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Kunstchronik: Wochenschrift für Kunst und Kunstgewerbe — N.F. 29.1918

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https://doi.org/10.11588/diglit.6188#0042

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g Soeben

§ gelangte der Zweite Teil <Blatt 6—10)

von

Hans Meid 's Bibel-Zyklus §

zur Ausgabe und Versand
an die Subskribenten

8

Die Auflage von 100 Exemplaren
ist vollständig vergriffen

Nur einzelne Proben und Zustands*
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Näheres durch

E. A. SEEMANN IN LEIPZIG

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Beim

Schlesischen Museum der bildenden Künste
in Breslau ist die

Stelle des Direktors neu zu besetzen,

da der gegenwärtige Inhaber derselben mit dem
1. April 1918 in den Ruhestand tritt. Bewerbungen
um diese Stelle sind bis zum 15. Januar 1918 an das
Kuratorium des Museums zu Händen des Vor-
sitzenden, Herrn Geheimen Regierungsrat Professor
Dr. Foerster in Breslau XVIII, zu richten.

Die Wahl erfolgt durch den nächsten Provinzial-
landtag der Provinz Schlesien, der möglicherweise
im Frühjahr 1918, wahrscheinlich aber erst im Frühjahr
1919 zusammentritt. Der Direktor hat die Rechte
und Pflichten eines Provinzialbeamten. Das Anfangs-
gehalt beträgt 7000 Mark einschließlich Wohnungs-
geldzuschuß und steigt fünfmal von 3 zu 3 Jahren
um je 600 M. bis zum Höchstgehalt von 10000 M.

Der Antritt des Gewählten braucht , wenn er
im Felde steht, erst nach Friedensschluß zu erfolgen.

Breslau, den 1. November 1917

Der Landeshauptmann der Provinz Schlesien
Dr. von Thaer

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Das nächste Heft der

ZEITSCHRIFT FÜR BILDENDE KUNST

wird als

DOPPELHEFT <November=Dezember>

Ende November ausgegeben

Das sehr reichhaltige, starke Heft bringt Arbeiten von Prof. Uhde^Bernays, Dr. G.
F. Hartlaub, Prof. Dr. J. Vogel, ferner eine Radierung von P. Halm
und eine farbige Tafel nach Cranach

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Verantwortliche Redaktion: Gustav Hirstein. Verlag von E.A.Seemann, Leipzig, Hospitalstraße IIa
Druck von Ernst Hedrich Nachf., G.m.b.H., Leipzig
 
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