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Die Quelle: Wochenbeilage für Bildung und Unterhaltung — 1.1921

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https://doi.org/10.11588/diglit.44514#0006
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heim in Ver Nähe Von Utm ein gräßtiches Vrutbav unter u «nch chvn in ver Stadt vas Brutsav i rr N:. Vom LB, seülen Ne in rinen zerſ
























Scho pe

geboren iſt, q e. Weisheit wahrlicht ~ meine Bauern angerichtet und ihrer über 3000 abſtechen la sſen. i _ Uich ſchtien dieſe jeut „Friede!“ — es war zu spät! Wer nicht beim | und fuhren sie unter Spott und Hohn t hinaus.
elbraufende Sehnqſucht. Auf dem alten Welfenſchloß zu Weinsberg, der sagenreicher _ erften Anfturm fiel und noch fliehen konnte, wurde turze Zeit dar- Soviel steht fest: Florian Geyer hatie an der “entjegt
w Und oit riß ſie mich fort und hinauf und hinweg, und mitten „Weiberireu“, ſaß um jene Zeit als Obervogt der 27jährige Ritter . e î Hgult aufgeſtöbert und Hiedergemacht: es mußte ſterben, was RitterÄ Blutſchuld keinen Anteil + nie und nimmer hätte er zu ihr sein
. w im Lachen: da flog ich tvohl ſchaudernd, ein Pfeil, husch ſonne- Ludwig Helfrich von Helfenſtein, verehelicht mit einer natürlichen . : N Einwilligung gegeben. Als ihm das Schreckliche zugetrage .
_ trunkenes Entüctenn. Tochter des verstorbenen deutschen Kaiſers Maximilian I., gen. | . Hoch über dem Städtchen lag die Kirche. Dorthin ftoben in | wurde und er den Rävelsfithrern die heftigsten Vorwürfe machtee
. . . Z; hinaus in ferne Zukünfte, die kein Traum noch sah, Margarethe von Edelsheim. Ludwig von Heifenſtein war der er- . jùäher Haft Ritter und Reiſige, während alle Ausgänge aus der | kam es mit dem finſteren Jäcklein Rohrbach zum Bruch, der bein
. heißere Süden, als je sich Bildner träumten: dorthin, wo Götter | klärte Liebling des Erzherzogs Ferdinand und auch ſonſt bei Kan | _ Stadt von den nach Blut lechzenden Bauern beſett worden waren. | ahe mit einem Waffengang geendet hättel Florian Geyer /
nic.... . Eee... v E U tt itſer Stunde hurts Dead ' auf pie erf
inte und fiainmle: und wahrtich, ich ichäme mich, dat, ih noch | worfen, üuer seien Schtoß der Graf von Herfenſtein gevot, toith- . : hîto§tt den Streichen der Havert pie Htite ves ſchodsichen | Rott: Uiliert der Vauctn bitekts. fm qu vacnach su richten e
.. Dichter uu muzkl | rend die Stadtbesoßung dem Ritter Dietrich von Weiler unter- B... : t wur sss ſtan H! ie E: hard. ibten Dietrich | dieſe erſte Tat nun war eine ÜUitat s thrraleihen triccs ü. horte _
. . 12.24.4533, 3,0::531. " t? i nt "d... die Kunde von dem Vorrücken der Bauern in der Weinse .... [tr Bitter. mus f Leundit z! later uyer .!!! t ttt Lütt. !!t.?!!. r eye: here Gehör vetamen t j _
. wer. ein ewiges Sich- Iliehen und -Wiederſuchen vieter t:§r «.Ôzt qe yet ocren vesrtuvger Vogts wor %!§ "Muti: . . ; .U.ize ge t" Zoteltthe ttt. z h Veinsverg einen, SWiag eruitten halte. von, her tie fly nie icht
Lilh.dl„ll (F §ttezrtven Echüictersrten. ] garir sal zleugthtu sgr.en. schutun su Ut ven z: II E E
...!! L q eur qr! r ~ Set' gn auf Angensticte düntte, [ Ulſie ttt OL! huber) Let OUR o1Ca die Ut t ze 41i ſlirmtt. r. /- §tt urs ht st°ttr het: bronn wälzte, und zog nach Iranten, ins Würzburgiſche, wo er
î wo die Notwendigkeit die Freiheit felber tar, die selig mit dem | des bündniſchen Oberbefehlshabers Truchſeß von Waldburg, d. h. ..Ç.uLu fes daß ſte die verborgene Schneckentreppen entdeckt hatten. Jett die Schlösser des Adels und viele Klöfter brach. ..
