Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 16

Theologische Sammelhandschrift

Papier · 2, 421, 2 Bll. · 27 × 22,5 cm · I. Terra d’Otranto / II. Oberitalien (?) · I. Anfang 13. Jh. / II. Mitte 14. Jh.


Schlagwörter (GND)
Theologie / Patristik / Homiletik / Gregorius Nazianzenus / Basilius Magnus.
Diktyon-Nr.
65749.
Faszikel I
1ar–v vacat
2ar Lateinische Inhaltsbezeichnung
2av vacat
1) 1r–57r Gregorius Nazianzenus, In sanctum Pascha IIa cum argumento et commentariis Nicetae Heracliensis
2) 57r–71v Gregorius Nazianzenus, In novam dominicam vel In S. Mamantem cum argumento et commentariis Nicetae Heracliensis
3) 71v–99r Gregorius Nazianzenus, In Pentecosten cum argumento et commentariis Nicetae Heracliensis
4) 99r–116r Gregorius Nazianzenus, In Maccabaeos cum commentariis Nicetae Heracliensis
5) 116v–130r Gregorius Nazianzenus, In Cyprianum cum commentariis Nicetae Heracliensis
6) 130r–143v Gregorius Nazianzenus, Ad Iulianum exaequatorem cum commentariis Nicetae Heracliensis
7) 143v–163r Gregorius Nazianzenus, In Theophaniam cum argumento et commentariis Nicetae Heracliensis
163v vacat
8) 164r–228r Gregorius Nazianzenus, In Basilium cum argumento et commentariis Nicetae Heracliensis
9) 228r–250r Gregorius Nazianzenus, In sancta lumina cum argumento et commentariis Nicetae Heracliensis
10) 250r–294v Gregorius Nazianzenus, In sanctum baptisma cum argumento et commentariis Nicetae Heracliensis
11) 295r–301v Gregorius Nazianzenus, In Gregorium Nyssenum cum commentariis Nicetae Heracliensis
12) 301v–331r Gregorius Nazianzenus, In Athanasium cum argumento commentariis Nicetae Heracliensis
13) 331r–359v Gregorius Nazianzenus, Supremum vale vel In praesentia episcoporum cum commentariis Nicetae Heracliensis
14) 360r–390v Gregorius Nazianzenus, De pauperum amore cum nargumento et commentariis Nicetae Heracliensis
15) 391r–413v Gregorius Nazianzenus, In patrem tacentem vel In plagam grandinis cum commentariis Nicetae Heracliensis
Faszikel II
16) 414r–417r Basilius Caesariensis, In sanctam Christi generationem
17) 417v–421v Basilius Caesariensis, Homilia exhortatoria ad sanctum baptisma

Kodikologische Beschreibung

Typus (Überlieferungsform)
Codex.
Beschreibstoff
Papier.
Umfang
2, 421, 2 Bll.
Format (Blattgröße)
27 × 22,5 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
Hs. aus 2 Faszikeln zusammengesetzt (I. Bl. 1–413; II. Bl. 414–421). (I-1)1a + 12a + … + (I-1)422*. Vorderspiegel ist Gegenbl. von 1a, Hinterspiegel Gegenbl. von 422*. Die hier angegebene Lagenstruktur gibt den derzeitigen Zustand der Hs. wieder. Da wegen der hohen Brüchigkeit des arabischen Papiers sehr viele Blätter aus der ursprünglichen Bindung herausausgefallen waren, mussten diese neu angefalzt (auch der Zusatz, siehe etwas die nachgezeichnete erste Hälfte der Initiale auf f. 414r) und zusammengefügt werden. Möglicherweise ging dabei auch die frühere Bandaufteilung verloren.
Foliierung
Vatikanische Foliierung (1–14, 16–181, 181a, 182–267, 267a, 267b, 268–421. Die Vorsatzbll. sind ungezählt. Die Bezeichnung der ungez. Bll. folgt dem Digitalisat (1a, 2a, 422*).
Lagenzählung
Heute liegen zwei unterschiedliche Lagenzählungen vor, die beide nur noch teilweise erhalten sind. Die vom Schreiber eingetragene originale Zählung war eine Griechische, doch gingen ein Großteil der Reklamanten am Heftende (im Fußsteg links) durch Materialschäden sowie durch Blattbescheidung verloren. Die erste erhaltene griechische Zahl ist die β´ [= 2] auf f. 179v, als letzte die λ´ [= 30] auf f. 399v. Daraus folgt, dass die Hs. ursprünglich wohl aus zwei Faszikeln bestand (Bandteilung um f. 170, das wären für beide Faszikel ca. 200 Bll.). Die lateinische Zählung wurde wohl im Kontext des Erwerbs durch Ulrich Fugger in einer Kombination aus Buchstabe und Zahl in alphabetischer bzw. numerischer Reihenfolge eingetragen. Die erste erhaltene Kombination ist die b2 auf f. 10r unten und reicht zunächst bis f. 180r. Ab f. 164v ist die alphabetische Reihenfolge gestört: y21 (f. 164r), z22 (f. 172r), y23 (f. 180r). Für eine fortlaufende Zählung werden nunmehr Buchstaben verdoppelt, also aa24 (f. 188v) bis qq38 (f. 297v), danach bricht die lateinische Zählung ab.
Zustand
Die Handschrift weist starke Schäden insbesondere an den Rändern auf. Im Zuge einer frühneuzeitlichen Restaurierung wurden zahlreiche Blätter neu in Papier gefasst und mitunter vollständig eingerahmt. Die lateinische Lagenzählung wurde zum Teil auf diese neue Blattfassung geschrieben. Daraus folgt, dass diese frühestens zum Zeitpunkt der Restaurierung ergänzt wurde. Insbesondere am Anfang und am Ende der Hs. ist das Material durch Wasserschäden und Wurmfraß recht stark beschädigt. Der Textblock ist jedoch gut erhalten und bis auf kleine Lücken im Text lesbar. An wenigen Stellen (wie etwa auf f. 3v) wurde fehlender Text durch eine Hand des späten 16. Jhs. ergänzt und entsprechend aufgeklebt. F. 25 wurde um die Mitte des 14. Jhs. neu geschrieben u. ersetzt; ff. 73, 85 u. 90 wurden wohl im Rahmen der letzten vatikanischen Bindung als leere Platzhalter für ausgefallenen Text (oder auch nur Blätter) eingeschossen.
Wasserzeichen
Die Wasserzeichen der Vorsatzbll. sind in heidICON erschlossen (Wasserzeichen Pal. gr. 2).


