Kölner
Domblatt,
Monaksschrifk.
Amtliche Mittheilungen Ses Gentral Dombau-Verems»
mit geschichtlichen, artistischen und literarischen Beitragen,
herausgegebetl vom Vorstande.
Nr. 88.
Köl«, Sonntag 6. Juni
18LS.
Das „KSlncr Domblatt" erscheint monatlich als Gratis-Zugabe zur „Kirlnischcn Ieitung", wird außerdem aber auch besonders ausgegebm und versandt.
D« Pränumerations-Preis für die Einzel-Ausgabe, derm Bruttv-Ertrag der Dombau-Berems-Caffe zufliHt, beträgt hier bei der Expedition der „Kolnischen Ieitung"
wie auswärts bei sllm ?. prcuß. Postanstalten 1» Sgr. für den Jahrgang. — Allc Auschriftm an den Central-Berein werden offen oder unter Kreuzband mit der
Rubrik: „Allgememe Angclegmheitm des Dombau-BereinS zu Köln", so wie Geldsendungen mit der Bezeichnung: „Geldbeiträge für den Dombau zu Köln", erbctm.
Amtliche Mittheilungen.
Protocoll der Wahl-Versammlung
des
Central-Dombau-Vereins.
Werhandelt zu Köln, am 25. Mai 1852, auf dem KaufhauS-Saale
Eürzenich.
Gegenwärtrg: 1) Bom Dorstande des Central-Dombau-Vereins zu Köln
die Herren: Esser II., Präfident; v. Wittgenstein, Blömer, l>.
HaasS I., Kreuser, Zmirner, P. Franck, W. PüH, Philipps,
M. DuMont, M. Reven, P. MichelS, F. C. Eisen, W. Breuer,
Hardung I., Bill, Lhissen, BerghauS, 0. Broix, Lrost,
v. Schweitzer, W. Bartman, Sey dliH, G.A.Böcker, V.Scholz,
Bohl, Chr. Herriger, I. Derhagen, RolShausen, F. Heuser;
v. Vosen, Protocollführer.
Entschuldigt hatten fich die Herren: Ä. Reichensperger, H. Sche-
Per, ». Ammo», Haugh, v. Lheuen, v. Hohenschutz.
2) Bon Len auswärtigen Hülfs-Dombau-Bereinen als Deputirte und
WorstandS-Mitglieder, und zwar:
Bom Bereine zu Grevenbroich die Herren: Landrath v. HeinSberg,
Frrcdensrichter Broich, Pfarrer Schwan und 0. de
Witt aus Grevenbroich; Pfarrer Heicks und Bür-
germeister ClemenS aus Frimmersdorf; Vicar Drün-
ner auS Elsen; Rector Offermanns auS Noithau-
seu; v. Püllen, Kaufmann G. Koch und GutSbe-
siHer Heusgen aus Wevelinghsven.
„ „ ,, Wahn-Heumar die Herren: Pfarrer und geistlicher Gpe-
cial-Commissar Scheurer auS Snsen «nd Lehrer H ö-
veler aus Wahn.
„ „ „ Wevelinghoven LieHerren: Kanfmann Zillger, Kreis-
Phyficus v. Braun und W. Rührmeister.
„ „ „ Meckenheim: Hr. Posthalter u. Rentner Jak. Eicheo.
„ „ „ Eschweiler: Hr. Pfarrer Clefisch aus Hehlrath.
„ „ „ Opladen: Hr. Pfarrer Jumperz auS Dürrig.
„ „ „ Neuß: Hr. Laplan Hilden.
„ „ „ Bensberg die Herreu: FriedenSrichter Fischbach und
Oekonom v. <8reß.
„ „ „ Jüchen die Herren: P. W. Wessig, Chr. Schuor-
renberg und H. I. CaSperö.
„ „ „ Hersel: Hr. Dürgermeister Klein.
„ „ „ Eolingen : Hr. Pfarrer Prisac aus Rheindorf.
