Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm

Stadtbilder unwiderbringlich vsrloren.
Vor uns licgt die Schrift, in welcher
der dortige Privatdozent Panl Weber
„das Weigelsche Hnus und das alte
Jenn" in einer Wcise bespricht, die
nnrlt, als habe der Wunsch, einem
schwer verantwortlichen Magistrnts-
beschlusse beizustehen, die Klarheit der
Gedankcn getrübt: die kunstwissen-
schaftliche Charakteristik des Weigcl-
schen Hauses ist recht anfechtbar, und
aus dcn allgcmcincn Sätzen, die der
Vsrfasser gegcn dcn Schlusz hin sagt,
wird aus dcn besprochenen Einzelfall
unsers Erachtons nicht mit dcr nötigcn
Entschiedenheit gefolgcrt. Wenn cine
Wcgesührung an jener Stelle durchaus
geboten war, warum ronnte man nicht
durch das Erdgcschoß des Weigelschcn
Hauses eincn großcn Thorban legen,
der wenigstens dic charakteristischen
Obergeschosse erhaltcn hätte? Das ist
die Frage, aus die uns die Antwort
fehlt, — ob sie in Jena zu rechtcr
Zeit gestellt wo ^—
nicht. Webers 8^
davon. Möge
die erhaltende H —
er endct, wenig ^
Heiniatschändung
ivcy in Mnnchcn übcrgcgangen ist,
wo es nunmchr F. Matthies-Masuren
redigiert. Dem Liebhaberphotographen,
dcr von den künstlerischen Bcstrebungen
dcr bestcn sciner Genossen noch nichts
weih, muß auch dcr Geist, der hier
waltet, als cin ganz ncuer Geist er-
scheinen — wird er ihn sofort auch
verstehcn können? Gelänge ihm das
sogleich, so wäre das sür seine künst-
lcrischc Begabung ein großes Lob, ge-
lingt es ihm aber nicht sogleich, so
muß er sich doch bemühen, daß cs ihm
überhaupt gelinge, denn sonst kann er
nicmals hoffcn, unter den Künstlcrn
crnstgonommeii zu wcrdcn. Der Text der
üishcrigen Hcfte bewcist, daß das Blatt
scine Aufgabc hoch nimmt, abcr so
geschickt wie beherzt angreift, die bei-
gcgcbcncn Bildcr zeigcn zum Teil pho-
tographische Knnstwerke, wie wir sie
sehr selten gesehcn habcn. Klcine Land-
schasten, wie die von Heinrich Kühn
auf S. 108, erinncrn geradezu an
... .... «^..poesie der Maler
So begrüßon und
n das „Photogra-
das übrigcns in
: dcm Kunstwart
i Proises mit ihm
zesgciwsioii uiiscrcr
Vcumuischtes. ^
Dcr künstle ^ ^
Amateu r-P h ^-77
durch cine ganz>^
nungen bewiesen,
glaubte man das — ---
künstlerischcn Ar^
Amatenr -Photo;
mein. Bei wciti^
ihnen fehlt sür ^
Kunst noch heu^,
das stoffliche Jn ^
nische Gcschicklickh
um die ihr Spiei ^
nun einc neue Z^
als eine solche ^ --
„Photograp ^
blatt" bezeichn —
den Vcrlag voi ^ ^
Vari^-
Bartels. — Voi ^ ^
Nichard Batka.
Naumdurg. — 3^,
— Lose Blätter ^
„Gertrud". — S
v'
Verlag von Georg D.
Sendungc» sür de
Leiti
Bestellungen, Anz
—
CZ
o
o
O
o
o
O
oZ
O
O
O
<r
10
10
<r
ci:
a
<v
<ii
ca
a r ck - A n d e n k en
Mark durch Carl
richsruh vertrieben:
ushundertjährigcm
.em Sachsenwalde,
ick in „Kruppeisen"
als Drachentöter.
:r Zeichnung vvn
was seins Erwäh-
otolle rcchtfertigen
Aussührung des
ch roh. Erfrculich
iismarck - Andcnkcn
cs keinen stillosen
cr hat — wir sind
cdcnkstückcn an die
sünden so gewöhnt
i ihre Abwssenheit
rtstng. Von Adolf
Vortrag. II. Von
Son Paul Schultze-
n Pnul Schumann.