Einband
Die Handschrift hat den roten Ledereinband der BAV. Die erste vatikanische Bindung wurde zwischen 1777 und 1799 unter Papst Pius VI. und dem Kardinalbibliothekar Francesco Saverio de Zelada veranlasst. Allerdings musste der Buchrücken bereits um die Mitte des 19. Jhs. ersetzt werden, weshalb dieser nunmehr die goldgeprägten Wappensiegel von Papst Pius IX. und dem Kardinalbibliothekar Angelo Mai trägt (siehe Schunke, Einbände, Bd. 2, S. 909).
Provenienz
Augsburg / Heidelberg.
Geschichte der Handschrift
Erster historisch nachweisbarer Eigentümer der Hs. war Ulrich Fugger, in dessen Bibliothek sie zu einem unbekannten Zeitpunkt als Einzelerwerbung gelangte (s. den Eintrag seors[um] auf f. 2ar). Spätestens nach dessen Tod im Februar 1584 Übergang in den Bestand der Bibliotheca Palatina, 1622/23 als Schenkung des bayerischen Herzogs Maximilian an Papst Gregor XV., seither Aufbewahrung in der BAV.

Faksimile
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/bav_pal_gr_16
Literatur
Stevenson, Graeci, S. 8–9; Lehmann, Fuggerbibliotheken, Bd. 2, S. 90; Canart et al., Enquête, S. 322–323 u. Abb. 14–15; Mossay/Hoffmann 1996, S. 172–173; Sajdak 1914, S. 155; Friedrich Hild/Marcell Restle, Kappadokia, Charsianon, Sebasteia und Lykandros, Wien 1981, S. 244–245 mit Anm. 43.
Verzeichnis der im Katalogisierungsprojekt abgekürzt zitierten Literatur

Faszikel I (Bl. 1–413)

Sachtitel / Inhalt
Gregor von Nazianz, Homilien mit Kommentar des Nicteas Heracliensis.

Kodikologische Beschreibung

Entstehungsort
Terra d’Otranto. Aufgrund des Beschreibstoffs und der Schriftart, die u.a. sehr denjenigen der salentinischen Codd. Marc. gr. 273 u. Vat. gr. 1903 ähnelt, stammt wohl auch diese Hs. aus dem Gebiet der Terra d’Otranto.
Entstehungszeit
Anfang 13. Jh.
Typus (Überlieferungsform)
Faszikel.
Beschreibstoff
Westlich-arabisches Papier ohne Wasserzeichen (f. 25, 73, 85, 90: westliches Papier).
Umfang
413 Bll.
Format (Blattgröße)
27,0 × 22,5 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
(IV+1)9 + III16 + (IV+1)25 + 5 IV65 + (IV+1)74+ IV82 + 2 (IV+1)100 + IV108 + (IV-1)115 + 2 IV131 + (IV+1)140 + (IV-1)147 + 4 IV179 + (IV+1)187 + 9 IV259 + (IV+1)267a + (IV-1)273 + 2 IV289 + (IV-1)296 + 3 IV320 + (IV-1)327 + 3 IV351 + (IV-1)358 + (IV+1)367 + 5 IV407 + III413.
Foliierung
S. zum Codex.
Lagenzählung
S. zum Codex.
Wasserzeichen
Nur die neuzeitlich eingeschossenen ff. 73 und 90 (Engel mit Nimbus u. Stern).
Die Wasserzeichen der später hinzugefügten Bll. sind in heidICON erschlossen (Wasserzeichen Pal. gr. 16).