„ „ „ Jülich: Hr. Pfarrer Dlumberg auS GierSdorf.
„ „ „ Linnich die Herren: Bicar Decker und Kaufmanu
Lassaulx.
„ „ „ Worringea die Herren: Pfarrer Elkeman« auS
Worringen, Pfarrer Dähr aus Merkeurch und GutS-
besitzer Frenger auS Kühliugen,
„ „ „ Erp: He. Pfarrer Klein auS PiugSheim.
„ „ Wipperfürth: Hr. Gymnafial-Sehrer W. HuSgea.
„ „ „ Rhernbach: Hr. Landrath « olff.
„ „ „ Hvnnef: Hr. GutsbesiHer H. LilS.
„ „ „ Brühl: Hr. Oberpfarrer Berrisch.
„ „ „ Bonn die Herren; Kaufmanu M. Rieth oud Gymna-
fial-Sehrer v. SavelSherg.
Vom Dereine zn Dergheim: Hr. Oberpfarrer Steven aus Dergheimer-
dorf.
„ „ ,, Düsseldorf: Hr. Landdechant Joesten.
Wom Dereine im Dekanate Düren: Hr. Pfarrer Horn aus Eschweiler.
Sodann die Herren: 8tu6. Etryck vom akademischen Dombau-Wereine
zu Bonn, Domvicar Bahlmann und Caplan Zeh aus Münster.
Morgens um 8 Uhr hatten fich die Vereins-Mitglieder im hoheu Dome
versammelt, und nach Beendrgung deS HochamteS bewegte fich der Zug
von dort in hergcbrachter Ordnuug zum KarrfhauS-Saale Gürzenich.
Nachdem dort Lie Wersammelten daS Lied: „Laßt GesLNgeS Jirbel",
unter Musikbegleitung abgesungen hatten, eröffnete der Präfident die
General-Wersammlung mit folgender Anrede;
„I« raschen Fluge der Zeit ist wiederum ein Wereinsjahr verfloffen-
Daß es nicht «nbenutzt für die jetzt seit zehn Aahren neu belebte Bau-
thätigkeit an «nserem Dome vorübergegangen> lehrt «nS der Blick, de»
wrr zu dem Süd- und Nord-Portale hinaufsenden, bezeugt «ns das aa
deu Seiten des Langschiffes vorbeischweifende Auge.
„Die bis zu den Wölbungen bereits emporstrebenden Fenster werde»
bald den seit Iahrhunderten so trostlos leeren Raum zwischen den Lhür»
men und dem Chore ausfüllen, und weit ins Land Len großartigen Ein-
druck einer herrlichen Berbindung hineintragen ; rasch eilen wir dem Zeit«
puncte entgegen, wo nach dem Worte des Meisters die Lußeren Umfas-
sungsmauern vollendet da stehen, Kreuz- nnd Langschiff vollkommen ver-
bunden sein werden; wo die hindernde Scheidewand am Eingange des
hohen ChoreS fallen und das im Modcl und Kostenanschlag bereits
vorbereitete Dach aufgestellt sern soll.
„An diese fichtlich errungenen Erfolge ciner kurzen Bergangenheit,
welche der Verern der Liebe und Unterstützung Sr. Majestät des KönigS-
ProtectorS, der aufopfernden Lheilnahme so vieler Dombau-Freunde auS
allen Ständen, zumeist aber dem bewährten Dombaumeister, dessen Leberr
und Etreben dem Werke gewidmet ist, «nd seinen wackeren Werkgesellerr
verdankt, kniipft fich die Hoffnung, vielleicht schon im nächsten Jahre de»
Bau in ein Stadimn eintreten zu sehen, das unS im Aeußeren seine er-
habene Größe erkennen lassen «nd die ganze Schönheit deS innererr
Lempels entfalten wird.
