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Die Quelle: Wochenbeilage für Bildung und Unterhaltung — 1.1921

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https://doi.org/10.11588/diglit.44514#0005
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î Erdkarte durch den Weltkrieg auch marche Verſchiebung erfahren,
und deshalb iſt eine Zuſammenſtettung wertvoll, die Er
In der „umſchau“ über die Hauptſprac )

w t: (tut vu geſprochen i

iss [un zt. tit ock sind. An
steht das Ruſsiſch e mit tnapp 70 Mittionen Sprechern,

dann. wikrde das Ruſsiſche das größte zuſammenhängende Spra
gebiet der Erde umfassen, nämlich 20 Millionen Quadratkilome-

ter

'60 Millionen geſprochen: faft ebenſo viele Menschen bedienen |i
jſdes Jap anifſch en. An jiiebenter Stelle ſteht das Franz.
i ch e, und zwar gebrauchen es. 46 VMittlionen in FJrantreich unn

"Dic Hauptſprachen der Erde. Die Verteilung d der perithieve- :



=> / pre : waitere “ pre gropre pro mur erm geyeinntsvouer oon.
| t ver Mitter ruh deu Parcm iührte ' 10 fand wics [*

lints einen ſeltiſtamen Raum, der beständig verſchloſſen war. Nie-

zz | selbſt, der manchmat in Begleitung seines Sohnes hineinging.








q widerlich war,“ ſchreivt Mrs. Buchanan, „war Jumeila, Scheik
118 | Maji : x. Sie war schtant und gans hüb



ein hat, finden wir utter de
urſehten. Deutschland an F!



in dem ſchriftveu





ihre 1902 länger



rſchaft, die der ganzen Landschaft (Padang)








mit 100 Millionen Sprechern. Sp a ni \ < wird von etwa




Zu nichts zu merken. Die wichtigſte Einrichtung des „Ma-

—sames Heim aründen, sondern jeder Teil bleibt im . Hauſe seiner

HBelagien, Algier und einem Teil Kanadas. Franzöſiſch iſt noch | [Mutter wohnen ~ von einem Familienleben ist alſo keine Rede.
immer Weltvertehrsſprache, besonders im nahen Orient, aber | Die Muiter, das Weib, bleibt immer das gebietende Haupt des

_ Heine frühere aroße Bedeutung hat es zweifellos eingebüßt. Dies...
Yjl=cnigen beiden Sprachen, die dem Jranzbsiſchen in ihrer Verbrei-
tung nahe stehen, ſind das Bengali, das in der indiſchen Pro-
uu: vinz Bengalen von etwa ebenſo vielen Menſchen gesprochen .
ü Ut tts pte Uu mu tee
tommt das Italieniſch e mit 35 Mittionen Sprechern, und
außerdem läßt fich noch zu den Hauptfſprachen das Arabifche
rechnen, das von über 30 Millionen in Arabien, Syrien, Mes
tolataten. Aegypten und Nordafrita geſprochen wird q

; ter

'Datum des 5. März 1691 folgende Eintragungt

zit
.S.

Kopf und man yat ihm wahrſcheinlich auch die Erfindung ves | fen worden, der ;éls gémeinſamer fecit
Pendels und des Repetierwerts der Uhren zu danten. Ueber | lie D . mw

; jeinem Bett hatte er in Greifweite seiner Hand eine Uhr aufge- gz

. hängt, deren großes, aus Pappe gefertigtes Ziffernblatt an Stelle

der HZiſſern Höhlungen aufwies, die mit verſchiedenen scharfrie-

chenden. Drogen gefüllt waren. Wenn er wiſfen wollte, wie ſpät

es war, so ſutir er mit der Hard über das Zifferblatt bis zu der

Stlelle, wo der Zeiger ſtand. Der Geruch des Inhalts der betreſ-

kenden Stelle, den der taſtende Finger der Naſe üvbermittette, P ü -;

sette ihn mit Hilfe seines Gedächtniſſes in den Stand, ſeſtzuſtel-

len,

vor
Lœvon

rem

Worten leitei eine Engiänderin, Mrs. Buchanan, die Schilderung ' hetr, . . tr §uis. féegeret! I... ..! .
ihrer Hareniserlevniſſe ein, die ſie in einem soeben erfchienneea n. ... fflLLyw un ff„uuuzſf qui f! imer! J
Buch „In den Händen ver Araber“ gibt. Die Engländerin it |