Schriftraum
20,0 × 16,0 cm.
Spaltenanzahl
1 Spalte.
Zeilenanzahl
30 Zeilen.
Schriftart
Text in einer barockisierenden, zu großen runden Buchstabenformen tendierenden Kursive des 13. Jhs. mit deutlich erkennbarem Einfluss der sog. Fettaugenmode. Charakteristisch Majuskel-Alpha mit langer, schmaler Schlinge, auffallend große Beta, Espilon, Theta, Kappa, Omikron u. Sigma (Beta u. Gamma bereits im Stil des von Nigel Wilson entsprechend definierten Schreibstils, was ggf. für die Mitte des 13. Jhs. sprechen könnte) sowie die früher zu Unrecht nur für Süditalien in Anspruch genommene sog. Pique-As-Ligatur für Epsilon-Rho. Die substituierten ff. 366–367 in einer Gebrauchsschrift der 2. Hälfte 15. Jh.
Angaben zu Schrift / Schreibern
Ein Schreiber (= Hand A) sowie eine spätere Nebenhand a (Textergänzungen auf den Rändern u. f. 25r–v).
Buchgestaltung
Die Ausführung ist eher schlicht gehalten, wobei der fortlaufende Predigttext jeweils durch die dazugehörigen Kommentare unterbrochen wird. Farblich gekennzeichnet wurden die Predigtüberschriften, die Predigtzählung und die gebräuchlichen Termini, die auf den Beginn von Text (= κείμενον) und Kommentar (= ἑρμηνεία, beide oft auch abgekürzt) hinweisen. Der Predigtbeginn wird durch eine sich über mehrere Zeilen erstreckende hellrote Initiale am Rand hervorgehoben, der Abschnittsbeginn von Text und Kommentar durch eine kleinere hellrote Initiale in Höhe von etwa zwei Textzeilen. Während die Überschriften vom Hauptschreiber stammen, wurden die Initialbuchstaben von einem Rubrizisten ausgeführt. Die einzelnen Predigten werden durch die Zählung und schlichte Ornamentbänder voneinander abgesetzt, wobei in der Regel nicht auf einer neuen Seite weitergeschrieben wird. Die im 15. Jh. angepassten Bll. 366–367 wurden in der Gestaltung dem Vorbildtext angeglichen.
Buchschmuck
Insgesamt schlichte Ausgestaltung. Zwischen den Predigten einfache Seil- oder Flechtbänder, bisweilen auch nur Wellenlinien. Die hellroten Initialbuchstaben von der Hand eines Rubrizisten weisen etwas Fleuronné auf, ansonsten gliedern nur die Rotworte den Text. Da auf f. 413v, dem Schlussblatt der ursprünglichen Handschrift, noch sehr viel Platz verblieb, hat der Rubrizist zwei große Kreuze ergänzt. Die Beischrift Ἰσ<οῦς> Χ<ριστός> des einen sowie Φ<ῶς> Χ<ριστοῦ> Φ<αίνει> Π<άσιν> des anderen Kreuzes stehen für den Habit der orthodoxen Mönche, weshalb der Codex dem klösterlichen Umfeld zugewiesen werden sollte.

Nachträge und Benutzungsspuren
Auf dem Vorderspiegel Signaturmarke der BAV. F. 2ar zeigt die Capsa-Nr. C. 167 sowie die Allacci-Signatur 1945. Darunter befinden sich (wohl von Henri Estienne) die Einträge 16 seors(um) sowie Oratio(n)es Gregor(ii) Nazianz(ini) cum Schol(iis), womit auf die sogenannten 16 liturgischen Predigten des Gregor von Nazianz geschlossen werden kann. Auf der frühneuzeitl., im Rahmen einer Restaurierung angebrachten Umrahmung von f. 1 befindet sich nach der Wiederholung der Allacci-Signatur 1945 der lateinische Eintrag Primus sermo deest; aut Secundus incipit in folio albo: ut docet inscriptio sequentium (möglicherweise gleichfalls von Henri Estienne). Unten auf f. 1r auf der Blattumrahmung der Bibliotheksstempel der BAV und die Signatur Pal. G. 16. Über die gesamte Hs. hinweg wurden Textlücken interlinear oder marginal ergänzt, etwa von einer Hand des 14. Jhs. bereits auf f. 1r: <ἀ>ββακοὺμ ἑρμηνεύεται· πατὴρ ἐγέρσεως, τὸ μὲν ἀββὰ σημαίνει τὸ πατὴρ ὥσπερ ἐν τῷ εὐαγγελίῳ, τὸ ἀββακοὺμ ἑπτὰς ἐγείρου. Verschiedene Federproben auf f. 294v: +τίνος τοῦ λόγου, τὸ πᾶν σκόπεσα; +οὗτος σκόπεσα σου τὴν ἀφυίαν ὅσην; +σκοπῶ σε φίλος ἀμαθαίνειν εἰς ἄπον; τὴν βίβλον οὕτην τὴν παροῦσαν ἀληθὴν ἔχειν; γέγραφαφας ἠρώμωσας; ἀπείρως ἔχων und drei weitere, teils unlesbare Lesernotizen; eine weitere Schriftprobe findet sich auf f. 413v, die jedoch stark beschnitten ist.