„Unfere Bestrebungen find reich belohnt durch die Fortfchrrtte deS
Prachtbaues, dem wir uns gewidmet haben; sie finden überall Deifall,
fie erfahren die liebevollste Beurtheilung Sr. Eminenz des Herrn Car-
dinalS «nd Erzbischofs, deffen herrliche Ansprache im vorigjährigen Hir-
tenbriefe die Zahl der Dvmbau-Freunde vermehrt hat u»d rrnter denr
Beistande der Gerstlichkeit ferner noch vermehren wird. — Diese Bestre»
bungen, daS schönste Gotteshau« der endlichen Wollendung entgegeu z«
führen, find rber auch — wrr freuen unS, dies mit dem ehrfurchtvollsterr
Danke auSsprechen zu können — in der ehrendsten Weise, welche dev
Bürgerfchaft Kölns, Lem Ceutral-Dombau-Bereine und dem Werdienste
unsereS Meister« gegolte« hat, durch den herligen Bater felbst auer-
kannt worde».
„AlleS dieseS muß unS spornen, in «nserrr Lhä'tigkeit zu beharren,
unsere Kräfte mehr und mehr anzrrstrengen, »m dem Dombaumeister die
Mittel zu schaffen, die ihn in den Stand setzen, sein Versprecheu zu lo'seu.
„Der Borstand baut auf die unwandelbare und wachsende Opferwillig«
keit der Genosse»; er fährt fort, die reine Liebe zur Dombau-Sache als
die lautere und crgiebige Qnelle zu betrachten, au« welcher er, wie dieS
seit zehn Zahren der Fall war, auch ferner seine Mittel schöpfen kanu.
„Der Borstand hegt daS Vertraue», daß j«ne Liebe fortwähren, Liese
Quelle »icht versiege» wird. — VereinS-Mitglieder und Dvmbau-Freunde
nahe und fer»! m Jhrer Hand liegt «S, von Jhrer Betheiligung, Zhrem
Wirken hängt es ab, daß dieseS Vertrauen iu Zukunft alS gerechtfertigt
sich dsrstelle. Lhun S!e da» Ihrige dazu."
Domblatt,
Monaksschrifk.
Amtliche Mittheilungen Ses Gentral Dombau-Verems»
mit geschichtlichen, artistischen und literarischen Beitragen,
herausgegebetl vom Vorstande.
Nr. 88.
Köl«, Sonntag 6. Juni
18LS.
Das „KSlncr Domblatt" erscheint monatlich als Gratis-Zugabe zur „Kirlnischcn Ieitung", wird außerdem aber auch besonders ausgegebm und versandt.
D« Pränumerations-Preis für die Einzel-Ausgabe, derm Bruttv-Ertrag der Dombau-Berems-Caffe zufliHt, beträgt hier bei der Expedition der „Kolnischen Ieitung"
wie auswärts bei sllm ?. prcuß. Postanstalten 1» Sgr. für den Jahrgang. — Allc Auschriftm an den Central-Berein werden offen oder unter Kreuzband mit der
Rubrik: „Allgememe Angclegmheitm des Dombau-BereinS zu Köln", so wie Geldsendungen mit der Bezeichnung: „Geldbeiträge für den Dombau zu Köln", erbctm.
Amtliche Mittheilungen.
Protocoll der Wahl-Versammlung
des
Central-Dombau-Vereins.
Werhandelt zu Köln, am 25. Mai 1852, auf dem KaufhauS-Saale
Eürzenich.
Gegenwärtrg: 1) Bom Dorstande des Central-Dombau-Vereins zu Köln
die Herren: Esser II., Präfident; v. Wittgenstein, Blömer, l>.
HaasS I., Kreuser, Zmirner, P. Franck, W. PüH, Philipps,
M. DuMont, M. Reven, P. MichelS, F. C. Eisen, W. Breuer,
Hardung I., Bill, Lhissen, BerghauS, 0. Broix, Lrost,
v. Schweitzer, W. Bartman, Sey dliH, G.A.Böcker, V.Scholz,
Bohl, Chr. Herriger, I. Derhagen, RolShausen, F. Heuser;
v. Vosen, Protocollführer.
