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Hkidelberg, den 2V. November 1937. M. 1

W.-S. 1937/38 (89. Halbjahr)


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erfolgt unentgeltlich. Zm übrigen preis der Äummer RM. o.-io

Keattion? - Zu spät!

Semnlkungen ;um Lull kjurtnallie luntra krlerl?

»rieckS Persuch. i» seinrr Anchrvpvlvche Grnndlvnhr-
heilen der nationnlsozilrlistischen Woltnnschcnmiiji in dio
Edene einer strenji pliilosophischen Besinnnnji und For-
muliernnji erheden. lvird jetzt. 2 Fahre nnch dein >Lr-
scheinen des 1. Bnndes, von Hnrtnacte in Hest l<> von
„Bolk nnd lllasse" .pun Gejienstnnd eines An,rrisfes r>e-
mncht, ivodei der »riecksche Versnch in seineui Ansatz als
verfetzlt, in seiner Mettzvde nls falsch »nd in seinen Cr-
netznissen nls nntnn,i>ich ansge,ietzen ivird. Da die ilrieck-
jche Artzeit nicht eine nnvertzindlich ir,iendwv im Reich
der Privat»ieinnn,ie» tzernmschivebende ltzeletzrtenan-
sicht darstellt, sondern ans dem kämpserischen Einsatz
eines alten Rntionalsozialisten n»d ans täli,ier Anteil-
natzme an der Bewetznn,i jlnmmt, da sie mit einem grmid-
sätzlichen nnd zentralen Anlietze» der Bewetznnq selbst
unlösbar verkvppelt ist und da, wie >triecl iin Vorwort
der Arbeit sa,it, die Er,iebnisse von einer nationalsozia-
listische» itämerndschast um strieck initerartzeitet worden
sind, lvird der H.sche Aiijirisf nns der Cbene einer blosten
gegensatzlichen privaten Polemik herausgeliobcn: cr ist
ein Angriss auf den Versnch, eine nativnalsozialistische
Bhllosvphle und mit dieser eine Erneuerung der über>
lieserten Wissenschaftsauffassung und -geslnnung aus
den weltanschaulichen Grundlagcn des illationnlsozialis-
mus heraus grundzulegen. Das gitzt deni H.schen Angriff
das besondere Gewicht.

D Las noch willenlchllft?

Die wissenschastliche „Griindlichkeit", mit der Hart
nacke seineu Angriss gegen Urieck vorlegt, könute man
eigentlich nnr dadurch tzinreichend chalälterisieren, indem
man sich Zeile snr Aeile der „Beinerknttgen" vornimmt.
Es gibt Strecken in diesen „Bcinerknngen", vvr denen
jeder flnchtige .üenner der .tlrierkschen Anttzropologie ein-
sach sassnngslos steht, Iveil Hartnacke hier Fvrmnliernn-
gen und Erklnrnngen Kriecls eiufach verändert oder ver-
schwcigt, um sich aus diese Weise sreie Batzn snr seine
Polemik zn schaffen. Hierhin gehört beinahe nlles, was
Hartnacke ützer .üriecls ltzehre Vvm Einzelucn, vom Volk
und von der Rolle des Schicksals und der Geschichte wie-
dergibt. Die Cmpvrung, die diese Art eines Kamvfes in
der aiädemischeu Iungmannschaft der Dozentenschast,
des Studentenbnndes, der Gliedcrungen, der HI ans-
gelöst hat, lvird Herrn Hnrtnacke darntzer ausklüren, wie
der Hase länft. Im vorliegenden Aussatz soll anf dieses
.Ȋpitel des Hartnackeschen Kainpses nicht weiter ein-
gegangen werden. Wir grcifen slatt dessen zwei besondere
Saclieiuhciten der Auscinandersetzung, denen vom Wis-
senschaftsstandpnnkt eine zentrale Bedentnng zukommt,
herans in der Atzsicht, die Hartnackeschen Angrisse aur itzre
wissenschaftliche Berechtignng zn untersuchen.

wlls ist Nntliropolllgje?