1.dte.
vier

mien ermordet wurde. Sie ſelbſt wurde im Harem eines arabie

jene beweglichen S tü h le erfunden, die mit Hilfe von Ge- | !! ! .
wichien und Gegengewichten zwiſchen zwei Mauern herauſ- und
Herunterſteigen und kraft ihres Eigengetotchts nach Gefallen zum |
. Stiitſtand gebracht werden tönneit." ;

(11 Wie es in einen Harem ausfieht.

von ihm annehmen dürfen ~ Von einer Entwicklung des. Ge-






, hochmütigen Gesichtszügen der Jrauen jene harmloſe Heiter-
t und liebenswürdige Freundlichkeit, wie mo ; Wi

11, zarteren Gesichtern der Javanerinnen
inen auffallenven Ausdruck findet
| Sumatraner in der Bauart ihrer aus Bambus
Der. Erfinder ves Fahrftuhts. In den Dentwür keiten, die 4
Zranzoſe Dangeau hinterlaſſen hat, findet ma /












Baris das Mitalieo der Atademiter Herr de U cats | acht und. noch meyr hintereingnderfolgenden Dächern. Das Vor-

brave Manrn beſaß einn ungewöhnlich erfindunasreichen :i na s



wie spät es fei. Im Jahre 1690 hatte Herr de Lilayer . J fie a





J„Ebec Dante hat ja doch garnichts ir. er geichrie!
„So?“ meint sie höhniſch. „Sie haven | '
| von seiner „Göttlichen Komödie’ w H
„Der Name Harem läßt | _ Schlechtes Gewiſſén. Untänagſt hatte ich vetn
den Durchsſchnittsleser ein verführeriſches Bild auftauchen amt zu tun. Bei der Brigittavrlüicke kaufe ich ein h

ut t1.1z113: mr ; |
; gerüchen und romantiſcher Schönheit. In einem virtlichen Ha-



Standleri
über sieht es anders, ach gans anders aus1“ Mit dieſen | kauf dicicive : raſch nach meijier site setiſt. W



anderen Engländern vet dem Araberaufstand in Melſovota- | Sie mir doch mit, warum ein junges Mädchen immer die

schließt, wenn man ſie tüßt." ~ Die Zeitung antwortete: „Wer

( . ichen Scheits gefangengesett und konnte erſt durch eine engtiſche | Sie uns Ihre Photograptie ſchicten ysttens find wir viett

Fettursservedtuen veſreit werden, die von dem Brigadegeneral imſtande, SJhre: Frage zu beantworten.“
tigstz quttyet Bro vet ſie waren alles andere als ichön.
Hüchts ähnelte der gewöhulichen europäiſchen Voxſtetuns, und /

der
tun.









, F rauen gab es zwar auch in die. Mißwer ſtänvnis.
und nehme davon zwei weg, wieviel bleiben da noch übrig!
„Quatſch, ſeit wann können denn Menſchen Eier legen?.

Druckfehler. „Auslanvsſchweizer, vier Sprachen f




Geruch besonders yaite mit Weihrauch nicht das mindeſte zu |

Die Räume, vie man beſſer als ountle Löcher vezeichnen | wünicht vermbaliche, geichäftstüchtige Dame behufs Heirat kenntz _
_ miächte, lagen um eiten viereccigen Hof herum, der mit Schmut ;



U- lernen. Hlxses re GVttve mit t Kinv nict ausgeſchloſſen.
tar. u ſeutt. vereſchte t§verat. ÜUntszvertelt. und t e e . u ys '!

mand durfte dieſes Zimmer beitreten, außer dem Scheit Majid
Es war in der Tat eine wahre „Kammer Blaubart“. Die Frauen,
nen Sprachen auf dem Erdbalt hat infolge der Veränderung der U zie lit ts ſ§ 350%. ÜUnzgzeruus rayir-ztserez; .

zm r .




en Reiſebriefen recht interefſante Einzelheiten üb >: fe. u.

uart ihrer Häuſer + ein eigenartiges Gepräge gibke.

