30o
Rostock, Saalfeld, Sachsen
Lf.
Nr.
Beschau-
zeichen
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
4491
Nr. 4485
©
Hans Klein, erwähnt 1611 —1632. (Die Angabe,
daß er schon 1572 Meister geworden sei, kann kaum
richtig- sein.)
Vergoldete glatte Schraubenflasche.
Patriarchen-Schatzkammer Moskau.
H 20
Sieben weitere Stücke mit derselben Meistermarke in Kunst-
und Geschichtsdenkmäler Mecklenburg-Schwerin Bd. I, III
und V.
Lf.
Nr.
Beschau-
zeichen
SAALFELD (Thüringen)
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
4492
4493
Zwei
Fische
Beschauzeichen Anfang 18. Jahrhundert.
Nr. 4492! „H" Vergoldeter Kelch. H 21
Kirche in Wallendorf, Kreis Saalfeld. — B.- u. K.-Denkm. Thüring.
Bd. IV S. 251, vgl. ebenda S. 47, 83, 126.
Staat SACHSEN
4494 »In Sachsen, Hannover, Oldenburg, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Alten-
burg, Hamburg, Lübeck u.s.w. waren nur die Feingehaltsgesetze der Silberwaren
gesetzlich geregelt, während bezüglich der Goldwaren entweder gar keine Be-
schränkung stattfand oder der »Bezeichnungszwang« eingeführt war, indem diese
Waren mit dem Feingehalt, dem Meisterstempel und dem Ortswappen oder mit
einem oder anderem dieser Vermerke bezeichnet werden mußten«.
Richard Bürner, Der Feingehalt der Gold- und Silberwaren 1897 S. 3. Ebendort sagt er, daß
in Sachsen der »Bezeichnungszwang« für alle Edelmetallwaren herrschte.
Rostock, Saalfeld, Sachsen
Lf.
Nr.
Beschau-
zeichen
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
4491
Nr. 4485
©
Hans Klein, erwähnt 1611 —1632. (Die Angabe,
daß er schon 1572 Meister geworden sei, kann kaum
richtig- sein.)
Vergoldete glatte Schraubenflasche.
Patriarchen-Schatzkammer Moskau.
H 20
Sieben weitere Stücke mit derselben Meistermarke in Kunst-
und Geschichtsdenkmäler Mecklenburg-Schwerin Bd. I, III
und V.
Lf.
Nr.
Beschau-
zeichen
SAALFELD (Thüringen)
Meister-
zeichen
Meister — Gegenstand — Eigentümer
4492
4493
Zwei
Fische
Beschauzeichen Anfang 18. Jahrhundert.
Nr. 4492! „H" Vergoldeter Kelch. H 21
Kirche in Wallendorf, Kreis Saalfeld. — B.- u. K.-Denkm. Thüring.
Bd. IV S. 251, vgl. ebenda S. 47, 83, 126.
Staat SACHSEN
4494 »In Sachsen, Hannover, Oldenburg, Sachsen-Meiningen, Sachsen-Alten-
burg, Hamburg, Lübeck u.s.w. waren nur die Feingehaltsgesetze der Silberwaren
gesetzlich geregelt, während bezüglich der Goldwaren entweder gar keine Be-
schränkung stattfand oder der »Bezeichnungszwang« eingeführt war, indem diese
Waren mit dem Feingehalt, dem Meisterstempel und dem Ortswappen oder mit
einem oder anderem dieser Vermerke bezeichnet werden mußten«.
Richard Bürner, Der Feingehalt der Gold- und Silberwaren 1897 S. 3. Ebendort sagt er, daß
in Sachsen der »Bezeichnungszwang« für alle Edelmetallwaren herrschte.