. Stachel der Freiheit ſpielter er knüpfte mit den Bauern unterhandlungen an, machte alen. .. war fs um den K get Ritter ges yy Dietrich von Weiler Es war der dritte große Fehler der Bauern, daß ſich jeßt in B.
_ Wo ich auch meinen alten Teufel und Erzfeind wiederfand, gleichzeitig Ausfätte und fiel in die Rachſchübe des feindtichen . _ trat daher auf e der des t deltef und rief den Wittenden | der Stunde der Entſcheidung aus ihrer Mitte keine Stimme er- w
_ den Geift der Schwere und atles, was er schuf: Zwang, Satzung, | Heeres ein und vernichtete bei Nectarſulm einen Teil derſetven; . ùzu, daß sie fich gefangen geben wollten; er vot 30 000 Gulden zur | V9ben, die den Abzua Florian Geyers und seiner Tapferen ven.
_ Not und Folge und Zweck und Witle und Gut und Böſe: — ja er drohte den Bauern seines Weinsberger Tales mit dem Nie- .... .. KÄuslöjung, wenn man fie am Leben ließe. „Rache für unſere | Vindert hätten. .
! . Denn muß nicht dasein, ü b e r das getanzt, hinweagetanzt | derbrennen ihrer Dörfer, sofern fe nicht augenbliekliinicz ds. ... . Ü dbingemorveten Brüver!“ schrie man ihm als Aniwort hinauf, | . Auch Jäcklein Rohrbach fonderte fich vorläufig mit femen. .
. werde? Müfßſen nicht um der Leichten, Leichteften witten ~ Maul- | Bauernheer verließen. Dabei hoffte er stündlich auf weiteren Ent- . . ,„SIhr mißt flerben und wenn Ihr uns zwei Tonnen Goldes bie: | Leuten vom „Hellen Haufen“ ab und ging seine eigenen Wege.
w tourte: und ſchwere Zwerge eser t. | sat durch den Schwäbischen Bund. Daß eine ſolche Handlungs- . ten würdet!“ î Augenblick s z au on Dietrich von | Linem noch viel ſchrecklicheren Schictſal entgegen, als er es der
' | weiſe die Bauern, die offen und ehrlich mit ihren Forderungen ge- : . zm. ſethen ?lug ! q r t | Beſatzung der Weibertreu bereitet hatte! Das Bauernheer aver
./. Alſo wit es die Art edler Seelen: e wollen nichts umſonſt kommen waren, maßlos empören mußte, liegt auf der Hand. Hin- . H. .. §:tlét. por uren hu eth geirotten ws t kt fank, unter dem Zuzua aller möglicher Elemente, denen die gute
i U vaven, am wenigsten das Leben. li | zu kamen noch die Erinnerung an jene Bauernſchlachtt be zue. ... . t!!! iq warten pie! gen. pie 'sc:1 noch Röchelnden über die | Sache uichts, Raub und Plündern aber alles bedeutete, zu einer .
. Wer vom Pbbel ift, der will umfonſt leben; wir Anderen aber, heim, wo Taufende ihrer Brüder wie Tiere hingemordet worven w t i Méurprüſtantt au gs Ki: inab. tte Erſchoſsfenen bloßen Brandſchatungstruppe herab, die nach Beute ausſpähte..
.. denen das Leben ſich gab, + wir ſinnen immer darüber, was wir waren, ſowie die erſten dunklen Gerüchte von einem neuen hztst: . ..: . _ folgte im uno fein Ms Kithhof hinab. und ein Forftmeister und dabei die wichtigsten Forderungen des Augenvlictes yerssß!. !
i . “js tre" Iazces Ô.tti.. vornehme Rede, welche ſpricht: | tt zz ellen vager vie Bauer ein tutzs clas . Utitivta: . s Ö t:". § ut uus f b p hartnttztet Fro uu : . u M u. “s . .
„was uns das Leben veripicht, as tt. Wix dem seven. | UW an ben &xafen vou Hetſenſtein Ä hochtohrend und verächtlich . „su V So wurde t:? V t e act Nr. ct Reſt | Ö
ß | ta | war defſfen Antwort. ; u k Helfert .
. meu. sotl nicht genießen wollen, wo man nicht zu genießen: Da wälzte sich in der Frühe des ; Orterſonttages 1525. um pie . / 1.1 ut. Sotto F! .erzo;lizt. eefr riürcihen igres. | “Ears von den Tieren.
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/ _ ' . meine Brüder, ich weihe ":s; weise euch zu éſacit un. j ut Ur Lum? mH . ! .. Ert, tc kutcüigüttt SÄilier hatten ‘aum Wenn dich der r: Hof erſt , Fru tent, w.:
. wel: ihr ſout mir Zeuger und Züchter werden und Süemänner | [rderten die Stadt zur Uevergave auf. .. Mt Et ur .... : ss°ts .! Vr eL! Lt ! wur ci y daun urtet ex is . .