Herrsſchaft der Franen hat ſich dort unter den Malayen

t vielen ahrhunderten erhalten (troßpdem ſie zumeiſt Mohame
), im auffallenden Gegensſaß zu den Malayen au

der sanfien, unterwürfigen Art der Javanerinnen

archats“ läßt Mann und Frau nach der Hochzeit kein gemein

Hauſesz;. die Kinder bleiben allein unter ihrer Obhut. Dem. Vo-
ter flehen ſie ſo fremd gegenüber, daß ſie nicht einmal Geſcherte

mütslebens. des gegenſeitigen Stütßens und Helfens kann natür«. w
tiicht geſprochen werden. Niemals bemertt man in den 'hſanen.

tern errichteten Häuſer. Heiratet eine Tochter der b Lay! o u ..w.Ö. .
; m | wird für fie ein neuer Anbau hinzugefügt. Das wiederhott siena
lich ſiarb | später, und es entstehen jo lanageſtreckte Pfahlbauten mit sells.

Derhaus iſi vann zu einem aroßen, ungeteilten Raum umaeſchaf- _ >

st W .

„It) bitt’ Sie, wo ifi vas Krieaswucheramt?“ '13: .

Gattin jenes britiſchen Beamten, der im vorigen Jahr mit taſien folgende Anfrage von einem jungen Mann: r zer: Eiti ; .

„Wenn ich fünf Gter auf 1 zr




i - | EH ; § RM . r . Z Y. E Ig T ett

siuden, gedämpiten Jatben erſcheinen, wie man sie auf weichen Pa-

.. . stellgemälden findet.





Die letzten Rojſen find verblüht und verblaßt und verträumen
den herbſilichen Gärten, inmitten fahler weißer Attern, ihr ſon-

_ s tiges Evendaſein. Ein herbftfriſcher Geruch liegt in der Luft, wenn |
_ man am frühen Morgen zur Arbeitsstätte geht, während unter den
î Hüßen das goldbraune, vom Tau der Nacht glitzernde Laub der |

îWildkastanien raſchelt. Frühnebel kochen und brauen im Neckar, | Ehe macht vielen turzen Torheit en en Ende, “als eine

und über dem trutzigen Schloß, desſſen Umriſſe ~ blau in blau +

fich kaum abheben vom Hintergrund, ſteigt der Höhenrauch aus den. | D! r
î Wäldern, als ob dort oben hundert heimliche Feuerftellen lägen. | ach, möchte sie doch Mitleiden sein mit leidenden und verhü e
. Heiligenberges und des Königftuhlausläufers in ſcharfer Bläue .
! von der roſigen Helle des Morgenfirmaments ab. ;

. Noch hat der Herbſt, der große Malkünſtler der Natur, seine |
w volle, leuchtende Palette nicht ganz ausgebreitet – -+ aber schon |
leat fich ein violrötlicher Ton über die Wälder, ſchon stehen in den

Talauftwvärts heben sich die feingesſchmwungenen, edlen Linien des

î Parkanlagen die Linden im köftlichen Chromgelb, ſchon ziehen die

_ weißen seidenglivßernden Marienfäden des Altweiberſommers durch |
_ die milde Luft des sonnetrunkenen Herbſtnachmittass. An Mauern

î und Berahängen rankt ſich das Laubgewind des karminfarbenen
[tut Greigha Weins „entlans, zittert im leichten Lufthauch proeenes. .1

y tu „ jo. ſprach Zarathuſtra-.

Schöner als im Sommer finkt die Sonne mit rotgoldenen Lich-



s “fc F Cc



Von Kind und Ehe.

