» steigende Wachsihum der Wasterrcst für den vollständigen Banlcrct.
de» die sogenannte .konservative Partei' durch den Feldzug von 1866 er-
kitten, eine Verständigung Preußens „lit-ffiktor Emmanuel. Mazzlnl, Garibaldi, «larka.
Perzel aller Handlungen des Bundeskanzlers „tid von dem Gebiete der momentanen
Jnteresicn der Etablining einer weinende» Jnngfta», welche nach der Grazer »TageS-
v o st' in einer Vorrichtung besteh,, durch welche vot, Zeit z» Zeit de» Auge» tci «utter-
gollcsbildes Waffertroxfen entfallen, die ftrafgerichtliche Untersuchung gegen den Ver-
fasser des beta,inten Räthlekö .Adelheid«' de» Stoß, welchen das Fcutal-Prinzic dadurch
erleidet, auch selbst die Machtanbctcr das Heil der Menschheit nicht von dem Ausfall einer
Schlacht abhängig zu mache».
Hoffen wir somit, daß durch den Einffnß deS Dr. Strcußbcrg ans die höchsten «reise
der Wiffenichafl der HimmelScrfcheinunge» jene Bcicicheritngen zitgcsührt werden, welche
'Rußland, das sich gegen unsere Industrie absrerrl. durch Entziehung und Verlockung
deutschen «arilalS für «ultivining seiner Schwindelbahnc» eine Sahmlegung des für
den reinen Acthcr der Theaterkritik so verderblichen FreibillclhaitdelS in der Fälschung
der Garsnnkclschen Dcrclchcn de» Dcchlffrir-Schlüffcl und das GlaS Wasser von Senk«
als Mullcrcomöbic aller kleinen »rsacheti >t»d Bauernfänger, die durch Zusage eines Ab-
lasses von t> Monate», dem sich auf seinem Sterbelager in Qualen windenden Millionär
Eottcnfors die Testirung seines Nachlasse« für das «lostcr der ungreifbarc» Ergebniffe
detz »ationailiberalen Gesinnungswechsels, welck-c als Lelmrnthe »> die Geldka,siet, un-
schuldiger Steuerzahler, die i», -Rainen der heiligste» Güter vergossenen Ströme von
Blut zum Bcßlcn der rclegrasensrelheit für fürstliche »ück-et,junge» und xrinzlick-e Din-
deiwäschcrinnen. die cullnrhistorische Entwickelung des Gernianenthum« zur Erschein»,>g
bringen und der höchsten Blüthe menschlicher Weisheit die MaSke deS Wahnsinn« al»
Ainl für Obdachlose eröffnen werten.
Zur Neruhigu»g für Lonseiiiatine.
Gras Bismarck vcisichcrlc den Herren Conferoativen bei Gelesicnheit der
Branntweinsteucr-Debattc, daß er als langjähriger Branntwein-
brenner, sowohl technisch als sinanzicll auf das Genaueste über die Materie
unterrichtet sei. Näher Eingeweihte wollen allerdings bestätigen, daß der
Herr Bundeskanzler, was das Hervorrufen geistiger Gährung, die
Benutzung der Prcß-Hcfc, das Reetificiren und die neueste Ab.
kühlungSmelhodc betrifft, ausnehmend bewandert und, kur; — mit dir ganzen
Blase vertraut sei. —
.Fortschritte Frankreichs unter der kaiserlichen Regierung"
ist der Titel einer so eben in Paris erschienenen, auf die Wahle» berechnet, n
Flugschrift, welche mit den Worten schlicht: „Seit sechzehn Fahren
Einheit nach Innen (d. h. „Einheit aller anständigen Leutc
gegen die Regierung"). Besserung des Looses der größten Mehr,
zahl (.Haußmann") und nach Außen Behauptung d-S Ranges,
welcher Frankreich gebührt ,(„Mexiko'>, das ist die Bilanz deS
zweiten Kaiserreichs."
