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den auf die Bewegung durch sie und in ihnen förtgetrie-
bencr fester Systeme, insoweit die Variationen dieses Ein-
flusses Functionen der Dichtigkeit der Flüssigkeit sind.
Die Dichtigkeiten der elastischen Fluiden nehmen im ge-
raden einfachen Verhältnisse der Pressungen zu und es
folgt hieraus, dass die Reaction der Flüssigkeiten auf die
Körper, welche pressend auf sic wirken, reeiproce im Ver-
hältnisse dieser Pressungen und also auch im Verhältnisse
der den Pressungen proportionalen Dichtigkeiten der Luft-
arten wachse. Die Genauigkeit dieses Axioms hat sich
zwar ebenfalls nicht bewährt, jedoch auf eine Weise, dass
für die Praxis kein sonderlich messbarer Fehler dabei her-
vorgehen soll, wenn man dasselbe als richtig annimmt.
Die Einwirkungen der Fluiden sind demnach zweitens
Function der Dichtigkeit jener, und zwar ist diese Func-
tion bekannt. Wenn W die Wirkung, d die Dichtig-
keit des Medium und N allgemein die übrigen Cocffieien-
ten des Werthes für W bezeichnet, welcher Art sie sein
mögen, so ist
I V = d . N.
Die Gasarten sind von sehr verschiedenem specifischen
Gewichte und diesem entsprechender Dichtigkeit. Dess-
gleichcn ist jede Gasart in ihrer Dichtigkeit nicht homo-
gen, sondern vermöge ihrer Expansibilität den mannich-
fachstcn Abstufungen und Fluctuationen der Dichtigkeit
unterworfen; doch liegt es ausserhalb der Aufgabe, die-
jenigen Veränderungen in der Dichtigkeit der Gasarten
zu berücksichtigen, welche unabhängig von solchen Stö-
rungen des Gleichgewichtes derselben sind, die unmittel-
bar durch die Bewegung des Körpers selbst und durch
seine Beschaffenheit und äussere Form hervorgerufen sind.
Was diese letzteren betrifft, so sind sie dagegen für die
den auf die Bewegung durch sie und in ihnen förtgetrie-
bencr fester Systeme, insoweit die Variationen dieses Ein-
flusses Functionen der Dichtigkeit der Flüssigkeit sind.
Die Dichtigkeiten der elastischen Fluiden nehmen im ge-
raden einfachen Verhältnisse der Pressungen zu und es
folgt hieraus, dass die Reaction der Flüssigkeiten auf die
Körper, welche pressend auf sic wirken, reeiproce im Ver-
hältnisse dieser Pressungen und also auch im Verhältnisse
der den Pressungen proportionalen Dichtigkeiten der Luft-
arten wachse. Die Genauigkeit dieses Axioms hat sich
zwar ebenfalls nicht bewährt, jedoch auf eine Weise, dass
für die Praxis kein sonderlich messbarer Fehler dabei her-
vorgehen soll, wenn man dasselbe als richtig annimmt.
Die Einwirkungen der Fluiden sind demnach zweitens
Function der Dichtigkeit jener, und zwar ist diese Func-
tion bekannt. Wenn W die Wirkung, d die Dichtig-
keit des Medium und N allgemein die übrigen Cocffieien-
ten des Werthes für W bezeichnet, welcher Art sie sein
mögen, so ist
I V = d . N.
Die Gasarten sind von sehr verschiedenem specifischen
Gewichte und diesem entsprechender Dichtigkeit. Dess-
gleichcn ist jede Gasart in ihrer Dichtigkeit nicht homo-
gen, sondern vermöge ihrer Expansibilität den mannich-
fachstcn Abstufungen und Fluctuationen der Dichtigkeit
unterworfen; doch liegt es ausserhalb der Aufgabe, die-
jenigen Veränderungen in der Dichtigkeit der Gasarten
zu berücksichtigen, welche unabhängig von solchen Stö-
rungen des Gleichgewichtes derselben sind, die unmittel-
bar durch die Bewegung des Körpers selbst und durch
seine Beschaffenheit und äussere Form hervorgerufen sind.
Was diese letzteren betrifft, so sind sie dagegen für die