336
Trier, Tübingen
Lf.
Nr.
Meister — Gegenstand — Eigentümer
4688
4689
Vielleicht nach Trier gehört das folgende:
»Service aus Gold mit eingelegten antiken Münzen . . . Aus einem
Münzfunde von 1694 „in agro Wesaliensi prope Pf erscheid" gefaßt
auf Befehl des Johannes Churfürsten von Trier.«
Herzog von Nassau, Biebrich. Aus dem Besitz des Prinzen Eugen stammend. —
Goldschmiedekunst-Ausstellung Wien 1889.
Wahrscheinlich Trierer Arbeiten s'nd ver silberne Altarleuchter, be-
zeichnet Carl Wittech, im Domschatz Trier. 18. Jahrhundert. '
TÜBINGEN (Württemberg)
Lf.
Nr.
Beschau-
zeichen
^fchen Meister — Gegenstand — Eigentümer
46gO
Beschauzeichen 16.—17. Jahrhundert.
469I
©
Beschauzeichen nach Faksimile des Kestuer-Museums Hannover
Anfang 17. Jahrhundert.
4692
5
Beschauzeichen 17. Jahrhundert.
4693
w
Beschauzeichen 18. Jahrhundert.
4694
Nr. 4690
JyT a) Hälfte eines teilvergold. Doppelbechers. 16. Jahr-
^" hundert. H 15,9
Landesgewerbemuseum Stuttgart (war 1883 bei A. S. Drey München). —
Bericht des Landesgewerbemuseums für 1911 S. 38 mit Abb. — Württ.
Landesgewerbemuseum, Führer durch die kunstgewerbl. Sammlungen 1913
Taf. 39.
Nr.?
Anscheinend vom gleichen Meister:
b) Vergoldeter Pokal mit ornamental getriebener, zylindrischer
Kuppa. H 22
Frauenldoster St. Andreas in Samen (Kanton UnterwaMen). — B.- u. K.-
Denkm. Unterwaiden, Beil zum Anz. f. Schweiz. Altertumskunde N.F. XVII
1915 S. 693 Nr. 12 mit Abb.
Trier, Tübingen
Lf.
Nr.
Meister — Gegenstand — Eigentümer
4688
4689
Vielleicht nach Trier gehört das folgende:
»Service aus Gold mit eingelegten antiken Münzen . . . Aus einem
Münzfunde von 1694 „in agro Wesaliensi prope Pf erscheid" gefaßt
auf Befehl des Johannes Churfürsten von Trier.«
Herzog von Nassau, Biebrich. Aus dem Besitz des Prinzen Eugen stammend. —
Goldschmiedekunst-Ausstellung Wien 1889.
Wahrscheinlich Trierer Arbeiten s'nd ver silberne Altarleuchter, be-
zeichnet Carl Wittech, im Domschatz Trier. 18. Jahrhundert. '
TÜBINGEN (Württemberg)
Lf.
Nr.
Beschau-
zeichen
^fchen Meister — Gegenstand — Eigentümer
46gO
Beschauzeichen 16.—17. Jahrhundert.
469I
©
Beschauzeichen nach Faksimile des Kestuer-Museums Hannover
Anfang 17. Jahrhundert.
4692
5
Beschauzeichen 17. Jahrhundert.
4693
w
Beschauzeichen 18. Jahrhundert.
4694
Nr. 4690
JyT a) Hälfte eines teilvergold. Doppelbechers. 16. Jahr-
^" hundert. H 15,9
Landesgewerbemuseum Stuttgart (war 1883 bei A. S. Drey München). —
Bericht des Landesgewerbemuseums für 1911 S. 38 mit Abb. — Württ.
Landesgewerbemuseum, Führer durch die kunstgewerbl. Sammlungen 1913
Taf. 39.
Nr.?
Anscheinend vom gleichen Meister:
b) Vergoldeter Pokal mit ornamental getriebener, zylindrischer
Kuppa. H 22
Frauenldoster St. Andreas in Samen (Kanton UnterwaMen). — B.- u. K.-
Denkm. Unterwaiden, Beil zum Anz. f. Schweiz. Altertumskunde N.F. XVII
1915 S. 693 Nr. 12 mit Abb.