Provenienz
Augsburg / Heidelberg.
Geschichte des Faszikels
Die Lagenverhältnisse lassen darauf schließen, dass die Hs. ursprünglich aus zwei Teilbänden bestand. Der Grund dafür dürfte nicht zuletzt in der minderen Qualität des verwendeten Papiers zu sehen sein. Wann beide Teile verbunden wurden, ist unbekannt. Bereits zur Mitte des 14. Jhs. muss sie sich aber dennoch in einem beklagenswerten Zustand befunden haben, da einzelne Blätter beschädigt und partiell neu vervollständigt oder – wie f. 25 – neu geschrieben werden mussten. Eine Ursache dafür dürften gleichfalls die schlechte Qualität und Haltbarkeit des Beschreibstoffs sein. Weiter sind keine Aussagen darüber möglich, wann die beiden Basileios-Predigten mit dieser Hs. verbunden wurden. Anlass dafür dürfte die inhaltliche Nähe der Teile gewesen sein, die die Hs. für den Verkauf sogar noch etwas wertvoller machte. – Über den Weg der Hs. von Süditalien bis in die Bibliothek Ulrich Fuggers sind keine Angaben möglich (siehe die Bestandskataloge des Jahrs 1563 in den Codd. Pal. lat. 1916, f. 539r u. Pal. lat. 1950, f. 187v, jeweils mit dem Eintrag Grego[rii] Nazian[zeni] orat[iones] cum paraphrasi[s], bomb[ycinus], seor[sum]; dazu Lehmann, Fuggerbibliotheken, Bd. 2, S. 90). Es ist jedoch zu vermuten, dass sie wie zahlreiche andere seiner griech. Codices über Venedig nach Augsburg gelangte. Im Zuge der Vertreibung Ulrich Fuggers aus Augsburg im Jahr 1564 gelangte 1567 auch dessen Bibliothek nach Heidelberg. Spätestens 1571 Aufstellung in der Heiliggeistkirche (vgl. dazu das Heidelberger Inventar BAV, Pal. lat. 1916, f. 539r). Auf jeden Fall aber ging sie nach Fuggers Tod (1584) als Teil seines Legats in kurfürstlichen Besitz über und wurde Bestandteil der Bibliotheca Palatina. Im Kontext der Auseinandersetzungen des 30jährigen Krieges gelangte die Hs. über München nach Rom.

Inhalt

1) 1r–57r Digitalisat

Verfasser
Gregorius Nazianzenus (GND-Nr.: 118541900).
Titel
In sanctum Pascha IIa cum argumento et commentariis Nicetae Heracliensis.
TLG-Nummer
2022.052.
Angaben zum Text
CPG 3010.45 u. 3027.
Titel (Vorlage)
1r <Λόγος δεύτερος: Τοῦ αὐτοῦ εἰς τὸ ἅγιον πάσχα>.
Incipit
1r … <αὐ>[τον τὸν λόγον μεμελετημένως ἐξέδωκεν …
Weiteres Initium
1r Ἐπὶ τῆς φυλακῆς μου …
Explicit
57r …δῶρα δεκτὰ ἐπὶ τὸ θυσιαστήριόν μου. Nachträge und Rezeptionsspuren Blatt 25 ist ausgefallen, wurde aber durch einen Schreiber des 15. Jhs. ohne Textausfall ersetzt.
Nachträge und Rezeptionsspuren
Blatt 25 ist ausgefallen, wurde aber durch einen Schreiber des 15. Jhs. ohne Textausfall ersetzt.
Edition
Migne PG 36, Sp. 624A1–664C1 (nur Predigttext).

2) 57r–71v Digitalisat

Verfasser
Gregorius Nazianzenus (GND-Nr.: 118541900).
Titel
In novam dominicam vel In S. Mamantem cum argumento et commentariis Nicetae Heracliensis.
TLG-Nummer
2022.052.
Angaben zum Text
CPG 3010.45 u. 3027.
Titel (Vorlage)
57r Λόγος τρίτος: Τοῦ αὐτοῦ εἰς εἰς τὴν καινὴν κυριακὴν · καὶ εἰς τὸν μ(άρτυ)ρ(α) μάμαντα.
Incipit
57r Ὧδε πανηγυρικῆς ἰδέας καὶ οὗτος ὁ λόγος...
Explicit
71v Ἐγκαίνια τιμᾶσθαι, παλαιὸς νόμος …
Edition
Migne PG 36, Sp. 608A1–621A7 (mit Anm. 41; nur Predigttext).