Hartnacke sagt zunachst: di« Buchansschrist „Anthro-
polvgie" verspricht etwas, was der Jnhalt dcs Buches
gar nicht bietet. Wie kommtHartnacke zu diesem Vorwurf,
mit dem er »rieck in die llkeihe jener Schelme stellt, die
metzr zn geben versprechen als sie tatsächlich kvnnen?
Hartnacke antlvortet: iveil die „Anthrvpologie" »riecks
etwas anderes gitzt als eine „Natllrlehre" oder „Natur-
knnde" vom Menschen. Unter der.hand hat hier Hartnacke
lim Verirauen daranf, dast es niemand merkt?) aus dem
seststehendcn überlieserten Begriss einer philosophischen
Ankhropologie eine „Naturknnde" oder „tzkaturlehre" des
Menschen gemacht. Must man einem philosophiegeschicht-
lich anch nur einigcrmasten tzelvanderten Partner noch
klar mache», daj; eine philvsophische Anthropologie nicht
eine „Natnrknnde" vom Menschen ist, dast sie das gemäst
der Aufgabe aller Philosophie anch nicht sein kann, dast
sie viel mehr als „Naturlehre" ist, dast jie im Zusammen-
hang weltanschaulicher Wertnngen ein Bild vom Men-
scheii zn entwerscn hat, dast sie mit itzren Mitteln Grnnd-
lage, Sinn und Ziel der mcnschlichen Existenz schlcchlhin
zu erhellen hat? Dast ihr Anliegen nicht das Anliegen
sachwissenschastlicher EinzcldiLzipIinen ivie „'Naturkunde"
und „Natnrlchre", Biologie, Rassenkunde, Erblehre,
Physiologie, Psychvlogie ist, dast sie viclmehr von einem
eigencn Standort aus die Ergebnisse dieser Einzelwissen-
schasten nm cinen zentralen Sinukcrn ordnet und sie mit-
einauder verwebt zu eiiiein Gesamtbild vom Menschen,
das der vorgegebenen Weltanschauung geniäst ist und
das von einer Einzelwissenschast — wie aninastend sie sich
auch gebärdeu niag — nicht aufgestellt wcrden kann?
Noch nie seit dcm Sokratischen „Erkenne dich selbst" tzat
die abendländische Philosophie ihre Zentralfrage „Was
ist der Mensch?" verstanden als eine Frage nach jenem
Hartnackeschen „Organismus Mcnsch", der „aus unge-
zählten Zellen in gegenseitiger biologischer Abhnngigkeit"
besteht, und gerade bei den arteigenen deutschsn Denkern,
üie als Mehrcr der philosophischen lllnthropologie in di«
Geschichte eingegangen sind, lag der Sinn der Frage nach

Ler Sachverlialt:

In Hest 10, Oktotzer 1937, der Zeitschrifl „Volk und
Rasse" finden sich anf den Seiten 391/394 „Belnerknngen
zu Ernst »riecks ,Völkisch-pvlitischer Anttzropologie' —
Vou Staatsminister a. D. Ilr. Hartnncke".

Dieser Anfsntz, der dem Leser mit dem Ansprnch einer
sachlichen, wissenschaftlichen »ritik nn dem »rieclschen
Einzelwerk entgegengehalte» wird, erweist sich tzei »ähe-
rem Zusehcn nls ein Angriss seitens der Reaktion ans
entscheidende Grundpositionen der nativnalsozialistischen
Weltanschauung. Hartnacke eontra »rieck — das ist sür
uns, die wir die Hintcrgriinde des ganzcn llnternetzinens
dnrchschauen, die bnndige Formel für einen anderen,
lveit schwerwiegenderen Gegensatz: Reaktivn gegen
klievvlution! Wer um die Entstehung nnd den Intzalt
der Werle Ernst KrieckS weist, wer nur ctwas davvn be-
grisfen hat, dem wird beim Lesen dieses Aufsatzes blitz-
artlg klar, dast Hartnacke sich zum Sprecher all der Ge-
drllüten und Gequülten machen möchte, denen die nativ-
nalsozialistische Weltanschauung das nichr zu tzieten ver-
mag, was sie sich gerne wllnschen.

Der Fall Hartnacke erledigt sich nicht als Einzelsall.
utzer den nian skillschweigend hinweggehen kvnnte; son-
dern er belehrt erneut llbcr eine Tatsache, der man sich
auch heute noch nicht verschliesten svll: die llieaktion ist
nvch nicht totl Scheidnng nnd Entscheidung sind imnier
noch die Grundforderungen unserer Tage. Zn itzrer un-
erlästlichen Ersüllung sollen diese Seitcn tzeitrage» helfen.
Wer sich der Manier Herrn Hartnackes bedienen zu kön-

nen glantzt, svllte von vvrneherein damit rechne», dast
er in der gleichen Weise bedient iverden darf! Er sollte
ntzer anch sich rechtzeitig Gcdanten darüber machen,
dast er sich möglicherweise ans eine Entgegnung gefastt
machen must, die nicht der Atzsicht zu verdrehen und zn
entstellen, enlspringt: hier wird eine Wahrheit verteidigt,
die Hartnacke in itzr Gegenteil verkehren möchte. Wir be-
lianpten also: was hier zum Fnll Hartnacke und damit
znin Problem der Reaktiou gesagt wird, tritt mit dem
bewcisbaren nnd tzewiesenen Anspruch aus Wahrhcit
und Wahrtzaftigkeit auf!

