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https://doi.org/10.11588/diglit.5185#0060
99 DER AFFENKÖNIG HANUMAN. Stehend, mit Attributen in beiden Hän-
den. Moderne Benares-Ware. — H. 15 cm.
100 DER GOTT GANESCHA (vgl. oben Nr. 80). Vierhändig. Mit Attributen.
Mit gegeneinandergestellten Füßen auf einem Lotussockel sitzend, der in ver-
schwommenen Linien die Ratte zeigt. Moderne Benares-Ware. — h. 9 cm.
100a GANESCHA. Vierhändig, auf seinem Reittier, der Ratte. Gute Arbeit aus
dem nördlichen Indien. — H. 11 cm. Abb. Tafel V.
101 KARTTIKEYA, der Kriegsgott, Schivas Sohn. Stehend. Vierhändig, mit
Attributen. Hinter ihm sein Reittier, der Pfau. Südindien. Um 1800. — h. 8 cm.
102 DER GOTT INDRA. Gekrönt, mit ausgebreiteten Armen auf seinem Reittier,
dem Elefanten, sitzend; in dessen Rüssel der doppelte Donnerkeil. Mit Baldachin-
Aufbau. Nordindien. 19. Jahrh. — h. 20 cm.
103 LEERER THRON FÜR HAUSIDOLE. Auf beiden Seiten der Rücklehne
in Flachrelief die Glücksgöttin, von Elefanten mit Wasser besprengt. — H. licm.
104 EIN DOCHT-LAMPE für Kultzwecke. Spitz zulaufender Ölbehälter, getragen
von stehender, weiblicher Figur. Südindien. Um 1800. — H. 10 cm. Abb. Tafe V.
105 EINDOCHT-LAMPE für Kultzwecke. Mit seltenem ornamentalen Beiwerk
unterhalb und hinter der Ölschale. Nordöstliches Indien. — H. 8 cm. Abb. Tafel V.
106 GLOCKE FÜR DEN HAUSKULT (Klöppel fehlt). Als Griff der kauernde
Nandi (Schivas Stier). Um 1800. — H. 12 cm.
107 KULTGLOCKE mit Klöppel. Als Griff stehende doppelseitige Figur mit den
Köpfen des mythischen Helden Rama und des Affenkönigs Hanuman. Späte
Arbeit. — h. h cm.
108 GEWÜRZBÜCHSE in sechs herzförmigen Abteilungen mit Deckeln, auf
denen Vögel als Griffe angebracht sind. (Zwei Deckel fehlen.) In der Mitte
als Verschlußgriff eine Gottheit mit menschlichem Kopf und Vogelkörper
(Kinnara). 19. Jahrh. — Durchm. 8 cm. H. 8 cm.
CEyLON
109 BRONZE-BUDDHA. Stehend, mit Scheitelflamme. Die schematisch geriefelte
Gewandung läßt die rechte Hälfte des Oberkörpers frei. Die in furchtab-
wehrender Pose erhobene Rechte trägt auf der Handfläche ein symbolisches
Zeichen. Die Figur ist in einen oberflächlich verzierten Bronze-Sockel ein-
gelassen. Um 1800. — H. 30 cm.
110 BRONZE-BUDDHA gleichen Typs, jedoch ist hier auch der linke Arm
mit leicht einwärts gebogenen Fingern erhoben. Auf Holzsockel. Um 1800.
H. 15 cm.
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den. Moderne Benares-Ware. — H. 15 cm.
100 DER GOTT GANESCHA (vgl. oben Nr. 80). Vierhändig. Mit Attributen.
Mit gegeneinandergestellten Füßen auf einem Lotussockel sitzend, der in ver-
schwommenen Linien die Ratte zeigt. Moderne Benares-Ware. — h. 9 cm.
100a GANESCHA. Vierhändig, auf seinem Reittier, der Ratte. Gute Arbeit aus
dem nördlichen Indien. — H. 11 cm. Abb. Tafel V.
101 KARTTIKEYA, der Kriegsgott, Schivas Sohn. Stehend. Vierhändig, mit
Attributen. Hinter ihm sein Reittier, der Pfau. Südindien. Um 1800. — h. 8 cm.
102 DER GOTT INDRA. Gekrönt, mit ausgebreiteten Armen auf seinem Reittier,
dem Elefanten, sitzend; in dessen Rüssel der doppelte Donnerkeil. Mit Baldachin-
Aufbau. Nordindien. 19. Jahrh. — h. 20 cm.
103 LEERER THRON FÜR HAUSIDOLE. Auf beiden Seiten der Rücklehne
in Flachrelief die Glücksgöttin, von Elefanten mit Wasser besprengt. — H. licm.
104 EIN DOCHT-LAMPE für Kultzwecke. Spitz zulaufender Ölbehälter, getragen
von stehender, weiblicher Figur. Südindien. Um 1800. — H. 10 cm. Abb. Tafe V.
105 EINDOCHT-LAMPE für Kultzwecke. Mit seltenem ornamentalen Beiwerk
unterhalb und hinter der Ölschale. Nordöstliches Indien. — H. 8 cm. Abb. Tafel V.
106 GLOCKE FÜR DEN HAUSKULT (Klöppel fehlt). Als Griff der kauernde
Nandi (Schivas Stier). Um 1800. — H. 12 cm.
107 KULTGLOCKE mit Klöppel. Als Griff stehende doppelseitige Figur mit den
Köpfen des mythischen Helden Rama und des Affenkönigs Hanuman. Späte
Arbeit. — h. h cm.
108 GEWÜRZBÜCHSE in sechs herzförmigen Abteilungen mit Deckeln, auf
denen Vögel als Griffe angebracht sind. (Zwei Deckel fehlen.) In der Mitte
als Verschlußgriff eine Gottheit mit menschlichem Kopf und Vogelkörper
(Kinnara). 19. Jahrh. — Durchm. 8 cm. H. 8 cm.
CEyLON
109 BRONZE-BUDDHA. Stehend, mit Scheitelflamme. Die schematisch geriefelte
Gewandung läßt die rechte Hälfte des Oberkörpers frei. Die in furchtab-
wehrender Pose erhobene Rechte trägt auf der Handfläche ein symbolisches
Zeichen. Die Figur ist in einen oberflächlich verzierten Bronze-Sockel ein-
gelassen. Um 1800. — H. 30 cm.
110 BRONZE-BUDDHA gleichen Typs, jedoch ist hier auch der linke Arm
mit leicht einwärts gebogenen Fingern erhoben. Auf Holzsockel. Um 1800.
H. 15 cm.
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