660. Halber Reichsort 1622. ' V . G ' G ' HANS ' ALBRE • H ■ Z • M • Geh. Brust-
bild von vorn. Rv. HALB ■ REICHS ■ ORTH ' rj* 16ZZ ■ 4feldiges Wappen
mit Mittelschild. Zu Ev. 256, 6. Sehr gut. Tfl. XIV.
661. Halber Reichsort 1622. Wie vorher. Rv. HALB c& REICHS <3>ORTH ' 16ZZ <§
leidiges Wappen. Ev. 256, 7. Schön. Tfl. XIV.
662. Halber Reichsort 1622. Wie vorher. Rv. HALB ' a? ■ REICHS 1 ORTH ■ 16ZZ
4feldiges Wappen. Ev. 257,1. Gut.
663. Halber Reichsort 1622. HANS - ALBRECHT. V. G ' G * H ■ Z • MF ■ Geh.
Brustbild n. r., neben dem Kopf 6 — ZZ Rv. Die Legende beginnt unten
links G'Z'S-D-L-R-V-S-H - HERZ • ME • F • Z • W ^> Im Felde HALB.
/ REICHS / ORTH - / 16ZZ- / Ev. 257, 2. Schön. Tfl. XIV.
664. Halber Reichsort 1622. Wie vorher. Rv. FVRST Z:W:G:Z:S:DLR:V:
5 : HER • Im Felde HALB / REICHS / ORTH / 16ZZ Ev. 257, 3. Etwas ver-
bogen. S. g. e.
665. Kipper Vier Schillinge o. J. HANS ■ ALBRECHT • HER ■ ZU MECH ■ Ver-
ziertes vierfeldiges Wappen mit Mittelschild. Rv. MATTHIAS • D : G • ROM ■
IM-SE:AU Gekr. Doppeladler mit Reichsapfel, darin ein Punkt. Ev.—. Unediert.
Stgl. Tfl. XIV.
Unikum aus der Sammlung von Mülverstedt.
Die Zuteilung dieses und des nächsten Kipper Vierschillingstückes an die
Münzstätte Gnoien ist nicht unbedingt gesichert. Beide Stücke fallen aber aus
der Reihe der Kippermünzen, die sicher in Boitzenburg geprägt sind (Nr. 694
—709), so heraus, daß sie nicht in Boitzenburg geprägt sein können. Da Her-
zog Johann Albrecht nun aber nur in den Städten Gnoien und Boitzenburg
Münzstätten unterhielt, dürfte die Zuweisung dieser Stücke an die Münzstätte
Gnoien richtig sein.
666. Kipper Vier Schillinge o. J. HANS ■ ALBREC : HE : Z : ME : Unter großer
Krone, die die Legende durchbricht, das vierfeldige Wappen mit Mittelschild.
Rv. MATTHIAS ■ D : G : RO : IM : SE : AU : Gekr. Doppeladler mit 4 im
Reichsapfel. Ev.—. M. v. Bahrfeldt, Nieders. Münzarchiv Bd. IV. Tfl. V. 13
(dieses Exemplar). Sehr schön. Tfl. XIV.
Aus der Sammlung Schwalbach.
667. Doppelschilling o. J. HANS ' ALBRECHT • V . G ' G ' H • 4feldiges Wappen
mit Mittelschild. Rv. ■ Z • MECHELN ■ BVRCH ■ & Im Felde IS rechts da-
neben •S* Ev. —. Sehr schön.
Die Doppelschillinge Nr. 667—678, die kein Münzmeisterzeichen tragen,
sind hier unter die Münzstätte Gnoien eingereiht, während bei der Münzstätte
Boitzenburg nur die durch Münzmeisterzeichen gesicherten Reihen der Doppel-
schillinge liegen.
668. Doppelschilling o. J. Wie vorher. 3 weitere Var. Schön und sehr gut. 3
669. Doppelschilling 1614. HANS • ALBRECHT • HER ■ 4feldiges Wappen mit
Mittelschild, darüber und daneben 6-1 / 1—4 Rv. • ZU ■ MECHELNBURG •
6 Im Felde ß Ev. —. Unediert. Schön. Tfl. XIII.
Die frühesten bisher bekannten Doppelschillinge von Johann Albrecht tragen
die Jahreszahl 1615. Auch der große Fund von Malchin enthielt keine Doppel-
schillinge mit der Jahreszahl 1614.
670. Doppelschilling 1615. Aehnlich wie vorher. 3 Var. zu Ev. 258, 5. Schön u. sehr
gut. 3
671. Doppelschilling 1616. Wie vorher. 6 Var. zu Ev. 258, 8. Schön. 6
672. Doppelschilling 1616. Mit Kontermarke im Avers von Bremen: Schild mit
Schlüssel. Sehr gut.