Das Papier ist geduldig; hoffen wir, daß die Franzosen nicht das
sint^, aus dem es gemacht wird, und den Saldo der Bilanz des
zweiten Kaiserreichs baldigst — vertragen werden!
Mut Vergnügen crgrcufc üch dü Födcr, um mür dem Anträge des
geährten BorrödnerS, des GroßhärßogS von Möcklenburg anhuichlnhen,
wü ör sagt, wür sollen such alle beu dör Arbcut um döm gcmeuniamm
großen Vaterlandc sünden laste», und wör dnscS nücht wüll, »der träte ab
von där Mütwürkung an dän Geschückcn düses Landes."
WaS sagst du nu, JosüaS müt dü Tügcrßöhnc üm SchafSrachen?
U. A. w. g. Zwickauer.
Graf Beu st äußerte bei der Schulgesctzdcbatte im Dcsicrrcichi'chen
Abgeordnetcnhausc: „Man hat alles Recht, mich daran zu erinnern und zu
verlangen, daß ich srühcrcn Neigungen und Abneigungen entsage; ich aber
glaube dadurch nicht gcncihigt z» sein, überall einer früheren Neigung
Wenn Sic cS nicht »Lthig haben, mein lieber Graf, wozu dann die
unerschütterliche und rührende Treue für Ihre alte Neigung — zur»
Scandal?
Maltas pro nnis.
Dr. Giekra hat eine Deputation der Wiener incdizinischc» Facultät,
welche ihm einige Beschwerden vertragen wollte, ziemlich kur; und barsch a®’
gefertigt. Er hatte wahrscheinlich Furcht, die Doktoren könnten ihm wegen
seiner constitutioncllen Leiden den Puls fühlen wollen.
Dressirter Notcnchiffreschristentdecker!
'neu Spucknapf her, als wohlgarhirte Schüssel
In Wien servirt für Frankreichs Speichellecker!
„IHM, rer der Netter worden unsrem Lande
Aua der Vernichtung in des Krieges Wettern,
IHM Preis und Heil!" - so klingt vom Donaustrande
Ter Gcn'ralstabstrompete lustig Schmettern.
„EN unser einz'ger Hort in Todesnöthen,
ER unser Schutz vor der Zermalmung Schaden!
Ja, unser Staat — wir sagen's ohn' Erröthen —
Ist eine Großmacht nur von Louis' Gnaden!"
Brav, Löwe! Gut gebrüllt! Welch ein erbaulich
Muthschwcllend herzerhebendcs Bekenntniß!
Wie klingt so lieblich unsrem Ohr, so traulich
Großmäcl't'ger Ohnmacht rührendes Gcständniß!
Und nicht erpreßt dem glcißuerijch gekniffircn
Lächelnden Mund 'nea schlauen Diplomaten,
Nein, keck entschlüpft den sonst osr ungeschliffnen
Schnurrbärt'gcn Lippen biederer Soldaten!
Der kleine Gras, des Toppcladlcrrcichcs
Ruhmvoller Kanzler — schuldlos wie die Tauben.
Ganz nntheilhaft ist er des kleinen Streiches;
Er sagt es selber, und wir müsse» s glauben.
Wir glaube »'s auch; denn war' von ihm der Bote
Zu solchem Thun erkoren und besohlen,
Dann wäre sicher jene Prcuß'sche Note
Lammt ihrem Schlüssel nicht — nur halb gestohlen!
Sci's wie es sei! Uns hat es höchst elegisch
Gestimmt zu diesem herrlichen Gedichte.
In Oe st re ich aber nennt man das strategisch-
Taktisch correcte Generalstabs-Berichte.
Kladderadatsch.
Der umgcworfciie Schriftkasten.