3) 71v–99r Digitalisat

Verfasser
Gregorius Nazianzenus (GND-Nr.: 118541900).
Titel
In Pentecosten cum argumento et commentariis Nicetae Heracliensis.
TLG-Nummer
2022.041.
Angaben zum Text
CPG 3010.41 u. 3022.
Titel (Vorlage)
71v Τοῦ αὐτοῦ λόγος Δʹ εἰς τὴν ἁγίαν πεντεκοστήν.
Incipit
71v Περὶ τῆς ἑορτῆς βραχέα φιλοσοφήσωμεν …
Weiteres Initium
71v Προοίμιον τοῦ δευτέρου λόγου. Πανηγυρικὴν ἰδέαν καὶ οὗτος ὁ …
Explicit
99r … ἀληθινὴ ἑορτὴ καὶ ἀγαλλίασις.
Nachträge und Rezeptionsspuren
Die Blätter 73 und 85 sind verloren und wurden durch leere Platzhalter ersetzt (neuzeitliches römisches Papier, teils mit Wz.). Dadurch fehlt nach f. 72v der Predigttext von Διὰ ταῦτα μὲν οὖν … (= Migne PG 36, Sp. 629B10) bis … ἰσαρίθμους τινὰς αἰῶνας ἐπονομάζουσι (= Migne PG 36, Sp. 636C10). Im Falle von f. 85 gibt es keinen Textausfall.
Edition
Migne PG 36, Sp. 428A1–452C14; Moreschini/Galay 1985, S. 312–354 (jeweils nur Predigttext).

4) 99r–116r Digitalisat

Verfasser
Gregorius Nazianzenus (GND-Nr.: 118541900).
Titel
In Maccabaeos cum commentariis Nicetae Heracliensis.
TLG-Nummer
2022.015.
Angaben zum Text
CPG 3010.15; BGH 1007.
Titel (Vorlage)
99r Τοῦ αὐτοῦ λόγος πέμπτος εἰς τοὺς ἁγίους μακκαβαίους.
Incipit
99r Ἐν ταῖς μακκαβαϊκαῖς βίβλοις …
Weiteres Initium
99r Τί δὲ οἱ μακκαβαίοι; τούτων γὰρ …
Explicit
116r … εἰς τοὺς αἰῶνας τῶν αἰώνων, ἀμήν.
Edition
Migne PG 35, Sp. 912A1–934A14 (nur Predigttext).

5) 116v–130r Digitalisat

Verfasser
Gregorius Nazianzenus (GND-Nr.: 118541900).
Titel
In Cyprianum cum commentariis Nicetae Heracliensis.
TLG-Nummer
2022.024.
Angaben zum Text
CPG 3010.24 u. 3027; BHG 457.
Rubrik
116v Μηνὶ ὀκτωβρίῳ, εἰς τὸ.
Titel (Vorlage)
116v Τοῦ αὐτοῦ λόγος ςʹ [!] εἰς τὸν ἅγιον ἱερομάρτυρα Κυπριανόν.
Incipit
116v Ἀνωτέρω Ναζιανζοῦ ὅρος ἐστὶ …
Explicit
130r ὧ πᾶσα δόξα τιμὴ κράτος εἰς τοὺς αἰῶνας τῶν αἰώνων. ἀμήν.
Edition
Migne PG 35, Sp. 1169A1–1193C1; Mossay/Lafontaine 1980, S. 40–84 (jeweils nur Predigttext).

6) 130r–143v Digitalisat

Verfasser
Gregorius Nazianzenus (GND-Nr.: 118541900).
Titel
Ad Iulianum exaequatorem cum commentariis Nicetae Heracliensis.
TLG-Nummer
2022.041.
Angaben zum Text
CPG 3010.19 u. 3027; BHG 1918.
Titel (Vorlage)
130r Εἰς τοὺς λόγους καὶ εἰς τὸν ἐξισωτήν: ἀναγιγνώσκεται δὲ κυριακῇ πρὸ τῆς Χριστοῦ γεννήσεως ἤτοι τῶν ἁγίων πατέρων: λόγος ζʹ.
Incipit
130r Τισὶ μὲν δοκεῖ δικανικὸς …
Weiteres Initium
130v Τίς ἡ τύραννις, ἣν …
Explicit
143v … καὶ ἀεὶ καὶ τοὺς αἰῶνας τῶν αἰώνων.
Edition
Migne PG 35, Sp. 1044Β1–1064Β14.

