b) Politische Angelegenheiten
A 24 An Anselm von Yberg, daß ein Bote mit einem Schreiben an ihn we-
gen des hohen Schnees nicht bis Gröningen am Kocher kommen
konnte und es daher in Ybergs Wirtshaus in G. hinterlegt habe
(Jan. 27) 1434
A 25 Antwort an G. auf eine Anfrage wegen der Vereidigung wirtember-
gischer Amtleute und Diener auf die Vereinung: ein Verzeichnis
müsse in Ulm liegen (Apr. 20) 1435
A 26 Anfrage an G., ob sich Eßlingens Feind Hermann Grimi von Eßlin-
gen bei Anselm von Yberg in Gröningen aufhalte (Juni 9) 1435
A 27 Eßlingen bittet alle Fürsten, Herren und Städte, auch G., ihre Nach-
forschungen wegen eines Raubüberfalles im Schwarzwald zu unter-
stützen (März 2) 1437
A 28 Briefwechsel mit G. wegen der Zusendung einer Abschrift der Ver-
einbarung, welche Eßlingen, Reutlingen und Weil mit den Herren
von Wirtemberg getroffen haben (Okt. 16, 17, 21) 1439
A 29 Auf Anfrage wird G. mitgeteilt, daß dem Vernehmen nach 1500 Rei-
sige zu Pferd in der Nähe seien (Nov. 15) 1439
A 30 Dank an G. für die Warnung vor gefährlichen Übergriffen einiger
Fürsten und Herren (Dez. 19, 23) 1448
A 31 Warnung an G. wegen Truppenansammlungen unter verschiedenen
Grafen und Herren am Rhein und anderwärts (Juni 22) 1449
A 32 Musterbrief, wie Gmünder Bürger ihren Lehensherren, die sich mit
ihrer Stadt verfeindet haben, die Lehen auf sagen sollen (Juli 16)
1449
A 33 Bitte an G. um Hilfe für Weil, das vom Markgrafen von Baden be-
lagert wird (Juli 22) 1449
A 34 Mitteilung an G., daß der Erzbischof von Mainz und seine Helfer
der Stadt Eßlingen wegen ihrer Fehde mit Graf Ulrich von Wirtem-
berg den Feindbrief zugesandt haben (Sept. 3) 1449
A 35 Mitteilung an G., daß nach Aussagen von heimgekehrten Gefangenen
die Gmünder Ludwig Feierabend, der Ebner und Veit Hagk in Stutt-
gart im Gefängnis liegen, schlecht behandelt werden und angeblich
nur gegen ein Lösegeld von 100 fl freigelassen werden (Okt. 9)
1449
A 36 Im Gefecht bei Waldstetten ist Peter Horkheim von G. gefallen
(Nov. 3) 1449
A 37 Die noch in G. liegenden Eßlinger Söldner sollen heimgeschickt wer-
den, da der Krieg zu Ende ist (Jan. 12) 1450
220
A 24 An Anselm von Yberg, daß ein Bote mit einem Schreiben an ihn we-
gen des hohen Schnees nicht bis Gröningen am Kocher kommen
konnte und es daher in Ybergs Wirtshaus in G. hinterlegt habe
(Jan. 27) 1434
A 25 Antwort an G. auf eine Anfrage wegen der Vereidigung wirtember-
gischer Amtleute und Diener auf die Vereinung: ein Verzeichnis
müsse in Ulm liegen (Apr. 20) 1435
A 26 Anfrage an G., ob sich Eßlingens Feind Hermann Grimi von Eßlin-
gen bei Anselm von Yberg in Gröningen aufhalte (Juni 9) 1435
A 27 Eßlingen bittet alle Fürsten, Herren und Städte, auch G., ihre Nach-
forschungen wegen eines Raubüberfalles im Schwarzwald zu unter-
stützen (März 2) 1437
A 28 Briefwechsel mit G. wegen der Zusendung einer Abschrift der Ver-
einbarung, welche Eßlingen, Reutlingen und Weil mit den Herren
von Wirtemberg getroffen haben (Okt. 16, 17, 21) 1439
A 29 Auf Anfrage wird G. mitgeteilt, daß dem Vernehmen nach 1500 Rei-
sige zu Pferd in der Nähe seien (Nov. 15) 1439
A 30 Dank an G. für die Warnung vor gefährlichen Übergriffen einiger
Fürsten und Herren (Dez. 19, 23) 1448
A 31 Warnung an G. wegen Truppenansammlungen unter verschiedenen
Grafen und Herren am Rhein und anderwärts (Juni 22) 1449
A 32 Musterbrief, wie Gmünder Bürger ihren Lehensherren, die sich mit
ihrer Stadt verfeindet haben, die Lehen auf sagen sollen (Juli 16)
1449
A 33 Bitte an G. um Hilfe für Weil, das vom Markgrafen von Baden be-
lagert wird (Juli 22) 1449
A 34 Mitteilung an G., daß der Erzbischof von Mainz und seine Helfer
der Stadt Eßlingen wegen ihrer Fehde mit Graf Ulrich von Wirtem-
berg den Feindbrief zugesandt haben (Sept. 3) 1449
A 35 Mitteilung an G., daß nach Aussagen von heimgekehrten Gefangenen
die Gmünder Ludwig Feierabend, der Ebner und Veit Hagk in Stutt-
gart im Gefängnis liegen, schlecht behandelt werden und angeblich
nur gegen ein Lösegeld von 100 fl freigelassen werden (Okt. 9)
1449
A 36 Im Gefecht bei Waldstetten ist Peter Horkheim von G. gefallen
(Nov. 3) 1449
A 37 Die noch in G. liegenden Eßlinger Söldner sollen heimgeschickt wer-
den, da der Krieg zu Ende ist (Jan. 12) 1450
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