Neuester x, >, nuli s.setzcr st
Tic Erklärung des Grase» Biömarck im Reichstag«. bei» Hanse ein Bla»-, Gelb-,
Roth- oder Weißbuch rorlcgcn zu weile», in tci» nur .IlnschäblicheS' znsammcn-
gcstclli. bat webl baurtiächlich dazu bcizetrageu, baß bei dein a»i Sonntag nun Beinen
bei nothlclbcnecn Juden in der neuen cLvnagogc statlgefunbeiien Cencerte Richard
Wagner, die von seinem Fliigcl.Abjutantcn für de» Pclerövscunig in Regeuibnrg ver>
anstatt«!« Quadrille der AimaMes rouge? als Revanche für dl« Enthüllungen deS Oester-
reichischc» GencralftabSbcrichleS, welche den Verkehr der Fürstin Metternich »nt der
„Silenciense," die als vcllkomnienllc Doppelftcvpltich-Nähmafchine in den Haupt-DepotS
in Ron,. wo baS baarc Geld lrov der zahlreichen Secunbizfeiergeschcnk« noch Immer
knavv ist, so daß an eine Hciligsdrcchung Auloinctlcni!, welche nun unwidcrruslich
zum letzten Male im Vlctorialhcater alö kleine Handsilnihuiachcrin über die Nachtbcilc
de» UnitariSmuS und den Nutzen der Föderativverfaffunge», den Bruch der heiligsten
Schwüre und der von der Noth errreßlen Verlvrcchnngcn die Heiserkeit der Frau Lucca
eine ricrwccheutlichc Sandcttrauer zur Herabsetzung der Weinzöge sowohl, als zur Erhöhung
der Brannlweinsteuer aus dao Gehirn Dietrich des Standhaften bei der Erschießung
seiner Isabellen, welche den endlichen Sieg des Licht« über die Finsterniß, durch Fa» ta« ka
und den neuerdings gelungenen fetten Fang der Berliner «ümmelblallfpicler, deren
Sitzungen der Justiz-Minister »r. Leonbartt ausmerlsam beiwohnte, die allgemeine Vcr-
Wirrung erzeugte, die durch das neue -Reglement der Lmnibus-Gesellschasl die rräumc
territorialer Vergrößerungen der schwarze» Bande in Halle, welcher Baron Wcrthcr
zum Opfer gcsallen. ta die niedrigen Verdächtigungen der Wiener Presse keinen
Zwcisck a» der Ilnvarteilichleil der -Richter bei gcschlostcncn Tl-ürcn wegen Ver-
nehmung von Zeuge» aus hohen «reisen die Erhöhung der iRack-Iwächlerbclol-
düng und da» steigende Wachsihum der Wasterrcst für den vollständigen Banlcrct.
de» die sogenannte .konservative Partei' durch den Feldzug von 1866 er-
kitten, eine Verständigung Preußens „lit-ffiktor Emmanuel. Mazzlnl, Garibaldi, «larka.
Perzel aller Handlungen des Bundeskanzlers „tid von dem Gebiete der momentanen
Jnteresicn der Etablining einer weinende» Jnngfta», welche nach der Grazer »TageS-
v o st' in einer Vorrichtung besteh,, durch welche vot, Zeit z» Zeit de» Auge» tci «utter-
gollcsbildes Waffertroxfen entfallen, die ftrafgerichtliche Untersuchung gegen den Ver-
fasser des beta,inten Räthlekö .Adelheid«' de» Stoß, welchen das Fcutal-Prinzic dadurch
erleidet, auch selbst die Machtanbctcr das Heil der Menschheit nicht von dem Ausfall einer
Schlacht abhängig zu mache».
