76 SKULPTUR GLEICHER ART. Von dem Fragment ist am besten erhalten
die Mittelfigur des stehenden Buddha. Zur Seite dienende Fliegenwedel-Trägerin
mit Knaben. Auf der anderen Seite wohl wieder der Donnerkeilträger. — h. 18 cm.
Abb. Tafel iv.
77 SKULPTUR GLEICHER ART. Vortrefflich erhalten. Der meditierende Buddha
sitzt unter dem Baume der Erkenntnis auf einem Throne, der der üblichen
Ausschmückung entbehrt. Ihm zur Seite ein anbetendes Paar. Zur Rechten
tritt dazwischen der bärtige Donnerkeilträger hervor. — h. 20 cm. Abb. Tafel iv.
78 SKULPTUR GLEICHER ART, aber tiefer und unausgeglichener geschnitten:
die bekannte Szene von Indras Besuch bei Buddha in der Felsenhöhle. Rechts
vom Beschauer der Gott Indra mit der Fürstenkrone, links sein ihn anmel-
dender Harfenspieler (Kopf und Teil der Bügelharfe weggebrochen). Im Hinter-
grund zwei Personen des Gefolges. Ein Löwe kauert im Felsen des Sitzes.
Wohl 3. Jahrh. n. Chr. - h. 13 cm. Abb. Tafel iv.
79 DER GOTT VISCHNU mit seiner Gattin und zwei Begleitfiguren. Schwarzes
Steinrelief. Zu Füßen des in lässiger fürstlicher Haltung (Laiita-Pose) sitzenden
Gottes der Affenkönig Hanuman. Südindien. Wohl um 1500. — h. 8 cm.
80 ELEFANTENKÖPFIGER GANESCHA (Schivas Sohn, der die Hindernisse
wegräumende Gott der Klugheit). Vierarmig (eine Hand weggebrochen). In
üblicher Weise wird der Dickbauch betont. Unter der kauernden Gestalt sein
Begleittier, die Ratte. Um 1800. — h. 13 cm.
81 DERSELBE GOTT mit zum Teil anderen Attributen. Farbig bemalte, teilweise
vergoldete Marmorfigur. Jaipur-Arbeit um 1830. — h. 33 cm.
82 FÜNF GERAHMTE HINTERGLASMALEREIEN. Vier Darstellungen aus
dem vischnuitischen, eine aus dem schivaitischen Mythenkreis. Südindien.
Um 1800. — 12x17 cm.
b> BRONZEN UND ÄHNLICHE MET ALL ARBEITEN
83 GÖTTERSCHAUKEL schivaitischen Charakters an einem bogenförmigen Ge-
stell hängend, dessen Pfeiler zwei auf Buckelstieren (Nandi) stehende Frauen-
gestalten bilden. Seltenes Stück. — h. 40 cm.
84 DER GOTT SCHIVA UND SEINE GATTIN, mit umgelegten Beinen auf
einer Plattform unter einer Aureole sitzend. Zur Seite ein Pferd, vor ihnen
eine Reihe von Kultsymbolen. Beide haben als Attribute Schwert und Opfer-
schale. Ältere Arbeit, als deren Herkunft die aufgelösten Bestände des Missions-
museums in Bristol angegeben werden. — h. 9 cm.
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die Mittelfigur des stehenden Buddha. Zur Seite dienende Fliegenwedel-Trägerin
mit Knaben. Auf der anderen Seite wohl wieder der Donnerkeilträger. — h. 18 cm.
Abb. Tafel iv.
77 SKULPTUR GLEICHER ART. Vortrefflich erhalten. Der meditierende Buddha
sitzt unter dem Baume der Erkenntnis auf einem Throne, der der üblichen
Ausschmückung entbehrt. Ihm zur Seite ein anbetendes Paar. Zur Rechten
tritt dazwischen der bärtige Donnerkeilträger hervor. — h. 20 cm. Abb. Tafel iv.
78 SKULPTUR GLEICHER ART, aber tiefer und unausgeglichener geschnitten:
die bekannte Szene von Indras Besuch bei Buddha in der Felsenhöhle. Rechts
vom Beschauer der Gott Indra mit der Fürstenkrone, links sein ihn anmel-
dender Harfenspieler (Kopf und Teil der Bügelharfe weggebrochen). Im Hinter-
grund zwei Personen des Gefolges. Ein Löwe kauert im Felsen des Sitzes.
Wohl 3. Jahrh. n. Chr. - h. 13 cm. Abb. Tafel iv.
79 DER GOTT VISCHNU mit seiner Gattin und zwei Begleitfiguren. Schwarzes
Steinrelief. Zu Füßen des in lässiger fürstlicher Haltung (Laiita-Pose) sitzenden
Gottes der Affenkönig Hanuman. Südindien. Wohl um 1500. — h. 8 cm.
80 ELEFANTENKÖPFIGER GANESCHA (Schivas Sohn, der die Hindernisse
wegräumende Gott der Klugheit). Vierarmig (eine Hand weggebrochen). In
üblicher Weise wird der Dickbauch betont. Unter der kauernden Gestalt sein
Begleittier, die Ratte. Um 1800. — h. 13 cm.
81 DERSELBE GOTT mit zum Teil anderen Attributen. Farbig bemalte, teilweise
vergoldete Marmorfigur. Jaipur-Arbeit um 1830. — h. 33 cm.
82 FÜNF GERAHMTE HINTERGLASMALEREIEN. Vier Darstellungen aus
dem vischnuitischen, eine aus dem schivaitischen Mythenkreis. Südindien.
Um 1800. — 12x17 cm.
b> BRONZEN UND ÄHNLICHE MET ALL ARBEITEN
83 GÖTTERSCHAUKEL schivaitischen Charakters an einem bogenförmigen Ge-
stell hängend, dessen Pfeiler zwei auf Buckelstieren (Nandi) stehende Frauen-
gestalten bilden. Seltenes Stück. — h. 40 cm.
84 DER GOTT SCHIVA UND SEINE GATTIN, mit umgelegten Beinen auf
einer Plattform unter einer Aureole sitzend. Zur Seite ein Pferd, vor ihnen
eine Reihe von Kultsymbolen. Beide haben als Attribute Schwert und Opfer-
schale. Ältere Arbeit, als deren Herkunft die aufgelösten Bestände des Missions-
museums in Bristol angegeben werden. — h. 9 cm.
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