Cranach-Daten
1472
1501
1501/02
seit 1505
1508
1512/13
um 1513
1515
1517/18
1519
1520
15 21
1523
1524
15 37
1 5 37/38
1547
in Kronach geboren. Erste Aus-
bildung dort bei seinem Vater
in Coburg aktenkundig
bis 1504/05 in Wien tätig im
Kreis der Humanisten um
Konrad Celtis
kursächsischer Hofmaler. Werk-
statt in Wittenberg, Tätigkeit
in ganz Kursachsen
Wappenerteilung (geflügelte
Schlange). Reise in die Nieder-
lande zu Kaiser Maximilian
Heirat mit einer Gothaer
Ratsherrentochter
Geburt des Sohnes Hans Cranach
(gest. 1537)
Geburt des Sohnes Lukas
Cranach d.J. (gest. 1586)
erste Titelrahmen-Buchholz-
schnitte, bald im Dienst der
Aktivität Martin Luthers
Cranach Wittenberger Ratsherr
bis 1544/45
Cranach erhält in Wittenberg
das Apothekenprivileg
«Passional Christi und Anti-
christi»im Auftrag des unter päpst-
lichem Bann stehenden Luther
Buchdruckerei Cranachs und
Christian Dörings in Wittenberg
eingerichtet (Drucke bis Ende
1525)
Cranach mit Kurfürst Friedrich
in Nürnberg, von Dürer por-
trätiert. Arbeit für Kardinal
Albrecht, Erzbischof von Mainz
und Magdeburg (Luther-Gegner)
Tod Hans Cranachs. Wechsel der
Cranach-Signatur (ab jetzt
Schlange mit liegendem Flügel)
bis 1543/44 Cranach mit Unter-
brechungen Bürgermeister von
Wittenberg
bis 1550 nach der von Johann
Friedrich gegen Kaiser Karl V.
verlorenen Schlacht bei Mühlbere
1550
1552
1553
verliert Cranach die Hofmaler-
stellung
bis 1552 Cranach in Augsburg
beim gefangenen Johann
Friedrich arbeitend
bis 15 5 3 in Weimar bei dem in
sein Land zurückgekehrten
Johann Friedrich
am 16. Oktober Cranach in
Weimar gestorben
Andere Daten
1471 bis 1528 Albrecht Dürer in
Nürnberg
i486 bis 1525 Kurfürst Friedrich der
Weise von Sachsen (geb. 1463)
1502 Gründung der Wittenberger Uni-
versität durch Friedrich
den Weisen
1513/14 Albrecht von Brandenburg wird
Erzbischof von Magdeburg und
Mainz, 1518 Kardinal
1517 Martin Luthers Thesenanschlag
in Wittenberg
1519 Tod Kaiser Maximilians,
Karl V. als Nachfolger gewählt
1524/25 Beginn der konfessionellen
Spaltung. Bauernkrieg
1525 bis 15 32 Kurfürst Johann der
Beständige von Sachsen
(geb. 1468)
15 29 die Türken vor Wien
15 31 Schmalkaldischer Bund der
Evangelischen
1532 bis 1547 Kurfürst Johann
Friedrich (geb. 1503, gest. 1554,
Kurwürde 1547 verloren)
1546 Tod Martin Luthers
1547 Schlacht bei Mühlberg, Johann
Friedrich in Gefangenschaft des
Kaisers Karl in Augsburg und
Innsbruck
1552 Befreiung Johann Friedrichs,
Rückkehr nach Weimar
1556 Abdankung Karls V.,
Ferdinand wird Kaiser
1562/63 Abschluss des Konzils von Trient
1472
1501
1501/02
seit 1505
1508
1512/13
um 1513
1515
1517/18
1519
1520
15 21
1523
1524
15 37
1 5 37/38
1547
in Kronach geboren. Erste Aus-
bildung dort bei seinem Vater
in Coburg aktenkundig
bis 1504/05 in Wien tätig im
Kreis der Humanisten um
Konrad Celtis
kursächsischer Hofmaler. Werk-
statt in Wittenberg, Tätigkeit
in ganz Kursachsen
Wappenerteilung (geflügelte
Schlange). Reise in die Nieder-
lande zu Kaiser Maximilian
Heirat mit einer Gothaer
Ratsherrentochter
Geburt des Sohnes Hans Cranach
(gest. 1537)
Geburt des Sohnes Lukas
Cranach d.J. (gest. 1586)
erste Titelrahmen-Buchholz-
schnitte, bald im Dienst der
Aktivität Martin Luthers
Cranach Wittenberger Ratsherr
bis 1544/45
Cranach erhält in Wittenberg
das Apothekenprivileg
«Passional Christi und Anti-
christi»im Auftrag des unter päpst-
lichem Bann stehenden Luther
Buchdruckerei Cranachs und
Christian Dörings in Wittenberg
eingerichtet (Drucke bis Ende
1525)
Cranach mit Kurfürst Friedrich
in Nürnberg, von Dürer por-
trätiert. Arbeit für Kardinal
Albrecht, Erzbischof von Mainz
und Magdeburg (Luther-Gegner)
Tod Hans Cranachs. Wechsel der
Cranach-Signatur (ab jetzt
Schlange mit liegendem Flügel)
bis 1543/44 Cranach mit Unter-
brechungen Bürgermeister von
Wittenberg
bis 1550 nach der von Johann
Friedrich gegen Kaiser Karl V.
verlorenen Schlacht bei Mühlbere
1550
1552
1553
verliert Cranach die Hofmaler-
stellung
bis 1552 Cranach in Augsburg
beim gefangenen Johann
Friedrich arbeitend
bis 15 5 3 in Weimar bei dem in
sein Land zurückgekehrten
Johann Friedrich
am 16. Oktober Cranach in
Weimar gestorben
Andere Daten
1471 bis 1528 Albrecht Dürer in
Nürnberg
i486 bis 1525 Kurfürst Friedrich der
Weise von Sachsen (geb. 1463)
1502 Gründung der Wittenberger Uni-
versität durch Friedrich
den Weisen
1513/14 Albrecht von Brandenburg wird
Erzbischof von Magdeburg und
Mainz, 1518 Kardinal
1517 Martin Luthers Thesenanschlag
in Wittenberg
1519 Tod Kaiser Maximilians,
Karl V. als Nachfolger gewählt
1524/25 Beginn der konfessionellen
Spaltung. Bauernkrieg
1525 bis 15 32 Kurfürst Johann der
Beständige von Sachsen
(geb. 1468)
15 29 die Türken vor Wien
15 31 Schmalkaldischer Bund der
Evangelischen
1532 bis 1547 Kurfürst Johann
Friedrich (geb. 1503, gest. 1554,
Kurwürde 1547 verloren)
1546 Tod Martin Luthers
1547 Schlacht bei Mühlberg, Johann
Friedrich in Gefangenschaft des
Kaisers Karl in Augsburg und
Innsbruck
1552 Befreiung Johann Friedrichs,
Rückkehr nach Weimar
1556 Abdankung Karls V.,
Ferdinand wird Kaiser
1562/63 Abschluss des Konzils von Trient