Hinweis: Dies ist eine zusätzlich gescannte Seite, um Farbkeil und Maßstab abbilden zu können.
0.5
1 cm
GRAB U 14
1. Angaben zum Gesamtkomplex des Grabes 5. Schachtkammer
1.1 Architektur (Taf. 134 a-c) 5.1 Architektur (Taf. 135 c)
Unvollendetes Felsfassadengrab des Typs A+...: Der Süd-Nord-Gang führt zu einem quergelagerten Raum,
der eine ca. 50 cm tiefe quadratische Vertiefung aufweist. Die
rA 21-rS(?)1-(AI) hier begonnene Schachtabtiefung wurde zur Hälfte durch
eine darunter liegende Bestattungskammer des Schachtes
A3 U 14a angeschnitten. An der nördlichen und östlichen Wand
des quer zum Erschließungsgang liegenden Raumes wurde je
(A 4) eine Nische unklarer Zweckbestimmung herausgearbeitet.
2. Aufweg (A4) 6. Forschungsgeschichtliche Daten
2.1 Architektur Im Hof (A 3) befanden sich nur Nekropolenschutt und eine
Anzahl von Keramikscherben, dagegen wurden im Bereich
Ein Aufweg (A 4) als Zugang zum Hof (A 3) ist nicht vor- vor dem Hof zwei vollständig erhaltene kleine Gefäße im
handen. Die höhergelegene Felsterrasse führt direkt auf den Schutt gefunden.
vertieften Hof hinab. In der Kultkammer (?) bzw. in dem Gang befanden sich
Menschenknochen, mindestens zwei Schädel, Holzfragmente
von Särgen, ein Fragment aus einer Kartonage sowie eine
3. Hof (A 3) kleine, tiefe Schale, deren Rand abgebrochen ist.
In einer Nische an der Nord-Wand des quergelagerten
3.1 Architektur (Taf. 135 a) Raumes lagen nebeneinander vier kleine runde Steine, deren
Zweckbestimmung unklar bleibt.
Die mittlere Länge des Hofes (A 3) zwischen der Felsterrasse
und dem Grabeingang beträgt ca. 1,30 m, die Breite zwischen
2,00 und 2,30 m und die Tiefe zwischen 0,50 und 0,55 m.
4. KultkamE £ i^J££
4.1 ArchiteE"-, ^!^S
cvj
— o
p CO
Scheintür ist — o>
isl zum ucu:
00
2K c *
5* O |
I ü >
(0
c
CD
ü
08
o
o
ist nicht
15 In Jansen
m I
Vände zu
3st-Wand
len. Eine
m
>
o
O
177
1. Angaben zum Gesamtkomplex des Grabes 5. Schachtkammer
1.1 Architektur (Taf. 134 a-c) 5.1 Architektur (Taf. 135 c)
Unvollendetes Felsfassadengrab des Typs A+...: Der Süd-Nord-Gang führt zu einem quergelagerten Raum,
der eine ca. 50 cm tiefe quadratische Vertiefung aufweist. Die
rA 21-rS(?)1-(AI) hier begonnene Schachtabtiefung wurde zur Hälfte durch
eine darunter liegende Bestattungskammer des Schachtes
A3 U 14a angeschnitten. An der nördlichen und östlichen Wand
des quer zum Erschließungsgang liegenden Raumes wurde je
(A 4) eine Nische unklarer Zweckbestimmung herausgearbeitet.
2. Aufweg (A4) 6. Forschungsgeschichtliche Daten
2.1 Architektur Im Hof (A 3) befanden sich nur Nekropolenschutt und eine
Anzahl von Keramikscherben, dagegen wurden im Bereich
Ein Aufweg (A 4) als Zugang zum Hof (A 3) ist nicht vor- vor dem Hof zwei vollständig erhaltene kleine Gefäße im
handen. Die höhergelegene Felsterrasse führt direkt auf den Schutt gefunden.
vertieften Hof hinab. In der Kultkammer (?) bzw. in dem Gang befanden sich
Menschenknochen, mindestens zwei Schädel, Holzfragmente
von Särgen, ein Fragment aus einer Kartonage sowie eine
3. Hof (A 3) kleine, tiefe Schale, deren Rand abgebrochen ist.
In einer Nische an der Nord-Wand des quergelagerten
3.1 Architektur (Taf. 135 a) Raumes lagen nebeneinander vier kleine runde Steine, deren
Zweckbestimmung unklar bleibt.
Die mittlere Länge des Hofes (A 3) zwischen der Felsterrasse
und dem Grabeingang beträgt ca. 1,30 m, die Breite zwischen
2,00 und 2,30 m und die Tiefe zwischen 0,50 und 0,55 m.
4. KultkamE £ i^J££
4.1 ArchiteE"-, ^!^S
cvj
— o
p CO
Scheintür ist — o>
isl zum ucu:
00
2K c *
5* O |
I ü >
(0
c
CD
ü
08
o
o
ist nicht
15 In Jansen
m I
Vände zu
3st-Wand
len. Eine
m
>
o
O
177