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Im Sommer 1976 erscheint in 250 Exemplaren, hektographisch vervielfältigt (zu beziehen beim
Kunstmuseum Basel, St. Albangraben 16, CH-4010 Basel, zum Preis von Fr. 18.-):
Akten des Basler Cranach-Kolloquiums 1974*.
Beigebunden: Zweisprachige Publikation des Gedichtes von Georgius Sibutus Daripinus über
das Wittenberger Turnier vom November 1508
(Originalfassung der 942 lateinischen Verszeilen und deutsche Übersetzung durch Werner
Meyer [vgl. Nr. 159 unseres Kataloges]).
*Resumes und Diskussion der folgenden Referate:
Bernhard Saran: Die Anfänge Grünewalds und Cranach;
Dieter Koepplin: Erwägungen zu den Anfängen Lukas Cranachs d.Ä.;
Frank Steigerwald: Zu Cranachs in Wien entstandenen Zeichnungen;
Werner Schade: Zur Maltechnik Cranachs;
Paolo Cadorin: Erkenntnisse aus technologischer Untersuchung von Cranachs Gemälden;
Peter Strieder: Cranachs Herz-Jesu-Holzschnitt;
Tilman Falk: Cranach und die Anfänge des farbigen Holzschnittes;
Christian von Heusinger: Entwurf oder Kopie? Zu zwei bisher nicht diskutierten Zeichnungen im
Braunschweiger Kupferstichkabinett;
Anna Maria Cetto: Der Turnierteppich Friedrichs des Weisen in Valenciennes und Cranachs
Turnier-Holzschnitte:
Helmut Börsch-Supan: Cranachs Quellnymphen und sein Gestaltungsprinzip der Variation;
Hans Georg Gmelin: Die Aktdarstellung bei Cranach;
K. Hoffmann: Dürers «Melencolia I» und Cranach;
Walter Hugelshofer: Betrachtung der Vergangenheit;
Kurt Löcher: Überlegungen zu einem Gesamtkatalog der mitteldeutschen Bildnisse der Refor-
mationszeit;
Hans Reinhardt: Cranach und Holbein;
Karl Schütz: Die sächsische Fürstenreihe des jungen Cranach aus der Ambraser Porträtgalerie
Erzherzog Ferdinands.
Im Sommer 1976 erscheint in 250 Exemplaren, hektographisch vervielfältigt (zu beziehen beim
Kunstmuseum Basel, St. Albangraben 16, CH-4010 Basel, zum Preis von Fr. 18.-):
Akten des Basler Cranach-Kolloquiums 1974*.
Beigebunden: Zweisprachige Publikation des Gedichtes von Georgius Sibutus Daripinus über
das Wittenberger Turnier vom November 1508
(Originalfassung der 942 lateinischen Verszeilen und deutsche Übersetzung durch Werner
Meyer [vgl. Nr. 159 unseres Kataloges]).
*Resumes und Diskussion der folgenden Referate:
Bernhard Saran: Die Anfänge Grünewalds und Cranach;
Dieter Koepplin: Erwägungen zu den Anfängen Lukas Cranachs d.Ä.;
Frank Steigerwald: Zu Cranachs in Wien entstandenen Zeichnungen;
Werner Schade: Zur Maltechnik Cranachs;
Paolo Cadorin: Erkenntnisse aus technologischer Untersuchung von Cranachs Gemälden;
Peter Strieder: Cranachs Herz-Jesu-Holzschnitt;
Tilman Falk: Cranach und die Anfänge des farbigen Holzschnittes;
Christian von Heusinger: Entwurf oder Kopie? Zu zwei bisher nicht diskutierten Zeichnungen im
Braunschweiger Kupferstichkabinett;
Anna Maria Cetto: Der Turnierteppich Friedrichs des Weisen in Valenciennes und Cranachs
Turnier-Holzschnitte:
Helmut Börsch-Supan: Cranachs Quellnymphen und sein Gestaltungsprinzip der Variation;
Hans Georg Gmelin: Die Aktdarstellung bei Cranach;
K. Hoffmann: Dürers «Melencolia I» und Cranach;
Walter Hugelshofer: Betrachtung der Vergangenheit;
Kurt Löcher: Überlegungen zu einem Gesamtkatalog der mitteldeutschen Bildnisse der Refor-
mationszeit;
Hans Reinhardt: Cranach und Holbein;
Karl Schütz: Die sächsische Fürstenreihe des jungen Cranach aus der Ambraser Porträtgalerie
Erzherzog Ferdinands.