© g einem Adel, den ihr kaufen könntet gleich Mauer hinaus. “. "wonicht, so bitten wir "m Gottes willen, tut . 4:fertyzudet iy die Hände der: Bauern geraten. die fe jedocs tit: J .. Feigheit. ; ...
# LEH quit Frier: hole: Venn wenis Wert hat aites, | Weit uu 214/:: Lu tut ur e. !:: ... .. t vm had ms Weinsbergs wottten die Bauern unter- | ;2u ttz.r. u haben, i t
c .m-m-=ÌÓs e ,Ê El... .NIOO :.. ooh . üuutm Q |
.. fe inaus will, – das mache eure neue Ehre! | konnte, ließ aus den Feuerbüchſen Dietrich von Weiler, ein ſtolzer .... _ Büuerlichen ſorglich zu verpflegen hatten. Die Häuſer der Geifte | „Bleib doch noch ein bischen hier,“ bat die Krähe ewe Mays, .
.. ke ver tau? z! daß ihr he eu Fürsten ardien: habt ~ was | Rittersmann, der in den Bauern nur „Roßmucken“ ſah, im Ueber- wu . . Uthkeit, des Kellers, des Schultheißen, des Stadtſchreibers und | wzpelche in ihr Loch kriechen wollte. „Bevaure, ich haye keine '
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w§erztet hunt. eiem §tayzuso. ähnlich, lange Stunden in flachen ef ...t ihre Schäe geworfen vaten und das an dieſem Ungtäüctstage in | Huyn und ſprang ihm ins Genick. .
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. . c chr U ~ ein Geist, den fie heilig nennen, eure Vorfahren ttt t:3/3:12:: 4:1 . î . . . q In etzer Mihte hatte Jücklein Rohrbach, einer der saupt- | „Ach, wenn doch die Erntezeit bald wieder rommen möchte, .
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u. , 2 une lvuchs, das Kreus. — an dem Panve iſt nichts zu t: 14:4:1::35; é U. Lei? ven tr: m.. . insgeyetm einen entſeßtichen Plan aushectte: Dem Adel einen | . sue _
. f und wahrlich, wohin dieser „heilige Geist“ auch ietne Ritter | Tor verraten, d. h. zurs. Autgwerfen von Schutt und Erde un. ...t _ gewaltigen Schrecken Fiztagen, ſollten die Gefangenen geopfet ] Der Atte e fich einen genauen Scheitel bis in Den: Nat- .
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.. rey UU) e rg! .. soll euer Avel ſchauen, fondern ditin Marſchatt Vilhelm von Habern erwartete und dann zu .. _ Anfang machen! Auf den Befehl dieser Duntelmänner wurde | _ hörte dabei einen Augenblick auf, ſich das Fell au lecken. |
' !::!! u ihr sein aus allen Vater- und Ur- | einem kühnen Ausfall vereit sein wollte. Jett sollte sich das Ver- . . ttt Stat to! ti r Z410);!59441!!::.. heroyssr: u _ GGhrſucht.
. . hzterUns! eis Land fsolt ihr lieben: diese Liebe sei euer neuer uus tur! Uebermacht der Bauern anfichtig wurden, ; s Straße er e Ft got Es ft Strafe für ganz gemeine | Her, Vttfer tampfte, tm Fuſtrase ver Oerſamitt., mtu .
. î Abdel, — das unentdeckte, im fernften Meere! Nach ihm heiße ich | als ſchon unter den gewaltigen Arthieben das untertor zu verſten . gi Verbrecher, das Spießrutenlaufen. . Dieſe Strafe nun ward den) m .
eure Segel suchen und suchen. drohte, da ergrift sie Schrecken und Entſeten und, auf die Gäule . Gefangenen, „dem Adel zu Schand und Spott ats ob er wiver | Has Krotodil hing ihm einen Orden an und weinte eine
. An euren Kindern ſotli ihr aut mach en, vaß ihr eurer Väter | geworfen, wollten ſie zum oberen Tor hinausflüchten. Die Bür- . . . Eyre gehanvelt hätte“, angetündigt und das Urteil unmittelbar Träne dazu. .
_ Kinder ſeiv: alles Vergangene fort iyr ſo erisſeni Hicſe neue. | ger aber vérbarrikadierten die Ausgänge und schrien den Feigen . darauf vouzogen. Umſonfi warf ſich dte junge Gemahlin des | Hr Büffel ftöynte als 1ettés Mal: „Herrtich, _
L Tagtel stelle ich über eueauat. zu: „Wollt Ihr uns, die wir Euch nach unſeren Kräften gehofen. Grafen von Feifenttäin yüt ihrem i ptett. q. vet! Stb; ttt ' verdreyte die Augen in Wonne und e d dann m Not. .
