SP1TALTUR.M
SPIWLNÜu
KAPPEL’ ODEfk
MFKOLÄVSTOfk, '
GO5ENV0RSTADT
DER BOCENE1MLAS5
WAS5ERTUKM
BOCKSTß
^LOIXENTURM
HOFSTatt
5T. MICHAEL
dowBuhl-t$
pulveRTURM
.< 'MÜHLBACH
ZWEITE STADTMAUER UM -1238
’Ä
o| WALDSTETTER VORSTADT
IzE
RiNDEK&KHER
TPR ODER,
DIEBSTURM
MA5STAB: V3333.35
/er zer sf w sä'4QO-
Plan der Stadt Gmünd nach der um 1238 errichteten zweiten Ummauerung. Deutlich
sind die Lage der Klöster und Kirchen, die Tore und Türme zu erkennen. Die dunkel
getönten Gebäude standen damals schon. Die Vorstädte wurden erst etwa 150 Jahre
später in die dritte Stadtmauer einbezogen. Zeichnung von Stadtbaudirektor a. D.
Dr. Max Schneider
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MA5STAB: V3333.35
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Plan der Stadt Gmünd nach der um 1238 errichteten zweiten Ummauerung. Deutlich
sind die Lage der Klöster und Kirchen, die Tore und Türme zu erkennen. Die dunkel
getönten Gebäude standen damals schon. Die Vorstädte wurden erst etwa 150 Jahre
später in die dritte Stadtmauer einbezogen. Zeichnung von Stadtbaudirektor a. D.
Dr. Max Schneider