Ein Bekenntnis zum Werke dcs Mannes, in dessen
Gefvlgschast wir stehen, nnd dem nicht nur wir, soudern
die gesamte deutsche Wissenschaft unendliche Bereiche-
rnngen zn verdnnken tzat, will mehr sein als nur persön-
liche Entscheiduiig. ES enthält, wenn es seine klärende
»raft beweisen soll, darüber hinaus die Widcrlegung
der Anschuldigungen Hartnackes in der Form des lvissen-
schastllchen Beweises. Wir verlangen gac nlchl, dafi Mcn-
schen von der Art Hartnackes erschöpsendes Verständnis
snr die entscheidenden Werke nalionalsozialistischer Wis-
senschaft haben sollen. Wenn aber dann einer von diesen
glantzt, einen Mann, dessen ganzes Leben im Dienste der
dentschen Letzenserneuernng aufjiegangen ist, wie cinen
nngezogenen Schulbutzen traktieren zn kvmien, so ineinen
wir nicht nur, das sei eine Unverschämtheit — sondorn
anch: dast dcr schulmeisternde Berichterstatter znm Ge-
schnlinelsterten werden kann.

Dic Bemerknngcn HartnackeS wollc» nnr scheinbar das Wcrk »riecks allei» trcsjc»: sie sind jür uns dcr
Bcrsuch eineS Angrisss ans dic Weltaiijchauiing, dcr dieses Werk zugeordnet wcrdcn nrnst: ans dcn National-
sozialiSmus. Nnser Einsatl siir dcn Lehrcr n»d Forjcher, den die Bernichtung dnrch reaktionäre Kaltstcllung
trcssen sollte, ist zugleich dcr kiimpsertsche und begcistcrte Einsatz siir die gemeinc Lache: die Revolution, daS
hetstt abcr die dcr nationalsozialistischcn Weitanschaiiung entsprechcnde Formnng nnd Gcstaltung dcr deutschen
Wissenjchast. Wir, die Fnngcn, fiihlen nnS nicht nnr in einem persönlichcn ltzlaube», jondcrn auch in der Über-
zengnng von dcr wissenschastlichen Nichtigkcit »nd Grnndlichkeit dcs Werkcs dem Lehrer Ernst Krieck »nerschiit-
tcrlich vcrbnnden.

Lrnbl lirieck

püiirer cker lllniversitllt Ickeickeiderg, ckured seine XVerlle „pdilosnpliie cker I5rriedung", ..llilckungssysteine
cker Kulturvölker", ,,dlationiilpoljti8elie Erriedung", vie ckeutscde Luwtsickee" unck vor uliem „Vöikiscd-
politiscde -tntdropolagie" ein VVexdereiter unserer künttigen ckeutscden Wissenscdskt.

dem Meuschen m dem Bedürsnis nntz tzem Wille», gemast
einer artechten Wellanschannng tzie ptzilosophische Besin
nnng ani Resen, Herkiiiijt, Ziel nntz Sinnhastigkeit der
nienschlichen Existenz zn ermöglichen: so dei Paracelkus
wie bei Lnttzer, bei Leibniz wie bei Fichte, bei Hcrder wie
bei Goettze, bei «ant, bei Nietzsche, bei Dilthep bis hin
zu den hentigen Berlretern der sog. Lebeiisphitowphien.
llnd das war anch das Anliegen nntz die Anfgabe »rieckü:
»icht den Menschen nls „Organisinns aus nngezahllen
Zellen in gegenseiiiger biolvgischer Atzl>angigkeit" zu tze-
schreitzen (was ihm oielleicht dnS Lotz vvn Hcrrn Harl-
nacke eingetragen, ihn nber svsvrt auch als schlechtcn
Philosophen kvmpromitiiert hätte), svndern mik einem
ph'losophischen Bild vom Menschen, üas der national-
sozialistischen Weltanschanniig gemäst ist, Weisnng, Halt
und Sicherheit zu geben im Reich der Wirklichkeit wie in
dein der Geltungen nnd Setzungen, die „Mitte" aufzu-
weisen, ovn der aus im philosophischcn Verstande der
Sinn der eigcnen lnnd zwar nicht privaten, sondern
tzölkisch-politischen) Existenz klar wird, von wo aus die
persüiiliche Entscheidnng des einzelnen sür die national-