7) 143v–163r Digitalisat

Verfasser
Gregorius Nazianzenus (GND-Nr.: 118541900).
Titel
In Theophaniam cum argumento et commentariis Nicetae Heracliensis.
TLG-Nummer
2022.038.
Angaben zum Text
CPG 3010.38 u. 3027; BHG 1921.
Titel (Vorlage)
143v Τοῦ ἐν ἁγίοις π(ατ)ρ(ὸ)ς ἡμῶν Γρηγορ(ίου) τοῦ θεολόγ(ου) λόγος εἰς τὴν Χ(ριστο)ῦ γέννησιν: λόγος ηʹ.
Incipit
143v Τὸν πάροντα πανηγυρικὸν λόγον …
Weiteres Initium
144r Χριστὸς γεννᾶται, δοξάσαστε· Χριστὸς …
Explicit
163r … εἰς τοὺς αἰῶνας τῶν αἰώνων, ἀμήν.
Nachträge und Rezeptionsspuren
Das kurze Prooimium des Niketas wurde zusammen mit dem Titel rubriziert. F. 163v vacat (kein Textausfall).
Edition
Migne PG 36, Sp. 312A1–353A7; Moreschini/Galay 1990, S. 104–148 (jeweils nur Predigttext).

8) 164r–228r Digitalisat

Verfasser
Gregorius Nazianzenus (GND-Nr.: 118541900).
Titel
In Basilium cum argumento et commentariis Nicetae Heracliensis.
TLG-Nummer
2022.045.
Angaben zum Text
CPG 3010.43 u. 3027; BHG 245.
Titel (Vorlage)
164r Ἐπιτάφιος εἰς τὸν μέγαν Βασίλειον· λόγος θʹ.
Incipit
164r Ὁ προκείμενος οὗτος λόγος …
Explicit
228r …ἔχων τί ἐπαίνου ἄξιον.
Nachträge und Rezeptionsspuren
Das kurze Prooimium des Niketas wurde entsprechend dem Titel rubriziert. Offenbar begann an dieser Stelle ursprünglich der zweite Teilband dieser Handschrift. Denn oben auf f. 164 r befindet sich der in roten Buchstaben geschriebene Rest eines auslautenden Titels, der nur noch zum Teil erhalten ist: μητροπoλι<…> Ὁ Ἑρὼν <…> τοῦ ποιη<τοῦ> καὶ φ<ιλοσόφ>ου. Auch das aufwendiger gestaltete Zierband mit Herzblattranken weist auf diese Teilung hin.
Edition
Migne PG 36, Sp. 312A1–353A7; Bernardi 1992, S. 48–114 (jeweils nur Predigttext).

9) 228r–250r Digitalisat

Verfasser
Gregorius Nazianzenus (GND-Nr.: 118541900).
Titel
In sancta lumina cum argumento et commentariis Nicetae Heracliensis.
Angaben zum Text
CPG 3010.39 u. 3027; BHG 1938.
Titel (Vorlage)
228r Λόγος δέκατος εἰς τὰ ἅγια φώτα.
Incipit
228v Πανηγυρικὸς οὗτος ὁ λόγος …
Weiteres Initium
228v Πάλιν ἰησοῦς ὁ ἐμός, πάλιν μυστήριον …
Explicit
249v … ἡ δόξα εἰς τοὺς αἰῶνας, ἀμήν, Kommentar: 250r … ἐν αὐτῷ Χριστῷ τῶ θεῷ ἡμῶν.
Edition
Migne PG 36, Sp. 336A1–353A7; Moreschini/Galay 1990, S. 104–148 (jeweils nur Predigttext).

10) 250r–294v Digitalisat

Verfasser
Gregorius Nazianzenus (GND-Nr.: 118541900).
Titel
In sanctum baptisma cum argumento et commentariis Nicetae Heracliensis.
TLG-Nummer
2022.041.
Angaben zum Text
CPG 3010.39 u. 3027; BHG 1938.
Titel (Vorlage)
250r Λόγος ἑνδέκατος εἰς τὴν αὑτὴν ἑορτήν.
Incipit
250r Ὁ παρὼν λόγος ἀγωνιστικῶς …
Weiteres Initium
250r Χθὲς τῇ λαμπρᾷ τῶν φώτων …
Explicit
294v …οἱ ταῦτα διδάσκοντες καὶ ὑμεῖς οἱ μανθάνοντες.
Nachträge und Rezeptionsspuren
Am Seitenende von f. 294v verschiedene, etwa zeitgleiche Federproben im Anschluss an die Lesermahung + τέλος τοῦ λόγος, τὸ πᾶν σκόπησα [!].
Edition
Migne PG 36, Sp. 336A1–353A7; Moreschini/Galay 1990, S. 150–196 (jeweils nur Predigttext).