673. Doppelschilling 1617. Wie vorher. 5 Var. zu Ev. 259,8 u. 9. Schön. 5
bild von vorn. Rv. HALB ■ REICHS ■ ORTH ' rj* 16ZZ ■ 4feldiges Wappen
mit Mittelschild. Zu Ev. 256, 6. Sehr gut. Tfl. XIV.
661. Halber Reichsort 1622. Wie vorher. Rv. HALB c& REICHS <3>ORTH ' 16ZZ <§
leidiges Wappen. Ev. 256, 7. Schön. Tfl. XIV.
662. Halber Reichsort 1622. Wie vorher. Rv. HALB ' a? ■ REICHS 1 ORTH ■ 16ZZ
4feldiges Wappen. Ev. 257,1. Gut.
663. Halber Reichsort 1622. HANS - ALBRECHT. V. G ' G * H ■ Z • MF ■ Geh.
Brustbild n. r., neben dem Kopf 6 — ZZ Rv. Die Legende beginnt unten
links G'Z'S-D-L-R-V-S-H - HERZ • ME • F • Z • W ^> Im Felde HALB.
/ REICHS / ORTH - / 16ZZ- / Ev. 257, 2. Schön. Tfl. XIV.
664. Halber Reichsort 1622. Wie vorher. Rv. FVRST Z:W:G:Z:S:DLR:V:
5 : HER • Im Felde HALB / REICHS / ORTH / 16ZZ Ev. 257, 3. Etwas ver-
bogen. S. g. e.
665. Kipper Vier Schillinge o. J. HANS ■ ALBRECHT • HER ■ ZU MECH ■ Ver-
ziertes vierfeldiges Wappen mit Mittelschild. Rv. MATTHIAS • D : G • ROM ■
IM-SE:AU Gekr. Doppeladler mit Reichsapfel, darin ein Punkt. Ev.—. Unediert.
Stgl. Tfl. XIV.
Unikum aus der Sammlung von Mülverstedt.
Die Zuteilung dieses und des nächsten Kipper Vierschillingstückes an die
Münzstätte Gnoien ist nicht unbedingt gesichert. Beide Stücke fallen aber aus
der Reihe der Kippermünzen, die sicher in Boitzenburg geprägt sind (Nr. 694
—709), so heraus, daß sie nicht in Boitzenburg geprägt sein können. Da Her-
zog Johann Albrecht nun aber nur in den Städten Gnoien und Boitzenburg
Münzstätten unterhielt, dürfte die Zuweisung dieser Stücke an die Münzstätte
Gnoien richtig sein.
666. Kipper Vier Schillinge o. J. HANS ■ ALBREC : HE : Z : ME : Unter großer
Krone, die die Legende durchbricht, das vierfeldige Wappen mit Mittelschild.
Rv. MATTHIAS ■ D : G : RO : IM : SE : AU : Gekr. Doppeladler mit 4 im
Reichsapfel. Ev.—. M. v. Bahrfeldt, Nieders. Münzarchiv Bd. IV. Tfl. V. 13
(dieses Exemplar). Sehr schön. Tfl. XIV.
Aus der Sammlung Schwalbach.
667. Doppelschilling o. J. HANS ' ALBRECHT • V . G ' G ' H • 4feldiges Wappen
mit Mittelschild. Rv. ■ Z • MECHELN ■ BVRCH ■ & Im Felde IS rechts da-
neben •S* Ev. —. Sehr schön.
Die Doppelschillinge Nr. 667—678, die kein Münzmeisterzeichen tragen,
sind hier unter die Münzstätte Gnoien eingereiht, während bei der Münzstätte
Boitzenburg nur die durch Münzmeisterzeichen gesicherten Reihen der Doppel-
schillinge liegen.
668. Doppelschilling o. J. Wie vorher. 3 weitere Var. Schön und sehr gut. 3
669. Doppelschilling 1614. HANS • ALBRECHT • HER ■ 4feldiges Wappen mit
Mittelschild, darüber und daneben 6-1 / 1—4 Rv. • ZU ■ MECHELNBURG •
6 Im Felde ß Ev. —. Unediert. Schön. Tfl. XIII.
Die frühesten bisher bekannten Doppelschillinge von Johann Albrecht tragen
die Jahreszahl 1615. Auch der große Fund von Malchin enthielt keine Doppel-
schillinge mit der Jahreszahl 1614.
670. Doppelschilling 1615. Aehnlich wie vorher. 3 Var. zu Ev. 258, 5. Schön u. sehr
gut. 3
671. Doppelschilling 1616. Wie vorher. 6 Var. zu Ev. 258, 8. Schön. 6
672. Doppelschilling 1616. Mit Kontermarke im Avers von Bremen: Schild mit
Schlüssel. Sehr gut.
673. Doppelschilling 1617. Wie vorher. 5 Var. zu Ev. 259,8 u. 9. Schön. 5