Hoffen wir somit, daß durch den Einffnß deS Dr. Strcußbcrg ans die höchsten «reise
der Wiffenichafl der HimmelScrfcheinunge» jene Bcicicheritngen zitgcsührt werden, welche
'Rußland, das sich gegen unsere Industrie absrerrl. durch Entziehung und Verlockung
deutschen «arilalS für «ultivining seiner Schwindelbahnc» eine Sahmlegung des für
den reinen Acthcr der Theaterkritik so verderblichen FreibillclhaitdelS in der Fälschung
der Garsnnkclschen Dcrclchcn de» Dcchlffrir-Schlüffcl und das GlaS Wasser von Senk«
als Mullcrcomöbic aller kleinen »rsacheti >t»d Bauernfänger, die durch Zusage eines Ab-
lasses von t> Monate», dem sich auf seinem Sterbelager in Qualen windenden Millionär
Eottcnfors die Testirung seines Nachlasse« für das «lostcr der ungreifbarc» Ergebniffe
detz »ationailiberalen Gesinnungswechsels, welck-c als Lelmrnthe »> die Geldka,siet, un-
schuldiger Steuerzahler, die i», -Rainen der heiligste» Güter vergossenen Ströme von
Blut zum Bcßlcn der rclegrasensrelheit für fürstliche »ück-et,junge» und xrinzlick-e Din-
deiwäschcrinnen. die cullnrhistorische Entwickelung des Gernianenthum« zur Erschein»,>g
bringen und der höchsten Blüthe menschlicher Weisheit die MaSke deS Wahnsinn« al»
Ainl für Obdachlose eröffnen werten.
Zur Neruhigu»g für Lonseiiiatine.
Gras Bismarck vcisichcrlc den Herren Conferoativen bei Gelesicnheit der
Branntweinsteucr-Debattc, daß er als langjähriger Branntwein-
brenner, sowohl technisch als sinanzicll auf das Genaueste über die Materie
unterrichtet sei. Näher Eingeweihte wollen allerdings bestätigen, daß der
Herr Bundeskanzler, was das Hervorrufen geistiger Gährung, die
Benutzung der Prcß-Hcfc, das Reetificiren und die neueste Ab.
kühlungSmelhodc betrifft, ausnehmend bewandert und, kur; — mit dir ganzen
Blase vertraut sei. —
.Fortschritte Frankreichs unter der kaiserlichen Regierung"
ist der Titel einer so eben in Paris erschienenen, auf die Wahle» berechnet, n
Flugschrift, welche mit den Worten schlicht: „Seit sechzehn Fahren
Einheit nach Innen (d. h. „Einheit aller anständigen Leutc
gegen die Regierung"). Besserung des Looses der größten Mehr,
zahl (.Haußmann") und nach Außen Behauptung d-S Ranges,
welcher Frankreich gebührt ,(„Mexiko'>, das ist die Bilanz deS
zweiten Kaiserreichs."
Das Papier ist geduldig; hoffen wir, daß die Franzosen nicht das
sint^, aus dem es gemacht wird, und den Saldo der Bilanz des
zweiten Kaiserreichs baldigst — vertragen werden!
Mut Vergnügen crgrcufc üch dü Födcr, um mür dem Anträge des
geährten BorrödnerS, des GroßhärßogS von Möcklenburg anhuichlnhen,
wü ör sagt, wür sollen such alle beu dör Arbcut um döm gcmeuniamm
großen Vaterlandc sünden laste», und wör dnscS nücht wüll, »der träte ab
von där Mütwürkung an dän Geschückcn düses Landes."
WaS sagst du nu, JosüaS müt dü Tügcrßöhnc üm SchafSrachen?
U. A. w. g. Zwickauer.
Graf Beu st äußerte bei der Schulgesctzdcbatte im Dcsicrrcichi'chen
Abgeordnetcnhausc: „Man hat alles Recht, mich daran zu erinnern und zu
verlangen, daß ich srühcrcn Neigungen und Abneigungen entsage; ich aber
glaube dadurch nicht gcncihigt z» sein, überall einer früheren Neigung
Wenn Sic cS nicht »Lthig haben, mein lieber Graf, wozu dann die
unerschütterliche und rührende Treue für Ihre alte Neigung — zur»
Scandal?
Maltas pro nnis.
Dr. Giekra hat eine Deputation der Wiener incdizinischc» Facultät,
welche ihm einige Beschwerden vertragen wollte, ziemlich kur; und barsch a®’
gefertigt. Er hatte wahrscheinlich Furcht, die Doktoren könnten ihm wegen
seiner constitutioncllen Leiden den Puls fühlen wollen.