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https://doi.org/10.11588/diglit.43813#0013
Vorwort des Bearbeiters
Die vorliegende Arbeit will nicht das Archiv der ehemaligen Reichsstadt
Schwäbisch Gmünd wiederherstellen, sondern soll vor allem dem Stadtarchiv,
aber auch allen Heimatforschern in der Stadt und im Kreise Schwäbisch
Gmünd ein möglichst umfangreiches Quellenmaterial in Form von Regesten
zugänglich machen. Die Regesten wurden so kurz wie möglich, aber so aus-
führlich wie nötig abgefaßt; daher sind alle Personen-, Orts- und Flurnamen
aus den Urkunden übernommen worden. Um der Heimatforschung zu dienen,
wurden auch Urkunden aufgenommen, die über das ehemalige reichsstädtische
Gebiet hinaus Ortschaften betreffen, die zum heutigen Kreise Schwäbisch
Gmünd gehören.
Der Hauptanteil der bearbeiteten Urkunden liegt im Hauptstaatsarchiv
Stuttgart, wo fast alle früher in Gmünd lagernden Urkunden aufbewahrt wer-
den. Außerdem wurden die Staatsarchive in Ludwigsburg, München und Wien,
das Landesregierungsarchiv in Innsbruck, die Stadtarchive in Augsburg, Din-
kelsbühl, Esslingen, Heilbronn, Nördlingen, Ulm und Schwäbisch Gmünd,
ferner das gräflich Rechbergische Archiv in Donzdorf, das freiherrlich Wöll-
warthische Archiv in Essingen, die Archive der katholischen Kirchenpflege,
des Münsters und des Dekanatamtes in Schwäbisch Gmünd, sowie der Pfarr-
eien in Bettringen, in Wetzgau, und schließlich die Bibliotheca Bodleiana an
der Universität Oxford, die Archives de France in Paris und die Staatsbiblio-
thek der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Marburg/Lahn herangezogen.
Die Leiter aller dieser Archive stellten unserem Stadtarchiv auf Ersuchen
bereitwillig die erbetenen Originalurkunden oder deren Fotokopien zur Ver-
fügung, wofür ihnen auch an dieser Stelle gedankt werden soll.
Von allen hier bearbeiteten Urkunden besitzt das Stadtarchiv jetzt entweder
die Originale oder Fotokopien, dazu deren Abschriften und von den zahl-
reichen lateinischen Urkunden auch die Übersetzungen. Abschriften und Über-
setzungen sind in einem achtbändigen Urkundenbuch zusammengefaßt wor-
den, das allen Heimatforschern im hiesigen Stadtarchiv zur Verfügung steht.
Ich danke Herrn Stadtarchivar Albert Deibele für seine unschätzbare, viel-
seitige Hilfe, seinem Adlatus Herrn Albert Dangel für die Bereitstellung vieler
Fotokopien und der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd, die die Kosten für
die Drucklegung dieser Arbeit übernommen hat.
Schwäbisch Gmünd, im Juni 1966
Dr. Alfons Nitsch
Oberschulrat a. D.
Die vorliegende Arbeit will nicht das Archiv der ehemaligen Reichsstadt
Schwäbisch Gmünd wiederherstellen, sondern soll vor allem dem Stadtarchiv,
aber auch allen Heimatforschern in der Stadt und im Kreise Schwäbisch
Gmünd ein möglichst umfangreiches Quellenmaterial in Form von Regesten
zugänglich machen. Die Regesten wurden so kurz wie möglich, aber so aus-
führlich wie nötig abgefaßt; daher sind alle Personen-, Orts- und Flurnamen
aus den Urkunden übernommen worden. Um der Heimatforschung zu dienen,
wurden auch Urkunden aufgenommen, die über das ehemalige reichsstädtische
Gebiet hinaus Ortschaften betreffen, die zum heutigen Kreise Schwäbisch
Gmünd gehören.
Der Hauptanteil der bearbeiteten Urkunden liegt im Hauptstaatsarchiv
Stuttgart, wo fast alle früher in Gmünd lagernden Urkunden aufbewahrt wer-
den. Außerdem wurden die Staatsarchive in Ludwigsburg, München und Wien,
das Landesregierungsarchiv in Innsbruck, die Stadtarchive in Augsburg, Din-
kelsbühl, Esslingen, Heilbronn, Nördlingen, Ulm und Schwäbisch Gmünd,
ferner das gräflich Rechbergische Archiv in Donzdorf, das freiherrlich Wöll-
warthische Archiv in Essingen, die Archive der katholischen Kirchenpflege,
des Münsters und des Dekanatamtes in Schwäbisch Gmünd, sowie der Pfarr-
eien in Bettringen, in Wetzgau, und schließlich die Bibliotheca Bodleiana an
der Universität Oxford, die Archives de France in Paris und die Staatsbiblio-
thek der Stiftung Preußischer Kulturbesitz in Marburg/Lahn herangezogen.
Die Leiter aller dieser Archive stellten unserem Stadtarchiv auf Ersuchen
bereitwillig die erbetenen Originalurkunden oder deren Fotokopien zur Ver-
fügung, wofür ihnen auch an dieser Stelle gedankt werden soll.
Von allen hier bearbeiteten Urkunden besitzt das Stadtarchiv jetzt entweder
die Originale oder Fotokopien, dazu deren Abschriften und von den zahl-
reichen lateinischen Urkunden auch die Übersetzungen. Abschriften und Über-
setzungen sind in einem achtbändigen Urkundenbuch zusammengefaßt wor-
den, das allen Heimatforschern im hiesigen Stadtarchiv zur Verfügung steht.
Ich danke Herrn Stadtarchivar Albert Deibele für seine unschätzbare, viel-
seitige Hilfe, seinem Adlatus Herrn Albert Dangel für die Bereitstellung vieler
Fotokopien und der Stadtverwaltung Schwäbisch Gmünd, die die Kosten für
die Drucklegung dieser Arbeit übernommen hat.
Schwäbisch Gmünd, im Juni 1966
Dr. Alfons Nitsch
Oberschulrat a. D.