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u Von Geora G oll-Heideblen... .ru tua: Tore der Stadt von den brennenden Bauern, ; . : . [ ' lire "Garet UU! n ür "ierten. ! ra 'itavonntrte ts § Ftotzy es zer U ! f tr; . HZt
. HI. auf die ein Hagel von Feuer und Steinen Miederprafselte, nicht B.. g Q dvort ohne Speiſe und Trank jämmerlich verſchmachten tiek. ~— | ließ und der Liebe nachrannte.
. . Jnzwiſchen aber waren die, gegen die ſich der Aufstand haupt- geſprenat, noch dröhnten Sturmböcke und Balken, ſchmetterten e Auf Jäckleins Befehl wurde eine Gaſſe gebildet und die Gefan- | Ich ſah einen Menſchen (einen nur?), der fich nicht lange
U ſächiich richtete ~ Adel und Geistlichkeit ~ nicht müßig geblieben. Hammer und Aexte ans innerſte Tor des Untertors + da gellte / ' genen in den Rina geführt. Unter Trommelſchtagen und Zinken)! beſann und die Liebe beiſeite warf, um fich in reicher Ver- q
_ Wieder war es des Reiches Ordnungspolizei, der Schwäbische | schon das Jeldgeſchrei der „schwarzen Schar“ durch die Oberstadt, / . ., „fili Vlaſen des Pfeifers Melchior Nonnenmacher, der bei dem Grafen nunftehe zu versorgen. .
_ . Bund, der mit der Niederwerfung des Aufstandes betraut worden | da flatterten auf den Mauerzinnen des Schloſſes zwet schwarze . L... gurvworw vtuentenr einft in hoher Gunst geftanden und dem er jest | ùzwüer ift nun eigentlich befſer. Der Hund oder der Mensch? .
î war. Sein oberſter Feldhauptmann war der Truchfeß von Wald- | Jahnen: es waren Bauernfahnen, es waren die Siegeszelchen s Q . Jesum rechten Tanz pfiff“, wurden die Unglücklichen gegen die Darüber arüble ich seitdem vergebens. [
î vurg, der Gubernator von Württemberg, ein Mann von einer | Ilorian Geyers, der mit seinen einglernten Kriessmännern, ien. ...e Spieße der ) in geftoßen. Als erfter stürzte von zahlreichen |
Entichloſſentheit, die ſo groß war als ſeine Härte und Grauſam- | schon öfters dabei geweſen waren, wo es galt, Mauern zu ftürmen . . Stichen durchbohrt der Knecht des Ritters Konrad von Weſter- . IB
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_ lief, mit den Bauern scheinbar gütlich zu verhandeln und sie in Lähnmendes Entſeßen ergriff die zuvor ſo fiegestruntene e...... _ .. fenſtein, bei deffen Zuſammenbruch die Gräfin ohnmächtig nie- Der Morgen ist die Jugend des Tages; alles ift hetter, Fri ]
_ Sicherheit zu lullen, um dann über die Ahnungslosen mit seiner | terſchaft, als ſie ihre arimmigſten und gefährlichſten Feinde, die | . derſant, ~ ~ ihm ging im Tod nach ſein treuer Knappe Bleiber- | und leicht; wir fühlen uns kräftig und haben alle unsere H1H19: .
_ ſrcweren Reiterei herzufatten -+ sein Lieblingsmanöver — und ſie Schwarzen, von Schloß her auf fich zuſtürzen ſahen ~ zu glei- . . . Ger, es folgten Burkhard von Ehingen, Dietrich von Westerstetten, | keiten zu völliger Dispofition. Man foll ihn nicht durch spätes
_ gu Tauſenden abzuſchtachtenn. . cher Zeit krachten die Tore und Pforten in der Stadtmauer auf .; Erirts, von Zenhoulen PChtupy vg! zer. hguſer: ret Zu Pyr z: t.! im ‘als bie Quinleifenz Ve Ut,
. ' zt tu teu. 'S L§.. Fur Fs ug: ; tu Z u ut ] iu. uu . uten t Der ! Frs ] bettsten . tu hejotfermaßen. yetts. hatten. |
.QËteeu iter Bundcs hetatter, hatte der Lescſct von Valreure v bei Fetp: lang, mit weis und Kinv in ihre Hsufer s zu ſtizhter. da begann nÒÛw.e Hreſtn yon Ftetfentletn aber tiſes ſie Gewand ; und ) Hetchtieipe - 1 _ ....w


 
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