sozialistische-Weltanschaiuing omch tzemii-niaen

wird, der fnr diese Entscheidnng einer philosophischen Be-
sinnniig bedarf oder sich danach sehnt oder sich darum be-
inüht. Dnst ein solches philosophisches Bild vomMenschen
als Zentralstück eincr Philosvphie ziiglcich anch den Ansatz
sür die Erneucrung aller Einzelwissenschasteii (nnd durch-
ans anch zur Ernenernng der llberlieferten „N'aturkunde"
niid „Natnrlehre") bietet, ist einleuchtend: es ist ja nichts
andercs als die nuf Form und Formel wissenschaftlichen
Deukens gebrachte nationalsozialistische Weltnnschaming
selbst; es vertritt daher im Bezirk des Wisscnschastlichcn
den Ansprnch der Wcltnnschannng, die Eiiizclwissen-
schasten Vvn ihrcn Grnndwahrheiten ans zn erneuern.

ller vescholtene Lot recht!

Kricck hat bei seinem Entwurf eineS philosophischen
Bildes vvin Menschen, das der nationalsozialistischen
Weltanschannng gemüst zn sein hatte, den Menschen ge-
sastt im vollen Umfang seiner konkreten Existenz (und
mcht im vollen Umsang einer begrifflichcn Äbstraktio»,
nnd auch „icht im beschränkten Umfang ciner sachwisien-
schaftlichen Einzelperspektive), d. h. er hat ihn gefastt als
leiblich.seelisch geislige Einhcit nnd Ganzheit, als «igen-
gesetzliche Jndioidualität ganz ebcnso wie als Glied im
nbergreisenden Organisnius der völkischen Lebeiisganz-
heit. Das war anch die Aufgabe einer philosophischen
Anthropologie, dic uiiter der Beraittwortung des Natio-
nalsozialisinns stand. Sie konnte llberhaupt nur in An-
grifs genominen werden von einem Maiin, der mit seiner
Legitiination als Philosopl, zugleich auch die Legitimation
als Vorkämpfer der Bewegung, die beknnntlich in der
Kämpszeit erworben wnrds, mitbrachte. Was soll mnn
angesichts dessen zn dem Augriss Hartnackes sagcn, dessen
Träger weder im einen noch im anderen Betracht ernst-
haft wird anf die gleiche Legitimativn Ansprnch erheben
wollen? Vvn dem unwissenschaftlichcn Versnch Hart-
nackes, der philosophischen Anthropologic vorzuschreiben,
was sie zn tun nnd was sie zu lassen habe, einnial abge-
sehen: sein anderer Versnch, mit.tzilfe eines ans fremdem
Lager entlehnten Begrisfs der „Natnrlnnde vom Men-
schen" eine nus der nationalsazialistischen Weltanschan-
nng nnd Bewegnng hervorgewachsene. philosophische
Anthrvpologie in anmastender Weise als »iiwissenschakt-
lich «uszugebe» iind ihre» Träger in der Osfentlichkeit
als eine Art Dilettnnten blostzustellen, hat, menschlich
gesehen, etwas Beschämendcs an sich.

..üiologie" kiartnllli-es Schmerjensbind

Krieck nennt sein System „biologisch". Das ist der
zweite Punkt, der Hcrrn Hartnacko auf die Nerven geht.
Krieck niinmt in seinem Buch ein ganzes K'apitel, um den
Begriff des Biologischen im philosophischen Sinne zn
erläutern iind ihn gcgcn den überliefertcn Begriff, wie
die Fachwissenschaft Biologie ihn (wcnigstens in ihren
ülteren und z. T. llberlebten Vertretern) vcrwendet, ab-
znsetzen. Was K. mit dem Begriff „Leben" meiitt, sührt
er in eiiier fast ermüdenden Deutlichkeit genauestens nus:
Leben ist ihm der zutrcffeiide Ausdruck snr die letzte Ein-
heit alles Scins, im selben Sinne ctwa, in deni in be-
stimntten Lagern des dentschen Jdealismns die „Jdee"
als letzte Einheit alles Seins ausgegeben wurde. Letzte
Einheit nlles Seins, darin die überlieserten Gegensntz«
von „Natnr" mid „Geist", mit denen die Philosophie so
wcnig hat a»sangen könneii, aufgehoben sind. „Leben"
ist also im Zusammenhang der Krieckschen Philosophie
ein Universalbegriff geworden, begriffliche Umschreibung
sür die tatsächliche Einheit der Gesamtwirklichkeit, zn-
gkeich nber — als Weltanschauungsprinzip — auch das
Mittel zu einer letztgültigen Deutmig und Erklärung aller
Wirklichkeit schlechthin. Die Erhobung des Lebensprinzips
zur Mitte des philosophischen Systems, bon Krieck ans
 
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