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VORWORT.

Der Plan zu der vorliegenden Arbeit wurde bereits im Jabre 1930 gefaßt, konnte aber
erst im Jabre 1937 verwirklicht werden. Im Frühjahr 1938 wurde das Manuskript der
Philosophischen Fakultät der Johann Wolfgang Goethe-Universität in Frankfurt a. M.
als Habilitationsschrift eingereicht und von den Referenten Professor Dr. Hans Zeiß
(München) und Professor Dr. Ernst Sprockhoff (Frankfurt a. M.) angenommen. Die Rö-
misch-Germanische Kommission des Archäologischen Instituts ermöglichte mir im Sommer
1938 eine Studienreise nach Kopenhagen, gab mir während der Abfassung der Arbeit
Gelegenheit zu ausgedehnter Benutzung ihrer umfangreichen Fachbibliothek und nahm
die Untersuchung in die „Römisch-Germanischen Forschungen“ auf.
Herr Zeiß gewährte mir seit Jahren in freundschaftlicher Weise seinen Rat und seine
Hilfe und förderte die Arbeit durch manchen wertvollen Hinweis. Er überwachte außerdem
die Drucklegung. Ihm bin ich zu ganz besonderem Dank verpflichtet.
Allen Fachgenossen und Museen, die mir durch Auskünfte und Bildmaterial Unter-
stützung zu Teil werden ließen, danke ich an dieser Stelle. Besonderer Dank gilt Herrn
Direktor H. Jankuhn vom Museum vorgeschichtlicher Altertümer in Kiel, welcher das
genaue Studium kostbarer Originale durch Übersendung nach Frankfurt a. M. ermöglichte,
und Herrn Inspekteur P. V. Glob vom Nationalmuseum Kopenhagen, der mit mir Fund-
plätze auf Seeland besuchte und zu dieser Arbeit einen Beitrag über die Landschaft Stevns
beisteuerte. Wertvolle Abbildungsvorlagen überließ mir Herr N. Fettich vom National-
museum Budapest.

J. Werner.

III
 
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