Jvhanncs Schlafs
Chronik).
Vor uns licgt die Schrift, in welcher
der dortige Privatdozent Panl Weber
„das Weigelsche Hnus und das alte
Jenn" in einer Wcise bespricht, die
nnrlt, als habe der Wunsch, einem
schwer verantwortlichen Magistrnts-
beschlusse beizustehen, die Klarheit der
Gedankcn getrübt: die kunstwissen-
schaftliche Charakteristik des Weigcl-
schen Hauses ist recht anfechtbar, und
aus dcn allgcmcincn Sätzen, die der
Vsrfasser gegcn dcn Schlusz hin sagt,
wird aus dcn besprochenen Einzelfall
unsers Erachtons nicht mit dcr nötigcn
Entschiedenheit gefolgcrt. Wenn cine
Wcgesührung an jener Stelle durchaus
geboten war, warum ronnte man nicht
durch das Erdgcschoß des Weigelschcn
Hauses eincn großcn Thorban legen,
der wenigstens dic charakteristischen
Obergeschosse erhaltcn hätte? Das ist
die Frage, aus die uns die Antwort
fehlt, — ob sie in Jena zu rechtcr
Zeit gestellt wo ^—
nicht. Webers 8^
davon. Möge
die erhaltende H —
er endct, wenig ^
Heiniatschändung
ivcy in Mnnchcn übcrgcgangen ist,
wo es nunmchr F. Matthies-Masuren
redigiert. Dem Liebhaberphotographen,
dcr von den künstlerischen Bcstrebungen
dcr bestcn sciner Genossen noch nichts
weih, muß auch dcr Geist, der hier
waltet, als cin ganz ncuer Geist er-
scheinen — wird er ihn sofort auch
verstehcn können? Gelänge ihm das
sogleich, so wäre das sür seine künst-
lcrischc Begabung ein großes Lob, ge-
lingt es ihm aber nicht sogleich, so
muß er sich doch bemühen, daß cs ihm
überhaupt gelinge, denn sonst kann er
nicmals hoffcn, unter den Künstlcrn
crnstgonommeii zu wcrdcn. Der Text der
üishcrigen Hcfte bewcist, daß das Blatt
scine Aufgabc hoch nimmt, abcr so
geschickt wie beherzt angreift, die bei-
gcgcbcncn Bildcr zeigcn zum Teil pho-
tographische Knnstwerke, wie wir sie
sehr selten gesehcn habcn. Klcine Land-
schasten, wie die von Heinrich Kühn
auf S. 108, erinncrn geradezu an
... .... «^..poesie der Maler
So begrüßon und
n das „Photogra-
das übrigcns in
: dcm Kunstwart
i Proises mit ihm
zesgciwsioii uiiscrcr
Vcumuischtes. ^
Dcr künstle ^ ^
Amateu r-P h ^-77
durch cine ganz>^
nungen bewiesen,
glaubte man das — ---
künstlerischcn Ar^
Amatenr -Photo;
mein. Bei wciti^
ihnen fehlt sür ^
Kunst noch heu^,
das stoffliche Jn ^
nische Gcschicklickh
um die ihr Spiei ^
nun einc neue Z^
als eine solche ^ --
„Photograp ^
blatt" bezeichn —
den Vcrlag voi ^ ^
Vari^-
Bartels. — Voi ^ ^
Nichard Batka.
Naumdurg. — 3^,
— Lose Blätter ^
„Gertrud". — S
v'
Verlag von Georg D.
Sendungc» sür de
Leiti
Bestellungen, Anz
—
CZ
o
o
O
o
o
O
oZ
O
O
O
<r
10
10
<r
ci:
a
<v
<ii
ca
a r ck - A n d e n k en
Mark durch Carl
richsruh vertrieben:
ushundertjährigcm
.em Sachsenwalde,
ick in „Kruppeisen"
als Drachentöter.
:r Zeichnung vvn
was seins Erwäh-
otolle rcchtfertigen
Aussührung des
ch roh. Erfrculich
iismarck - Andcnkcn
cs keinen stillosen
cr hat — wir sind
cdcnkstückcn an die
sünden so gewöhnt
i ihre Abwssenheit
rtstng. Von Adolf
Vortrag. II. Von
Son Paul Schultze-
n Pnul Schumann.
Jvhanncs Schlafs
Chronik).