Entschuldigt hatten fich die Herren: Ä. Reichensperger, H. Sche-
Per, ». Ammo», Haugh, v. Lheuen, v. Hohenschutz.
2) Bon Len auswärtigen Hülfs-Dombau-Bereinen als Deputirte und
WorstandS-Mitglieder, und zwar:
Bom Bereine zu Grevenbroich die Herren: Landrath v. HeinSberg,
Frrcdensrichter Broich, Pfarrer Schwan und 0. de
Witt aus Grevenbroich; Pfarrer Heicks und Bür-
germeister ClemenS aus Frimmersdorf; Vicar Drün-
ner auS Elsen; Rector Offermanns auS Noithau-
seu; v. Püllen, Kaufmann G. Koch und GutSbe-
siHer Heusgen aus Wevelinghsven.
„ „ ,, Wahn-Heumar die Herren: Pfarrer und geistlicher Gpe-
cial-Commissar Scheurer auS Snsen «nd Lehrer H ö-
veler aus Wahn.
„ „ „ Wevelinghoven LieHerren: Kanfmann Zillger, Kreis-
Phyficus v. Braun und W. Rührmeister.
„ „ „ Meckenheim: Hr. Posthalter u. Rentner Jak. Eicheo.
„ „ „ Eschweiler: Hr. Pfarrer Clefisch aus Hehlrath.
„ „ „ Opladen: Hr. Pfarrer Jumperz auS Dürrig.
„ „ „ Neuß: Hr. Laplan Hilden.
„ „ „ Bensberg die Herreu: FriedenSrichter Fischbach und
Oekonom v. <8reß.
„ „ „ Jüchen die Herren: P. W. Wessig, Chr. Schuor-
renberg und H. I. CaSperö.
„ „ „ Hersel: Hr. Dürgermeister Klein.
„ „ „ Eolingen : Hr. Pfarrer Prisac aus Rheindorf.
„ „ „ Jülich: Hr. Pfarrer Dlumberg auS GierSdorf.
„ „ „ Linnich die Herren: Bicar Decker und Kaufmanu
Lassaulx.
„ „ „ Worringea die Herren: Pfarrer Elkeman« auS
Worringen, Pfarrer Dähr aus Merkeurch und GutS-
besitzer Frenger auS Kühliugen,
„ „ „ Erp: He. Pfarrer Klein auS PiugSheim.
„ „ Wipperfürth: Hr. Gymnafial-Sehrer W. HuSgea.
„ „ „ Rhernbach: Hr. Landrath « olff.
„ „ „ Hvnnef: Hr. GutsbesiHer H. LilS.
„ „ „ Brühl: Hr. Oberpfarrer Berrisch.
„ „ „ Bonn die Herren; Kaufmanu M. Rieth oud Gymna-
fial-Sehrer v. SavelSherg.
Vom Dereine zn Dergheim: Hr. Oberpfarrer Steven aus Dergheimer-
dorf.
„ „ ,, Düsseldorf: Hr. Landdechant Joesten.
Wom Dereine im Dekanate Düren: Hr. Pfarrer Horn aus Eschweiler.
Sodann die Herren: 8tu6. Etryck vom akademischen Dombau-Wereine
zu Bonn, Domvicar Bahlmann und Caplan Zeh aus Münster.
Morgens um 8 Uhr hatten fich die Vereins-Mitglieder im hoheu Dome
versammelt, und nach Beendrgung deS HochamteS bewegte fich der Zug
von dort in hergcbrachter Ordnuug zum KarrfhauS-Saale Gürzenich.
