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https://doi.org/10.11588/diglit.28760#0166
58 W l __—
^ngtenzm als proccssom mehrentl^eilsaleich konst-
Lim die Handgriffe, so in opere^dilosoffnico vor-
kommen desto beßer zu zeigen.
IIniversLl-krocess auf das
LopUische Werck VirrioU-
CH nahm loPsi des relolvirten vsirioli in e!-
nem äeKlUirten Reaen-Wasier,. so ein wenig
warm gemacht ließ es ein Tag und Nackt affo sie-
ben, allda Hardie msrens eine großeUnreinn kett
medergesetzet.drc 8o!ucion siltrirte ich pr.rcliLrt3m^
jießesaufdemallergeringsicnFeuer verrauchen, hiZ
es oben aufem Hautlernbekahm. daß setzte ich hirr
an einen kühlen Ort zum cryÜ3lMren,den anae-
fchoßenen Vitriol rrucknete lck em wenig und io!«
virte ihn wieder in clostiilirren Regen-Waßcr und
ließ ihn wieder anftbreßen, alsvor^ da^that ickss
offte,bis ich sähe, daß sich der Vitriol in eine tumel-
grüneFarbe begab, und gantz und gar kerne Unrei-
nigkeit sich mehr niedersitzte, auch die korrosiv sich
verlohren und einen lieblichen süßenGcsckmack be-
kahm. Diesen aufs höchste purisicirren, und gerei-
nigten Vitriol tbat ich also rode uncslcinirek in eine
beschlagene keroräe.und c)e6illirteihn in freyerr
Feuer, und trieb innerhalb ^.Stunden mit vorsich-
tiger Regierung des Feuers mem LkLOL in Gestalt
eines schneeweißen Dunstes, oder Nebels herüber
bis sich kern Spiritus mehr sehen ließ /sondern das
rothe eorrolrvrsche Oelzu kommen beginnt, als
Ließ ich das Feuer geschwind abgehen,nahm folgen-
den Morgen, als es erkaltet, die Vorlage mit samt
der
^ngtenzm als proccssom mehrentl^eilsaleich konst-
Lim die Handgriffe, so in opere^dilosoffnico vor-
kommen desto beßer zu zeigen.
IIniversLl-krocess auf das
LopUische Werck VirrioU-
CH nahm loPsi des relolvirten vsirioli in e!-
nem äeKlUirten Reaen-Wasier,. so ein wenig
warm gemacht ließ es ein Tag und Nackt affo sie-
ben, allda Hardie msrens eine großeUnreinn kett
medergesetzet.drc 8o!ucion siltrirte ich pr.rcliLrt3m^
jießesaufdemallergeringsicnFeuer verrauchen, hiZ
es oben aufem Hautlernbekahm. daß setzte ich hirr
an einen kühlen Ort zum cryÜ3lMren,den anae-
fchoßenen Vitriol rrucknete lck em wenig und io!«
virte ihn wieder in clostiilirren Regen-Waßcr und
ließ ihn wieder anftbreßen, alsvor^ da^that ickss
offte,bis ich sähe, daß sich der Vitriol in eine tumel-
grüneFarbe begab, und gantz und gar kerne Unrei-
nigkeit sich mehr niedersitzte, auch die korrosiv sich
verlohren und einen lieblichen süßenGcsckmack be-
kahm. Diesen aufs höchste purisicirren, und gerei-
nigten Vitriol tbat ich also rode uncslcinirek in eine
beschlagene keroräe.und c)e6illirteihn in freyerr
Feuer, und trieb innerhalb ^.Stunden mit vorsich-
tiger Regierung des Feuers mem LkLOL in Gestalt
eines schneeweißen Dunstes, oder Nebels herüber
bis sich kern Spiritus mehr sehen ließ /sondern das
rothe eorrolrvrsche Oelzu kommen beginnt, als
Ließ ich das Feuer geschwind abgehen,nahm folgen-
den Morgen, als es erkaltet, die Vorlage mit samt
der