Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 19

Juristische Sammelhandschrift

Papier · 4, 329 Bll. · 23,6 × 15,8 cm · Konstantinopel? · Ende 14./Anfang 15. Jh.


Schlagwörter (GND)
Rechtsgeschichte / Römisches Recht / Griechisch / Corpus Iuris Civilis / Theophilus Antecessor / Byzanz.
Diktyon-Nr.
65752.
1r Lateinische Inhaltsbezeichnung
1v–2v vacant (f. 3 non numeratum)
1) 4r Theophilus Antecessor, Institutionum paraphrasis (tit. I, 7)
2) 4r–5r Anonymus, Praefatio ad paraphrasin historica
3) 5v–225r Theophilus Antecessor, Institutionum paraphrasis
4) 225r–234v Anonymus, Anecdota Laurentiana et Vaticana
5) 235r–266v, 275r–315r Anonymus, Eisagoge (vel Epanagoge) cum Prochiro composito
315v vacat
6) 316r–323v, 267r–274v, 324r–331r Michael Psellus, Synopsis legum
7) 331r–332v Anonymus, De actionibus

Kodikologische Beschreibung

Entstehungsort
Konstantinopel? Lokalisierung aufgrund der Randglossen.
Entstehungszeit
Ende 14./Anfang 15. Jh. Datierung aufgrund der Schriftart; Stevenson, Graeci: 15. Jh.
Typus (Überlieferungsform)
Codex.
Beschreibstoff
Orientalisches Papier.
Umfang
4, 329 Bll.
Format (Blattgröße)
23,6 × 15,8 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
(II-2)1a + I2 + (IV-1)9 + 22 IV186 + (IV-1)193 + 16 IV322 + V332 + (II-2)334*. Auf die Spiegel sowie die zugehörigen Vorsatzbll. wurde jeweils ein Doppelbl. aus Marmorpapier geklebt, so dass das Marmorpapier die Rectoseite von Bl. 1a bzw. die Versoseite von Bl. 334* bildet. Das erste Blatt der ersten Lage fehlt, die Lagenzählung lässt dabei keinen weiteren Blattausfall zu. Der Quaternio f. 267r–274v ist heute falsch eingebunden und gehört an den Anschluss von f. 323v. Ein entsprechender Hinweis einer Hand des 16. Jhs. (wahrscheinlich von Henri Estienne) findet sich bereits auf dem oberen Rand von f. 267r.
Foliierung
Vatikanische Foliierung (f. 1–2, 4–46, p. 46/4748–275, p. 276/277, 278–332). Die Bezeichnung der ungez. Bll. folgt dem Digitalisat (1a–2a, 333*, 334*).
Lagenzählung
Griechische Zählung von der Hand des Schreibers A unten links auf dem Verso der jeweils ersten Heftseite, heute beginnend mit βʹ (f. 10), endend mit μʹ (f. 323). Der falsch eingebundene Quaternio f. 267–274 befand sich im Rahmen der ursprünglichen Lagenzählung selbstverständlich noch an der richtigen Stelle.
Zustand
Insgesamt stockfleckig, insbes. am Anfang und am Ende Feuchtigkeitsschäden. Etwas Wurmfraß. Teils mehr, teils weniger Lesespuren.

