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mehrere Affen aufmerksam, und es antwortet ihm der nz'zfzzyzz/fzz. Komuda-
gandha, Sk. Kaumudagandha, war also offenbar der Name des nzfAzyzzAz.
5. Azzzfzz^zz^ inöz)., wonach auchAV.zz.. in bß zu herzustellen ist. In
116 findet sich AzzzMAa. Ob auch A^zfAäHfAo in 93 auf den Buddha geht,
läßt sich beim Fehlen des Zusammenhanges nicht entscheiden.
6. &fH in 58. In 54 finden wir SaHpMfraAfaM^ga/yäyazzzzM, wonach die
Ergänzung von &zW zu sicher ist. In 10 beginnt eine Rede des
Dhänanjaya mit dem Worte StzraaFafz. Es kann kaum einem Zweifel unter-
liegen, daß das zu zu ergänzen ist, dem Namen, den Säriputra
auch sonst führt.
7. AAzMzfgtz in 4, 26. In 90 ist zu JAzM<^*a zu ergänzen. Afazhfga
steht, wie die eben aus 34 angeführte Stelle beweist, für TWaMzfga/yäyazzaA.
Der Name findet sich voll ausgeschrieben außerdem in 84.
8. A%M7zaA in 53, und herzustellen aus V.7zzfz in 36. V<3M7z<A' steht
für V%M72<A%y%A.
9. go&twz in 30. Ich vermag diese Abkürzung nicht zu ergänzen.
Der Sprache nach ist es ein Mann aus den niederen Ständen.
10. TLz<fAa in 71. Wahrscheinlich ist auch .äzfAa in 38 zu ALztfAa zu
ergänzen. Näheres läßt sich nicht feststellen. Der Sprache nach kann es
eine männliche Person aus den niederen Ständen oder eine weibliche Person sein.
11. ^räAzzza in 13. ^räAwza steht für ^zzfAmaz/aA »der Brahmane«.
12. fäpa in 34, 48. Es steht sicherlich für fäpajaA »der Asket«.
13. zz^A in 46, 47. Die Ergänzung von ztüä zu zzpäjaAaA »der Laien-
bruder« ist höchst wahrscheinlich.
14. Aazzza in 40, 109. Die Ergänzung von Aazzza zu AazzzazzaA »der
Mönch« kann kaum zweifelhaft sein, da im Texte wiederholt von frazzzazza^
die Rede ist; so in 49 und in 34, wo eine Bühnenanweisung beginnt fafaA
prazzzfazzfz Aazzzazza . . und wo später ein Aazzza77a in Verbindung mit Säri-
putra und Maudgalyäyana erwähnt wird. Es liegt am nächsten, unter Aazzzazza
ein Mitglied des buddhistischen Ordens zu verstehen. Aber in 29 finden
wir ä/zzzzAa^azzza . ., und es ist sehr wahrscheinlich, daß ^azzza auch hier zu
^azzzazza zu ergänzen ist. Die Angabe Aazzza kann auf den Buddhisten wie
auf den Äjivika gehen, und es scheint in der Tat, daß sie sich auf zwei
Personen bezieht. Dafür spricht, wie wir später sehen werden, der Llmstand,
daß der fz*azzza7za in 40 eine andere Sprache spricht als der in 109 auftretende.
13. ywy^äzTzAAaA in 3. Ich habe schon erwähnt, daß in 3 der Anfang
des Dramas vorliegt. Der ywy^äzxzJzAa ist sicherlich der Gehülfe des Schau-
spieldirektors, »der Regisseur«, der im Vorspiel aufzutreten pflegt*).
16. gzzzzz' in 8, 16. Mit Sicherheit ist auch g%7z. in 44 zu gazzz zu er-
gänzen^). In 39 haben wir die Bühnenanweisunggazzz'Aä . . . . zzz zzpay^(fya); in 41
wird eine gam'AA im Texte oder in einer Bühnenanweisung erwähnt; in 30 ist
von dem Hause der gazzz'Aä die Rede. g%7zz ist also Abkürzung von gazzzAa »die

') Levi, Theatre Indien, p. 380.
9 Dagegen ist die Ergänzung des ?? in 103 zu ^'<37M unsicher.
 
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