11) 295r–301v Digitalisat

Verfasser
Gregorius Nazianzenus (GND-Nr.: 118541900).
Titel
In Gregorium Nyssenum cum commentariis Nicetae Heracliensis.
TLG-Nummer
2022.043.
Angaben zum Text
CPG 3010.11 u. 3027; BGH 716.
Titel (Vorlage)
301v Εἰς γρηγόριον τὴν νύσσης καὶ ἀδελφὸν τοῦ μεγάλ(ου) <Βασιλείου>· λόγος ιβʹ.
Incipit
295r Φίλου πιστοῦ, οὐκ ἔστιν ἀντάλλαγμα …
Explicit
301r … ἡ δόξα εἰς τοὺς αἰῶνας, ἀμήν, Kommentar: 301v τοὐτέστι διὰ τὴν ἀρετὴν αὐτῶν.
Edition
Migne PG 36, Sp. 832B2–841B4; Calvet-Sebasti 1995, S. 312–326 (jeweils nur Predigttext).

12) 301v–331r Digitalisat

Verfasser
Gregorius Nazianzenus (GND-Nr.: 118541900).
Titel
In Athanasium cum argumento commentariis Nicetae Heracliensis.
TLG-Nummer
2022.021.
Angaben zum Text
CPG 3010.21 u. 3027; BHG 186.
Titel (Vorlage)
301v Εἰς ἀθανάσιον ἀρχιεπίσκοπον ἀλεξανδρείας· λόγος ιγʹ.
Incipit
301v Ὁ παρὼν λόγος. καθαρόν ἐστιν ἐγκώμιον …
Weiteres Initium
301v Ἀθανάσιον ἐπαινῶν, ἀρετὴν ἐπαινέσεται …
Explicit
331r …ᾧ ἡ δόξα εἰς τοὺς αιῶνας τῶν αἰώνων. ἀμήν.
Edition
Migne PG 35, Sp. 1082A1–1128C7; Mossay/Lafontaine 1980, S. 110–192 (jeweils nur Predigttext).

13) 331r–359v Digitalisat

Verfasser
Gregorius Nazianzenus (GND-Nr.: 118541900).
Titel
Supremum vale vel In praesentia episcoporum cum commentariis Nicetae Heracliensis.
TLG-Nummer
2021.042.
Angaben zum Text
CPG 3010.42 u. 3027; BHG 730b.
Titel (Vorlage)
331r Εἰς τὴν τῶν ἑκατον πεντήκοντα ἐπισκόπων παρρουσίαν [!] . <λόγος ιδʹ>.
Incipit
331r Οἱ ἑκατὸν πεντήκοντα ἐπίσκοποι … (Prooimium); und Text ab f. 331v, Zeile 14: Πῶς ὑμῖν τὰ ἡμέτερα, ὦ φίλοι …
Explicit
359v … τοῦ κυροῦ ἡμῶν Ἲησοῦ Χριστοῦ μετὰ πάντων ὑμῶν, ἀμήν (f. 359r; und gleichlautend der Kommentar auf f. 359v, Zeile 30).
Edition
Migne PG 36, Sp. 453A1–492C8; Bernardi 1992, S. 48–114 (jeweils nur Predigttext).

14) 360r–390v Digitalisat

Verfasser
Gregorius Nazianzenus (GND-Nr.: 118541900).
Titel
De pauperum amore cum argumento et commentariis Nicetae Heracliensis.
TLG-Nummer
2022.014.
Angaben zum Text
CPG 3010.14 u. 3027.
Titel (Vorlage)
360r λόγος ιε' περὶ φιλοπτυχίας.
Incipit
360r Συμβουλευτικὸς μὲν ὁ παρὼν λόγος …
Weiteres Initium
360r Ἄνδρες, ἀδελφοὶ καὶ συμπένητες …
Explicit
390v …εἰς τὰς αἰωνίους σκηνάς.
Edition
Migne PG 35, Sp. 857A1–909C12 (nur Predigttext).

15) 391r–413v Digitalisat

Verfasser
Gregorius Nazianzenus (GND-Nr.: 118541900).
Titel
In patrem tacentem vel In plagam grandinis cum commentariis Nicetae Heracliensis.
Angaben zum Text
CPG 3010.16 u. 3027.
Titel (Vorlage)
391r Εἰς τὸν πατέρα σιωπῶντα καὶ εἰς τὴν τῆς χαλάζης πληγήν · λόγος ιε´.
Incipit
391r οὗτος ὁ...
Weiteres Initium
391r Τί λύετε τάξιν ἐπαινουμένην.
Explicit
413v … καὶ εἰς τοὺς αἰῶνας τῶν αἰώνων, ἀμήν.
Edition
Migne PG 35, Sp. 935B1–964A11.

Faszikel II (Bl. 414–421)

Sachtitel / Inhalt
Basilius Caesariensis.

