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https://doi.org/10.11588/diglit.28760#0090
S W ) S ( W
w e im neckst vorhergehenden procellu gezeiget
wo den, daß du ; Tdeit Gold stiessen lass st, und
einen Theil der ^rn<Ior hinein tragest,undz^a-
ge stai ck mit einander cemenrirest, denn trage r.
Tbeil der lin^ur auf 100, iOOo. loovo. oder
wehr meralla in Fluß, nachdem du die lpiriwa-
Ufche lmbibiion, offt wiederhohlet hast, so hast
du das höchste ^rackne (^old.
kleiaäum kkiloLoplücarum
8re!la ()vins3
^rum ^cjvitL 3lbL Sc nckr^
Viele^da stedenSpruch der lckilolopken ae-
llesenr k'ac 6xum vol3tile. Sc volatile bxum.Äc
liadebis maZilierium, haben sich auf unterschie-
dene Art bemühet das cörperliche Gold und Sil-
ber flüchtig zumachen, und hinter dieß Geheimniß
-ukommen mit deren vielerley Arten ich mich hier
nicht aufhalten will, sondern dir kürhkich nnsem
geheimen, und geschwinden Weg beschreiben.
Denn dir ist zum voraus bekanr, wie keinCörpes
in den andern gehen, und verbeßern kan > sondern
das, was einen andern metallischen Leibveredlen
soll, muß ein geistlich ßloristcirtes Lor-pus seyn.
Daß i b aber in dieser Arbeit nicht allein Gold
nehme, flüchtig und 6x macke, sondern auch das
S -ber, hat die Ursache: Das Silber ist nicht
allein dem Golde nahe verwand, und so zu reden
des Goldes Sckwester, es ist ein äurum imms-
rurum, und wird warm beyde miteinander geist-
lich gemacht werden mit dem Golde einerlei) Na-
tur; Sondern wir brauchen auch das Silber
hier zu diesem Wercke locowenttrui, weilessich
w e im neckst vorhergehenden procellu gezeiget
wo den, daß du ; Tdeit Gold stiessen lass st, und
einen Theil der ^rn<Ior hinein tragest,undz^a-
ge stai ck mit einander cemenrirest, denn trage r.
Tbeil der lin^ur auf 100, iOOo. loovo. oder
wehr meralla in Fluß, nachdem du die lpiriwa-
Ufche lmbibiion, offt wiederhohlet hast, so hast
du das höchste ^rackne (^old.
kleiaäum kkiloLoplücarum
8re!la ()vins3
^rum ^cjvitL 3lbL Sc nckr^
Viele^da stedenSpruch der lckilolopken ae-
llesenr k'ac 6xum vol3tile. Sc volatile bxum.Äc
liadebis maZilierium, haben sich auf unterschie-
dene Art bemühet das cörperliche Gold und Sil-
ber flüchtig zumachen, und hinter dieß Geheimniß
-ukommen mit deren vielerley Arten ich mich hier
nicht aufhalten will, sondern dir kürhkich nnsem
geheimen, und geschwinden Weg beschreiben.
Denn dir ist zum voraus bekanr, wie keinCörpes
in den andern gehen, und verbeßern kan > sondern
das, was einen andern metallischen Leibveredlen
soll, muß ein geistlich ßloristcirtes Lor-pus seyn.
Daß i b aber in dieser Arbeit nicht allein Gold
nehme, flüchtig und 6x macke, sondern auch das
S -ber, hat die Ursache: Das Silber ist nicht
allein dem Golde nahe verwand, und so zu reden
des Goldes Sckwester, es ist ein äurum imms-
rurum, und wird warm beyde miteinander geist-
lich gemacht werden mit dem Golde einerlei) Na-
tur; Sondern wir brauchen auch das Silber
hier zu diesem Wercke locowenttrui, weilessich