Verband der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein [Hrsg.]: Die Rheinlande: Vierteljahrsschr. d. Verbandes der Kunstfreunde in den Ländern am Rhein (21.1911)

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^ßttbeint etctnbnußtt afg fanbfdfaßgmafer.
^Kttttn bet* Sßante beg ^tinßferg genannt wirb, beßen @efbßbifbnig über biefen geifen ßeßt, aew
biubet ßd; barnit füt ben gebifbetett Eaien bie 35arßeffung refigiafer 33ifber van prateßantißßer
Haftung; etß banad) famtnt btt (Erinnerung an feine %ifbniße unb ^ufeßt ber Eanbfd)after: wäßrenb
eg nidß unmägfidt fdfeint, baß tine Üfadtweft eine untgefeßtte 3feißenfafge in feiner @d)äßung aar*
ßeßen wirb. @a feßr adeg, wag biefer 9Nafer fdfnf, ben ^ßarafter feiner befanberen refigiäfen
(Smpßnbnng trägt, in feinen Eanbßßaften erß aßenbart ßd) beren Tfrt afg ein 33eßattbteif beg
mabernen @efüßfg. 3)it dwißfidfen (ginnbifber ßaben für ben (Beiß ttnferer geit ißre binbenbe
^raft aerfaren, ße geftttt für bie (Bfättbigen unb werben van ben anbereu aueß bann feießt tnit
fUarurteifen augefeßen, wenn ißre adgentein = menfd)ficße @eftnng nnaerfennbar iß aber burdf bett
^tinßfer baßt gegeben wirb. SBenn burd) tine fafeße gngabe ißre Leitung in ber ntabernen 3Ceft
ßt erßaften wärt, ßätte eg (gteinßaufen gefingen mäßen, weif er ßeß weniger afg fattß einer mit ber
g)arßedung ßttnbifbfitßer 3ßargänge begütigte, fanbern immer fein menfdßßßeg (Erfebnig ba^u gab, fa
eigentfidf bag fa ßincinßtgießen aerfudße, baß eg für ben entpßnbfanten ^eftßauer bie ^)auptfad)e ftßien.
3t ißttt febte ber (Beiß 9Ridetg auf eine weniger rabttße 3frt fart, ber auß) ^wifeßett refigiäfen
nnb mabernett Sßetiaen feinen ffnterfdßeb fannte, weif ißm bag 9Raberne refigiäg nnb bie @inm
bifber ber Sfeügian ßtrn ntabernen (Erfebttig würben. 35Bag man Q^ibefgfäubigfeit nennt, fann

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