Schleswig-holsteinischer Kunstkalender (1915)

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feben f einbeiten, von A | f>°" micndtich vielfältigen

SJlir haben aus dem 3ufällige 11 ^ ^ v^übe

reichen und vielfeiti- pbb. in. Emii jmsc £>aui «no Danm. jiauatintaraoimma. gebenden Srfcbei-
gen ©efamtwerk des nung hinaus das

Künftlers einige Beifpiele ausgewählt, die eigentliche, geiftige Sein des fflenfeben er-
die eigenart feines Schaffens von mögltcbft faßt und To jedes einzelne Bildnis 3 um
verfebiedenen Seiten ?eigen, — vielleicht Symbol menfeblicben Seelenlebens werden
daß fo der Befcbaucr, der diefer Kunft noch läßt.

fremd gegenüber ftebt, wenigftens von öian bat gemeint, in der Kunft Doldes
einem Punkte aus Zugang ?u ihr findet. Züge des fcbleswig-bolfteinifcben Volks-
Hm leichteften verftändlicb wird das Charakters wiedererkennen ?u können. Das
I)afenbild (Hbb. 15) fein, mit dem jarten ift immer ein fchwieriges Unterfangen,
Duft, der die Dinge umfängt, die febweren bleibt fchließlicb mehr dem unkontrollier-
Scbiffsrümpfe noch gewaltiger erfebeinen baren Gefühl, als der klaren Erkenntnis
läßt und fieb mit dem Cakelwerk ?u einem überlaffen. 6ern aber wollen wir in der
feinen Det$ verfcblingt. Das Bild „Saul feblichten, nur feinem Schaffen bin-
und David" (Hbb. 16) ift nur auf den einen gegebenen Hrt feines Cebens, wie in dem
€on der * tiefen 6e-

Scbwermut ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^UB^^^^^ fühl, das fei-
geftimmt.Sie HBBIBBIIHHHJBHB HHBBHBHBBHH 11c Kunft
erklingt nicht i .,. ^ \ , ^ä^, B füllt, Züge

nur in den er- B^^^5 1 M ^fltt^ ^^L^^" ImMlh B ^C11> die,

Tcbüttcrndcn B $" ^ BBBEB fflk^ ■ wenn nicht

Zügen des B r^^. ^ . . ^^v. ' ^'SsS^» B diefem Volke

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ffianncs, fon- | , ' B ften ihm vor-

dem auch in B K nM^Kli lüfflffÜim B bildlich fein

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