Fünftes Kapitel. Tagebuch der Reise in die Niederlande.
87
Von dannen fuhr ich nach Bamberg und schenkte dem
Bischofs ein gemaltes Marienbild,?) Unser Frauen Lebens) eine
Apokalypse^ und für einen Gulden Kupferstiche. Der lud mich zu
Gaste, gab mir einen Zoll- und drei Förderbriefech und löste mich
aus der Herberge/) wo ich bei einen Gulden ch verzehrt habe.
Ich habe dem Fährmann 6 fl an Gold gegeben, der mich von
Bamberg nach Frankfurt fährt. Meister Laur, Benedikt/) und
Hans/) Maler, haben mir den Wein geschenkt?») 4 Pfennig zu Brot,
ferner 13 Pf. zu Letz?ch
Sodann fuhr ich von Bamberg nach Eltmann und zeigte meinen
Zollbrief, da lieh man mich fahren zollfrei. Und von dannen fuhren wir
vor Z ei l. In der Zwischenzeit gab ich aus 21 d. Darnach kam ich nach
Limburg (1505 — 1322),
annis", als Buch mit
o
O
(I)
aen.
Tert im Jahre 1511
imberg.
n wohl mit ins Schiff.
ch Fürstbisch!
Fr. Fr. Leitschul
s und der drei Förder-
te in sein Tagebuch ein.
Hatzfurtuw
Ich habe
Darnach
Zollbrief, da
gerechnet wird, so hat
ch daraus, daß er wohl
stwaren fuhr, frei hielt,
perwechseln diesen Auf-
e kurz vorher bei ihrer
id 4 Pfund 6 Pfennige
liche Bischof hatte be-
der Landesherr^
an dem Main all
sich in der Rege
schlossen die einz,
ab. Dürer erhie
Empfehlungsschr
y d. i. bezc
y Da ein :
die Zeche 7 — 8
den Fuhrmann,
Lange und Fuhs
enthalt mit der
Wallfahrt nach 5
zahlen sollten, i-
gleichen lassen.
y ein unbe
— 7" mich zollfrei fahren,
anzlei gegeben??)
and zeigte meinen
) fuhren wir nach
m. Nun bildeten die
eine Hauptfinanzquelle
ainz zählte man deren
/ hatten die Zollherren
wen sie wollten, und
entsprechende Verträge
Zollbefreiung) und drei
o
O
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Von dannen fuhr ich nach Bamberg und schenkte dem
Bischofs ein gemaltes Marienbild,?) Unser Frauen Lebens) eine
Apokalypse^ und für einen Gulden Kupferstiche. Der lud mich zu
Gaste, gab mir einen Zoll- und drei Förderbriefech und löste mich
aus der Herberge/) wo ich bei einen Gulden ch verzehrt habe.
Ich habe dem Fährmann 6 fl an Gold gegeben, der mich von
Bamberg nach Frankfurt fährt. Meister Laur, Benedikt/) und
Hans/) Maler, haben mir den Wein geschenkt?») 4 Pfennig zu Brot,
ferner 13 Pf. zu Letz?ch
Sodann fuhr ich von Bamberg nach Eltmann und zeigte meinen
Zollbrief, da lieh man mich fahren zollfrei. Und von dannen fuhren wir
vor Z ei l. In der Zwischenzeit gab ich aus 21 d. Darnach kam ich nach
Limburg (1505 — 1322),
annis", als Buch mit
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(I)
aen.
Tert im Jahre 1511
imberg.
n wohl mit ins Schiff.
ch Fürstbisch!
Fr. Fr. Leitschul
s und der drei Förder-
te in sein Tagebuch ein.
Hatzfurtuw
Ich habe
Darnach
Zollbrief, da
gerechnet wird, so hat
ch daraus, daß er wohl
stwaren fuhr, frei hielt,
perwechseln diesen Auf-
e kurz vorher bei ihrer
id 4 Pfund 6 Pfennige
liche Bischof hatte be-
der Landesherr^
an dem Main all
sich in der Rege
schlossen die einz,
ab. Dürer erhie
Empfehlungsschr
y d. i. bezc
y Da ein :
die Zeche 7 — 8
den Fuhrmann,
Lange und Fuhs
enthalt mit der
Wallfahrt nach 5
zahlen sollten, i-
gleichen lassen.
y ein unbe
— 7" mich zollfrei fahren,
anzlei gegeben??)
and zeigte meinen
) fuhren wir nach
m. Nun bildeten die
eine Hauptfinanzquelle
ainz zählte man deren
/ hatten die Zollherren
wen sie wollten, und
entsprechende Verträge
Zollbefreiung) und drei
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