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Exemplaren angeheftet wird. Hier steht freilich noch die Gestalt des
Fürsten, der an naturwissenschaftlichen Dingen aller Art so stark
interessiert war, im Hintergrunde (Fig. 43).

Das XVIII. Jahrhundert ist in der Schatzkammer durch ein charak?
teristisches Beispiel aus den Erbinsignien des Erzherzogtums Österreich
vertreten. Es ist das reichgestickte österreichische Erbpanier, im Typus
einer Reiterstandarte, mit den Wappen der Länder ob und unter der
Enns auf beiden Seiten, sowie dem des uralten gräflichen Geschlechtes
der Abensperg^Traun, das heute noch des Erbpanieramtes waltet
(Figur 44).

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