Gute und dankbare Pfarrkinder. 4,-
Legeri ihn waren; und da lebte denn der gute
Mann auch so vergnügt bei) ihnen, daß er selbst ,
da ihm einige ansehnliche Aemter, die wohl viel-
mehr einbrachten, und wobey er viel bequemer
hätte leben können, angetragen wurden, er sie
doch ausschlug und viel lieber bey seiner lieben Ge-
meinde bleiben wollte.
* * *
Warum muß man mit verständigen und guten Leu-
ten , wie dieser Prediger war, wohl gern um-
gehen.
Wozu sind die Büchet gut?
Wie könnten wir uns die Zeit oft auf Gastmahlen
sehr nützlich vertreiben? Wovon sprachen die
Leute? Was machten sie?
Wie können wir die langen Winterabende sehr nütz-
lich hinbringen?
Was thaten die guten Leute ihrem Prediger zu Ge-
fallen ? War das nicht schön ? auch billig ? wa-
rum denn das ? —
* * *
Ein einzigesmal nur hatte der gute Predi-
ger einiges Mißvergnügen und Verdruß, welchen
ihm einige dumme und böse Leute in seiner Ge-
meinde verursachten. Es waren eben die Leute,
welche Anfangs gegen die Gemeinheitstheilung wa-
ren , die ihnen doch hernach allen so wohl gefiel.
Diese Leute wollten nämlich immer lieber beym
Alten bleiben, wenn auch das Neue noch so gut
und viel besser war. Damals Mten sie schon r
Das
Legeri ihn waren; und da lebte denn der gute
Mann auch so vergnügt bei) ihnen, daß er selbst ,
da ihm einige ansehnliche Aemter, die wohl viel-
mehr einbrachten, und wobey er viel bequemer
hätte leben können, angetragen wurden, er sie
doch ausschlug und viel lieber bey seiner lieben Ge-
meinde bleiben wollte.
* * *
Warum muß man mit verständigen und guten Leu-
ten , wie dieser Prediger war, wohl gern um-
gehen.
Wozu sind die Büchet gut?
Wie könnten wir uns die Zeit oft auf Gastmahlen
sehr nützlich vertreiben? Wovon sprachen die
Leute? Was machten sie?
Wie können wir die langen Winterabende sehr nütz-
lich hinbringen?
Was thaten die guten Leute ihrem Prediger zu Ge-
fallen ? War das nicht schön ? auch billig ? wa-
rum denn das ? —
* * *
Ein einzigesmal nur hatte der gute Predi-
ger einiges Mißvergnügen und Verdruß, welchen
ihm einige dumme und böse Leute in seiner Ge-
meinde verursachten. Es waren eben die Leute,
welche Anfangs gegen die Gemeinheitstheilung wa-
ren , die ihnen doch hernach allen so wohl gefiel.
Diese Leute wollten nämlich immer lieber beym
Alten bleiben, wenn auch das Neue noch so gut
und viel besser war. Damals Mten sie schon r
Das