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Rosenberg, Marc
Der Goldschmiede Merkzeichen (Band 3): Deutschland N - Z — Frankfurt a.M., 1925

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https://doi.org/10.11588/diglit.3261#0289
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Paderborn

277

PADERBORN

i.f.

Nr..

4366

4367

Wegen verlorener Paderborner Goldschmiedearbeiten eines Burchard
und seines Sohnes Erpho aus der Zeit Bischof Meinwerks, f 1036,
sei verwiesen auf die vita Meinwerci episcopi, cap. 181, Monumenta
Germaniae Historica SS. XI 1854 S. 148, wegen eines frater Tietmar
siehe Westfälisches Urkundenbuch, Diekamp, Supplement 1885 S. 116
Nr. 744 Anm. Für die Zeit des Bischofs Heinrich v. Werl, f 1127, siehe
Westfälisches Urkundenbuch, R. Wilmans, Additamentum 1877 S-4Nr.6.

Wegen erhaltener älterer Arbeiten der Paderborner Schule vergl.
Rogerus von Heimarshausen, oben R3 2550, sowie Reinbold,
vorgeschlagen als Verfertiger des Abdinghofer Tragaltars, siehe oben
R3 2550 c. Wegen Zellenschmelz vgl. die Krone auf dem Reliquienhaupt
des hl. Oswald im Hildesheimer Domschatz und den Einband des
Evangelienbuchs in Trier, die nach v. Falke, Schmelzarbeiten 1904
S. 124 mit Taf. 8, Paderborner Arbeiten aus der zweiten Hälfte des
XL Jahrhunderts sind.

Beschau-
zeichen

Meäs ter-
zeichen

Meister — Gegenstand — Eigentümer

4368

4369
4370

4371
4372

NachPhilippi

o

Fuchs

Beschauzeichen 17. Jahrhundert.

Beschauzeichen 18. Jahrhundert.

Nr. 4368

Nr.?

Wegen Hans Krako, f vor 1650, und der Paderborner
Goldschmiedeschule im allgemeinen vgl. die Literaturangaben
bei Dringenberg R3 1833.

©

Weihwasserkessel.

Domschatz Minden. — Gefl. Mitteilung von Prof. Dr. Philipp!
Philipp! Münster i. W.

M4 Deckelkanne mit Inschrift von 1656.

Altertumsverein Paderborn. — Gefl. Mitteilung von Prof. A. Fuchs
Paderborn.
 
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