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I/, °^22/2D 52, ß7,/722272722/ 2*A p2, (^222/2'22)y'22*223'3'22 1$, ^22^7722° 2p, ^*22^2 /22 772
/p,y2727222° 88, y'2727222° 66.
Verbaladjektive. ^22)4/22722 ß; 0^22)4/22° py.
Absolutiv. ^22722)722 Iß. 2p, /22c*2)722 20, 7222/223*2)/% 2/, (^22)7^0^-2*72^24722 /I,
p/<7/2)7% 106, [7227-*2/2722742722)/(22) l6].
Infinitiv. 452*^^2/22772 11.
Adverbia, Konjunktionen, Interjektionen.
(^)22//22772 100; 224)22 20. 2/; 22//'22^2 62. /8 (?); 2/22722* p; ^227222 2*227^2772 8z).;
2*//7^22 yz).; 22<$^22)/22//^22 ßp; 2*222*27 4; J/222*7^22 pO. 100; p/222*/l!222722 z).8(?); 2*222*/l;22 100;
2*2/22772 22; //2*Iß. ßß. 82(?); ^22 10. 2p. 44. ßO. 48; ^7^22 (?) /p; 2T22 12. ßß. 4p.
ß/. 62; jV 10; 2722 ß. iß; 7^2* (?) ß/. 100; 7222 io. 17. ßp; 4/2*2/22 11. 27. 100;
4/222^2 2p; 2721/22 10. 12. ß2. ßß. ß4; 222 Il8; ^27 Il8.
Es kann keinem Zweifel unterliegen, daß sich der Dialekt der anonymen
Stellen und der Bühnenanweisungen in allem Wesentlichen mit der Alt-
Saurasem der Hetäre und des Vidüsaka deckt, wenn wir uns auch nicht ver-
hehlen dürfen, daß bei der Kleinheit vieler Fragmente diese Übereinstimmung
in einzelnen Fällen vielleicht nur scheinbar ist. Die meisten der oben
besprochenen für S. charakteristischen Erscheinungen kehren hier wieder:
die Erhaltung des 74 der Übergang von 7 und y in y, von auslautendem -223*
in -27, der Wandel von Er zu in ^^7^22*22772, das Futurum auf
-2Ü22*2 in ^z/z^/üü/Z und z^Z/)'23*(3*;2*. ., das Absolutivum auf 4/22 in 3*227224/27'
/z2yü'22, 47^2)722, ^227^2^*2*72^4/22^ 7222722^2)722^ die Partikeln 2/24/22 und 2/22722*. Dazu
kommen ein paar andere Eigentümlichkeiten. Die Partikel 2*2/22 zeigt in ST)
Vorschlag eines 47, das wie jedes anlautende 47 zu y* wird (Pischel ßß6). In
den Fragmenten ist 4/2*2/22 dreimal belegt. In 2/^227^22 tritt in SA) stets der
Teilvokal 22 auf (2/222/227-22) (Pischel ißp. 2p8). Ebenso lautet die Form hier.
Der Instrumental Sing, des Pronomens 22/22772 lautet in S. 3) stets 77722*7222
Pischel 4ßO). Hier erscheint 27722*7222. Im Nom. Plur. des Pronomens der
ersten Person gestattet Vararuci 12, 2ß für S. z/2222772, das sonst nur noch in
AMg., Dh., JM. und P., von denen die drei letzten hier unmöglich in Betracht
kommend, erscheint (Pischel 41p). Nach Pischel kommt das Wort nur in
schlechten Handschriften vor; in unsern Fragmenten steht 2/22)722772 in IOO.
Im Nom. Akk. Plur. der neutralen 22-Stämme gestatten die Grammatiker für
S. auch -22722*5) (Pischel ß6y). Hier haben wir 0/22^^227222722, das allerdings
zum Teil ergänzt ist.

*) Auch in Mg., die aber wenigstens in 11 und 27 ausgeschlossen ist, und P., die über-
haupt nicht in Betracht kommen kann.
2) Auch in Mg. und gelegentlich in AMg., JM. Alle drei sind hier ausgeschlossen. In
Alt-Ardhamägadhi wäre z/awfx/g zu erwarten; siehe S. 38.
3) Auch in Mg., die aber in 27 ausgeschlossen ist.
4) Die Möglichkeit, daß die Stelle z/aya/z /^)2;//<27/z Alt-Ardhamägadhi ist, läßt sich
aber nicht bestreiten, da auch jygyg in 30 in Alt-Ardhamägadhi erscheint.
i) -tpz/ erscheint häutig auch in AMg. und JM., die hier nicht in Betracht kommen. In
Alt-Ardhamägadhi wäre 2zZy%" statt 7-22^° zu erwarten; siehe S. 38.
 
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