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Vorwort zur ersten Auflage
Die vorliegende Arbeit über den Creglinger Marienaltar von Tilman Riemenschneider wur-
de im Mai 1998 an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln als Dissertation an-
genommen. Das Rigorosum fand am 26. Juni 1998 statt.
Am Ende einer intensiven Arbeitszeit steht nun am Beginn der Dank an diejenigen, die
meine Arbeit mit Interesse verfolgt und in unterschiedlicher Weise unterstützt haben.
Namentlich möchte ich Prof. Dr. Dr. Günther Binding danken, der die Arbeit als
1. Gutachter annahm und mir als akademischer Lehrer in vielen Fragen unermüdlich zur Seite
gestanden hat. Sein kunsthistorisches Verständnis und wissenschaftliches Arbeiten hat mich in
meinem Studium sehr geprägt, wofür ich sehr dankbar bin.
Prof. Dr.Joachim Gaus übernahm die Aufgabe des 2. Gutachters. Seinen ikono-graphischen
Ausführungen zur spätgotischen Skulptur habe ich viele Anregungen zu verdanken.
Darüber hinaus gilt mein persönlicher Dank Pfarrerin Sabine Kutterolf (Creglingen), die mir
jeden Zugang zum Retabel ermöglichte und daher meine Arbeit vor Ort besonders erleichterte.
Frau Pfund-Tittelbach (Creglingen), Dr. Hermann Ehmer (Stuttgart) und Prof. Dr. Hartmut
Krohm (Berlin) haben mir nicht selten unbürokratisch den Zugang zu Akten, Quellen und hi-
storischem Bildmaterial gewährt. Frau Prof. Dr. Jutta Seyfarth (Köln) weckte schon im Studi-
um mein Interesse an der Buchmalerei, von dem auch diese Arbeit profitiert, und sie stellte mir
ihre profunden Lateinkenntnisse unermüdlich zur Verfügung.
Dieses Buch wäre dem Manuskript nicht erwachsen, hätten nicht Thomas Werner (Köln)
und Karl-Rüdiger Freitag (Siegen) meine Arbeit gründlich und gewissenhaft korrigiert und
mich freundschaftlich unterstützt.
Meinen Eltern, die mein Studium durch vielfältige Hilfe förderten und meine Arbeiten mit
Interesse begleiteten, gilt ein besonderer Dank. Im Rahmen der Graduierten-förderung gewähr-
te mir das Land Nordrhein-Westfalen ein zweijähriges Stipendium, das mir die Konzentration
auf dieses eine Thema ermöglichte.
Besonders möchte ich Jutta Simon erwähnen, mit der ich nicht nur auf gemeinsame kunsthi-
storische Reisen und Erkundungsfahrten zurückblicken kann, sondern die mir in vielen Ge-
sprächen Kraft gab und mich mit viel Geduld begleitete. Hanna Nele bereicherte unser Leben
in der Endphase meiner Arbeit und entdeckte sehr bald die künstlerischen Gestaltungsmög-
lichkeiten kunsthistorischer Manuskriptpapiere. Ihnen beiden bin ich besonderen Dank ver-
pflichtet und viel Zeit schuldig.

Köln im August 1998
 
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