Ich pave étne Frage für dich allein, mein Bruder: wie ein p.

" Iucſt. werfe ich diese Frage in deine Seele, daß ich wiſfe, wie

_ r tief fie sei.

" Qu biſt jung und wünſcheft dir Kind und Ehe. Aber ici

. frage dich: vift du ein Menjſch, der ein Kind fich wünschen dar f f |
_ Vit du der Siegreiche, der Selbſtbezwinger, der Gebieter der

: i Sinne, der Herr deiner Tugenden? Also frage ich dien.

Oder redet aus deinem Wunſche das Tier und die Notdurftt

Ober Vereinſamung? Oder Unfrieve mit dir?

vs

_ und deiner Befriéuen.

. ſetver gebaut sein, rechtwinklig an Leib und Seele.

r Nicht nur fort ſollſt du dich pflanzen, sondern hinauf! Dazu I
t dbeife dir der Garten der Ehen.

. ein aus fich rollendes Rad, — einen Schaffenden ſollſt. du "chatten. :

Einen höheren Leib ſollſt du ichaffen, eine erſte Bewegu
Ehe: so heiße ich den Willen zu Zweien, das Eine zu ſchaffen,

. das. Mehr iſt, als die es schufen. Ehrfurcht vor einander nenne

. ih Ehe als vor den Wollenden eines ſolchen Willeen.

Dies sei der Sinn und die Wahrheit deiner Ehe. Aber das,

was die Biel-zü- Vielen Ehe nennen, diee Ueverflüſsigen, ach,
wie nenne ich das ?

G Ach, diese Armut der Seele zu Zweiten! Ach, dieser Schmutz s
. der Seele zu Zweien! Ach, dies Erbärmliche Behagen zu Zweien!

Ehe nennen sie dies Alles; und sie dagen, ihre Ghen seien im

§ Simmel ieſchloſſen.

Nun, ich mag ihn nicht, diefen Himmel der Ueberftüsngen!

ü Let, ich mag fie nicht, diese im himnitiſchen Nes verſchtungenen |
ſ>ieret .: bleibe mir auch der Gott, der heranhintt, zu segnen, was

er nicht zuſammenfügten

‘Lacht mir nicht über solche Ehen! Welches Kind hätte nicht

vit über seine Eltern zu weinenr

üs t sszt ich fein Weiv "sv. wien t mir die Erde eit y!



‘t .. veut und eine Gans miteinander pſſareen.
. Federtveiße_ Voltenlänter ſejvtnmen im L uferloſen .
î Himmel. Die Sonne, die nicht mehr die grelle, blendende Leucht-

traf ver. Hochſomtmertage ht! fh hat. „hl vie Lattſchott tr tailÄ mit einem Male verdarb er für alle Male ſeine Gefsellſche

Ehe nennt er's.



eurer Liebe trinken.

fenden!

ichen: ſprich, mein Bruder, iſt dies dein Wille

I. tern. hinter den Bergen der Haardt, von dunftigen Neveln einge- |
. f#tcdleiert, früher und raſcher brechen Dämmerung und Nacht herein |
ö ziehen am ewigen Himmelsdom die flimmernden Sterne her- |

. !:. auf und Yévent in majesſtätiſchem Schweigen ihren hehren Reigen |

izt ; ; eL f § . fa :| 'üs. i 09984 . f

| j t§ ;" tit eto: „woht bracy ich vie Eye: aber zuert

| itichtigen: fie laſfen es aller Welt entgelten, daß fie: nicht

meine Hrüder, helfe euch der Garten der dtyet:
Ueber vich ſouſt du hinausbauen. Aber erſt mußt du mir ..



Ja, ich wollte, daß die Erde in 'Nrämoſen bebte, wenn 1



Dieser ging wie ein Held auf Wahrheiten qus und. end k-
beutete er ſich eine kleine geputzte Lüge. Seine Ehe nennt ers.
Jener war ſpröde im Verkehre und wählte wähleri]

Jener fuchte eine Magd mit den Tugenden eines
Aber mit einem Male wurde er die Magd eines Weibes, 1u |
täte es Not, daß er darüber noch zum Engel werde. _
Sorgſam fand ich jeßt alle Käufer, und alle haben liftige ..
jut zt; letc gequfarn at yt sfiste s.: . ._.

