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Stocker, Carl W. F. L.
Chronik der Familie von Gemmingen und ihrer Besitzungen (Band 2, Erstes Heft): Michelfeld, Ingenheim, Hohenhardt, Leibenstadt — Heidelberg, 1870

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https://doi.org/10.11588/diglit.23892#0103
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über diesen Ort findet sich in der Fundationsurknnde des Klo-
sters Schönthal uild der Bestätigungsbulle von Papst Aleran-
der III. von 1176, roorin der Abtei unter anderen auch die
von den Jngenuis von Leibenstadt geschenkten Güter bestätigt
rverden. Diese Jngenui kommen nachher in verschiedenen Ur-
kunden vor und scheinen von dem Stamme derer von Urhussen
und Rosseriet, oder vielmehr von der Familie v. Berlichingen,
die jene in sich begreist, gewesen zu sein. Später besaßen diesen
Ort die v. Nüdt nnd v. Adelsheim. Magdalena v. Adels-
heim, Götzens, des Ritters, Erbtochter, vererble denselben durch
ihre Verheirathung mit Eberhard v. Gemmingen zu Bürg,
psälz. Kammermeister an die Familie v. Geinmingen. Jn
der Semovkiniri belaueu. aber die v. Adelsheim noch den Hos

M. Acker, und das
it 60 M. Acker. —
n Hause Wirtemberg
' Unterthanen, morin
6 und die daraussol-
'schen Truppen solche
einahe völlig ruinirt
, daß Schönthal und
ssen nichts beitragen
Heu megnehmen und
ieß. Das herrschast-
r Gemmingen, zu
sl. abgelöst.
ne kleine Kapelle, die
.r Zeit der Nesorma-
e v. G. errichtet und
gestiftet und snndirt.
n, mozu eine Collecte
murde sie erst 1842
903 sl. und einen
sl. Vermögen.
mden mir diese: Da-
is Carolus, wirtevrb.
 
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