Kodikologische Beschreibung

Entstehungsort
Oberitalien (?). Da sich die Textur des Papiers von der der Haupths. unterscheidet, kann es sich nicht etwa um ein später beschriebenes, weil zunächst frei gebliebenes Heft handeln. Wo dieser Quaternio hergestellt wurde, lässt sich kaum sagen. Da es sich eindeutig um westliches Papier, und die Fleuronné der Initialbuchstaben dem westl. Typus folgt und der Gesamtcodex wohl auch über Venedig in die Bibliothek Ulrich Fuggers gelangte, ist – mit aller Vorsicht – für die Entstehung wohl mit dem nördlichen Italien zu rechnen.
Entstehungszeit
Mitte 14. Jh.
Typus (Überlieferungsform)
Faszikel.
Beschreibstoff
Westliches Papier.
Umfang
8 Bll.
Format (Blattgröße)
27,0 × 22,5 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
IV421.
Foliierung
S. zum Codex.
Lagenzählung
Auf f. 414r findet sich im Fußsteg links die Lagennummer 33. Diese stammt jedoch aus der Zeit, als dieser Faszikel bereits mit der Hs. verbunden war (vgl. die λʹ = 30 auf f. 399v). Möglicherweise fehlte zu diesem Zeitpunkt der verlorene Anfang des Codex noch nicht.
Wasserzeichen
Die Wasserzeichen der später hinzugefügten Bll. sind in heidICON erschlossen (Wasserzeichen Pal. gr. 16).

Schriftraum
19,6 × 15,5 cm.
Spaltenanzahl
1 Spalte.
Zeilenanzahl
29 Zeilen.
Schriftart
Individuelle Gebrauchsschrift aus der Mitte des 14. Jhs., teils noch Anklänge an die Fettaugenmode (große Formen des Delta, des Epsilon und des Omega).
Angaben zu Schrift / Schreibern
Ein Schreiber.
Buchgestaltung
Engzeilig beschriebene Blätter. Nur die Predigttitel farblich hervorgehoben, sonst der Textblock nicht strukturiert. Verbliebener Platz auf f. 421v später mit zahlreichen Federproben ausgefüllt.
Buchschmuck
Rubriziert wurden nur die beiden Titel und Textinitialen; letztere mit Fleuronné nach westlichem Typus.

Nachträge und Benutzungsspuren
Zahlreiche Federproben auf f. 421v.

Provenienz
Augsburg / Heidelberg.
Geschichte des Faszikels
Siehe Geschichte der Handschrift.

Inhalt

16) 414r–417r Digitalisat

Verfasser
Basilius Caesariensis (GND-Nr.: 118637797).
Titel
In sanctam Christi generationem.
TLG-Nummer
2040.059.
Angaben zum Text
CPG 2913; BHG 1922.
Titel (Vorlage)
414r τοῦ ἐν ἀγίοις πατρὸς ἡμῶν βασιλείου τοῦ μεγάλου, ὁμιλία εἰς τὴν χριστοῦ γέννησιν.
Incipit
414r Χριστοῦ γέννησις, ἡ μὲν οἰκεία καὶ …
Explicit
417r … εἰς τοὺς ἀτελευτήτους αἰῶνας τῶν αἰώνον, ἀμήν.
Edition
Migne PG 31, Sp. 1457C1–1476A2; Luigi Gambero, L’Omeliea sulla generazione di Cristo di Basilio di Cesarea, in: Marian Library Studies, N.S. 13–14 (1981–1982), S. 177–200 (diese Hs. nicht verwendet).

17) 417v–421v Digitalisat

Verfasser
Basilius Caesariensis (GND-Nr.: 118637797).
Titel
Homilia exhortatoria ad sanctum baptisma.
Angaben zum Text
CPG 2857.
Titel (Vorlage)
417v τοῦ αὐτοῦ τοῦ ὁμιλία προτρεπτικὴ εἰς τὸ ἅγιον βάπτισμα.
Incipit
417v Ὁ μὲν σοφὸς σολομῶν, τῶν κατὰ …
Explicit
421v … κράτος εἰς τοὺς αἰῶνας τῶν αἰώνων, ἀμήν.
Edition
Migne PG 31, Sp. 424A6–444C8.


Bearbeitet von
Dr. Lars Martin Hoffmann, Universitätsbibliothek Heidelberg, 2020.


Zitierempfehlung:


Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 16. Beschreibung von: Dr. Lars Martin Hoffmann (Universitätsbibliothek Heidelberg), 2020.


Katalogisierungsrichtlinien
Die Katalogisierungsrichtlinien finden Sie hier.

Gefördert durch
The Polonsky Foundation Greek Manuscripts Project: a Collaboration between the Universities of Cambridge and Heidelberg – Das Polonsky-Stiftungsprojekt zur Erschließung griechischer Handschriften: Ein Gemeinschaftsprojekt der Universitäten Cambridge und Heidelberg.