Nachdem dort Lie Wersammelten daS Lied: „Laßt GesLNgeS Jirbel",
unter Musikbegleitung abgesungen hatten, eröffnete der Präfident die
General-Wersammlung mit folgender Anrede;
„I« raschen Fluge der Zeit ist wiederum ein Wereinsjahr verfloffen-
Daß es nicht «nbenutzt für die jetzt seit zehn Aahren neu belebte Bau-
thätigkeit an «nserem Dome vorübergegangen> lehrt «nS der Blick, de»
wrr zu dem Süd- und Nord-Portale hinaufsenden, bezeugt «ns das aa
deu Seiten des Langschiffes vorbeischweifende Auge.
„Die bis zu den Wölbungen bereits emporstrebenden Fenster werde»
bald den seit Iahrhunderten so trostlos leeren Raum zwischen den Lhür»
men und dem Chore ausfüllen, und weit ins Land Len großartigen Ein-
druck einer herrlichen Berbindung hineintragen ; rasch eilen wir dem Zeit«
puncte entgegen, wo nach dem Worte des Meisters die Lußeren Umfas-
sungsmauern vollendet da stehen, Kreuz- nnd Langschiff vollkommen ver-
bunden sein werden; wo die hindernde Scheidewand am Eingange des
hohen ChoreS fallen und das im Modcl und Kostenanschlag bereits
vorbereitete Dach aufgestellt sern soll.
„An diese fichtlich errungenen Erfolge ciner kurzen Bergangenheit,
welche der Verern der Liebe und Unterstützung Sr. Majestät des KönigS-
ProtectorS, der aufopfernden Lheilnahme so vieler Dombau-Freunde auS
allen Ständen, zumeist aber dem bewährten Dombaumeister, dessen Leberr
und Etreben dem Werke gewidmet ist, «nd seinen wackeren Werkgesellerr
verdankt, kniipft fich die Hoffnung, vielleicht schon im nächsten Jahre de»
Bau in ein Stadimn eintreten zu sehen, das unS im Aeußeren seine er-
habene Größe erkennen lassen «nd die ganze Schönheit deS innererr
Lempels entfalten wird.
„Unfere Bestrebungen find reich belohnt durch die Fortfchrrtte deS
Prachtbaues, dem wir uns gewidmet haben; sie finden überall Deifall,
fie erfahren die liebevollste Beurtheilung Sr. Eminenz des Herrn Car-
dinalS «nd Erzbischofs, deffen herrliche Ansprache im vorigjährigen Hir-
tenbriefe die Zahl der Dvmbau-Freunde vermehrt hat u»d rrnter denr
Beistande der Gerstlichkeit ferner noch vermehren wird. — Diese Bestre»
bungen, daS schönste Gotteshau« der endlichen Wollendung entgegeu z«
führen, find rber auch — wrr freuen unS, dies mit dem ehrfurchtvollsterr
Danke auSsprechen zu können — in der ehrendsten Weise, welche dev
Bürgerfchaft Kölns, Lem Ceutral-Dombau-Bereine und dem Werdienste
unsereS Meister« gegolte« hat, durch den herligen Bater felbst auer-
kannt worde».
„AlleS dieseS muß unS spornen, in «nserrr Lhä'tigkeit zu beharren,
unsere Kräfte mehr und mehr anzrrstrengen, »m dem Dombaumeister die
Mittel zu schaffen, die ihn in den Stand setzen, sein Versprecheu zu lo'seu.
„Der Borstand baut auf die unwandelbare und wachsende Opferwillig«
keit der Genosse»; er fährt fort, die reine Liebe zur Dombau-Sache als
die lautere und crgiebige Qnelle zu betrachten, au« welcher er, wie dieS
seit zehn Zahren der Fall war, auch ferner seine Mittel schöpfen kanu.
„Der Borstand hegt daS Vertraue», daß j«ne Liebe fortwähren, Liese
Quelle »icht versiege» wird. — VereinS-Mitglieder und Dvmbau-Freunde
nahe und fer»! m Jhrer Hand liegt «S, von Jhrer Betheiligung, Zhrem
Wirken hängt es ab, daß dieseS Vertrauen iu Zukunft alS gerechtfertigt
sich dsrstelle. Lhun S!e da» Ihrige dazu."