Fust. cve zum Weibe und des Weibes Lieve iin



Göttern! Aber zumeist erraten zwei Tiere einannen. ..
Aber auch noch eure beſte Liebe iſt nur ein verzücktes Gteichnis

und eine schmerzhafte Glut. Eine Jackel ift ſie, die euch zu pbheren .
Wegen leuchten soll. tt

“M ever euch hinaus fotlt ihr einft tieven!t Sn.
lernt erft lieben! und darum mußtet t den bittere o





m tk fie th

Durft dem Schaffenden, Pfeil und Seynſucht s z.0 geverner: .

ü ru zur cz. ein MWitle und itte, Eve.






Euer Ehefchtießen: feht. zu, daß es nicht ein x ſchlechtes. S&t en.
ß en ſeil Ihr ſchloſſet zu ſchnelt: fo f o 1 t daraus ~ Ehebrechken.
Undo veſſer noch Ehebrechen ‘als Ehe-biegen, Ehelügen!t : So

Schlimm-Gepaarte fand ich immer als die ſchrimmfte

einzeln laufen.
Deswegen wilt ich, daß Redliche zu einander reden:

| !icben uns: laßt uns zu ſ eh e n, daß wir uns rieb veyattent Over,

ion unser Verſprechen ein Verſehen sein?“ [t
~ „Gebt uns eine Friſt und kleine Ehe, daß wir zusehen, .
wir zur großen Ehe taugen! Es te! ein großes Ding, immer zu.

' Zweien fſeinn.

Aljo rate ich allen Redlichen; und was wäre denn meine Lieve.
zum Uebermenfchen und zu allem, was kommen fol, twentt ih .

Ich will, daß dein Sieg und deine Freiheit ſich nach einem . vert Ft O cle! . pn
î nNKinde sehne. Lebendige Denkmale ſotttt du bauen deinem Siege

Nicht nur fort euch zu pflanzen,. sondern hinauf ~ dazu, ~ .



Von alten und neuen Tafelrt: ..
Als ich zu den Metiſchen tam, da fand ich fie ſißen auf eineirt

| arten Düntel: alle dünkten ſich lange ſchon zu wiſſen, was dem .
Menſchen gut und vöſe ſen.

Eine alie müde Sache dünkte ihnen altes Reden von Tugend; .
und wer gut schlafen wollte, der iprach vor Schlafengehen Roh
Rg S Echüſcrei is störte ich auf. als ich lehrte: was .
böſe iſt, das weiß. noch niemand: ~ es fei denn der _

| Schafiende!

> Das aber ift der, welcher des Menschen Ziel ſchafft und der! .

Erde ihren Sinn gibt und ihre Zukunft: dieser erſt ichafft é.

daß gt. !. ws en Lehrstühle umwerfen, und wo nur .

iener alte Dünkel geſessen hatte; ich hieß sie lachen über ihre graßer . .

Tugendmeister und Heiligen und Dichter und Welterlösſer. .

Ueber ihre düſteren Weiſen hieß ich ſie lachen, und wer je als! ..
schwarze Vogelscheuche jùgrteny. auf dem Baume des Lebens ger .
len gott. aroße Gräberftraße sette ich mich und ſelber zu Aas’ .

und Geiern + und ich lachte über all ihr Cinft und ſeine inlirbe, ut .
; verfaitende Herrlichteit. i
"Würdig schien mir dieſer Mann und reif für den Sinn der |

. Wagtrucy, gietcy Bußpredigern und Narren schrie ich Zorn. an): _
ter übcr at ilr Großes und Kleines, + daß ihr Bestes ſo set .
ili: i if. . 24t 1 ies „Yvietes. y gar tien W: lehte W ..
 
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