Schriftraum
18,4 × 11,3 cm (f. 4r–315r).
Spaltenanzahl
1 Spalte.
Zeilenanzahl
30 Zeilen.
Linierung
Zirkellöcher an den Blatträndern zumeist noch gut sichtbar.
Schriftart
Der Hauptschreiber verwendete eine dem Inhalt angemessene, antikisierende Kurrentschrift mit ruhigem Duktus und eher wenigen Ligaturen und Abkürzungen, die an die Perlschrift des 11. Jhs. erinnert. Am Ende des 14. und insbesondere in der ersten Hälfte des 15. Jhs. begegnen häufiger individuelle Schrifttypen dieser Art, die eine rasche und eindeutige Lesbarkeit ermöglichen, wie dies für den juristischen Gebrauch unabdingbar war. Für den Schreiber A charakteristisch sind: der alternierende Gebrauch von Majuskel- und Minuskelform der Buchstaben Delta und Epsilon, die häufige Verwendung sog. Piq-As-Ligatur für die Epsilon-Rho-Verbindung und des arrondierten Majuskelkappa im Fließtext. Im Gegensatz dazu sind die Hände B u. a (Iohannes Chortasmenus u. wahrscheinlich Kardinal Bessarion) sehr markante Beispiele für individuelle Kurrentschriften der Entstehungszeit. Zwischen diesen beiden Grundtypen steht Hand C: Eine individuelle Buchschrift fast ganz ohne Abkürzungen mit zumeist unverbundenen, stark arrondierten Buchstaben.
Angaben zu Schrift / Schreibern
Drei etwa zeitgleiche Haupt- und eine etwas spätere Nebenhand. Hand A: f. 1–315r. Hand B: f. 234r–v sowie Randglossen auf f. 4r, 6r, 39r, 41r, 65v, 68v, 75v, 83r, 84r, 157r, 234r, 316r (Zweiter Werktitel) u. 331r; Hand C: f. 316r–332v, Z. 7; Hand a: f. 332v, ab Zeile 8. Davon sind zwei Schreiber näher bestimmbar. Hand B geht auf Iohannes Chortasmenus († ca. 1437) zurück (vergleichbare Schriftbeispiele für ihn etwa ab 1390 bei Hunger, Chortasmenos im Tafelteil nach S. 256 sowie RGK I, Nr. 191); Hand a ist wahrscheinlich die des Kardinals Bessarion, der Text Nr. 7 um den von Ferrini publizierten Anhang ergänzte (Schriftbeispiele in Harlfinger 1974, bes. Nr. 52 u. 53 für die Jahre um 1452).
Buchgestaltung
Über den einzelnen Texten Linienmuster oder Flechtbänder vom Schreiber der Hs. Die Titel wurden durch eine etwas größere Schrift und die Verwendung roter Tinte vom Textblock abgesetzt. Die Textinitialen (in Höhe von etwa zwei Textzeilen) wie die Abschnittsinitialen, gleichfalls rot, auf den linken Blattrand ausgerückt.
Paragraphenzählungen auf den linken bzw. rechten Blatträndern mit der Texttinte.
Buchschmuck
Kaum ausschmückende Elemente. Hellrote Zierlinien oder Flechtbänder über den einzelnen Texten. Textinitialen mit etwas Fleuronné.

Nachträge und Benutzungsspuren
Capsa-Nr. C. 17, Signatur Cod. Palat XIX und Allacci-Signatur 1948 auf f. 1r. Darunter Ordnungsnummer 19, Herkunftsangabe egnat(ius) (siehe Geschichte der Handschrift) und Inhaltsbezeichnung Theophili Instituriones. et alia qaedam | ex aliorum Principuum legibus. Item | compendium legum carmine scriptum. Auf f. 4r lateinische Überschrift Liber Juris civilis des 17. Jhs. u. Wiederholung der Allacci-Signatur. Bibliothekssiegel der BAV auf f. 4r. Auf den Rändern zahlreiche lateinische Glossen, wahrscheinlich von der Hand Henri Estiennes (ab f. 7v).

Einband
Roter Ledereinband der BAV aus der Zeit von Kardinalbibliothekar Francesco Saverio de Zelada und Papst Pius VI.; späterer Rücken mit goldenen Wappenstempeln von Papst Pius IX. (oben) und Kardinalbibliothekar Angelo Mai (unten), vgl. Schunke, Einbände, II, S. 909.
Provenienz
Konstantinopel / Venedig / Heidelberg / Rom.
Geschichte der Handschrift
Iohannes Chortasmenus (wohl in seiner Funktion als Notar der Patriarchatskanzlei, datierbar für die Zeit von ca. 1391 bis ca. 1415, und seinem Unterricht bei dem seinerzeitigen Leiter des byzantinischen Kirchengerichts Michael Balsamon), aufgrund seiner zahlreichen Glossen. Der nächste nachweisbare Eigentümer der Hs. ist Giovanni Battista Cipelli, vgl. den Hinweis auf seinen akademischen Namen Egnat(io) auf f. 1r; nach Cipellis Tod im Juni 1553 im Jahr 1555 Verkauf seiner griech. Hss. an Ulrich Fugger durch Vermittlung Martin Gerstmanns (vgl. die Bestandslisten im BAV, Pal. lat. 1916, f. 550v u. BAV, Pal. lat. 1950, f. 193v). Nach dessen Tod Übergang in die Bibliotheca Palatina, seit 1623 im Besitz der BAV.
Der Codex wurde in der o.g. Entstehungszeit vielleicht im Auftrag der Patriarchatskanzlei oder des Iohannes Chortasmenus geschrieben, in dessen Verfügungsgewalt er sich auf jeden Fall befand. Dies belegen seine Textergänzung auf f. 234r–v sowie seine zahlreichen Randnotizen. Chortasmenus war nachweislich zwischen 1391 und 1415 Notar beim Patriarchat (dazu Hunger, Chortasmenos, siehe Literatur, S. 14–17). Im RHBR I, S. 293 wird nur seine Glossierung ohne explizite Benennung von Gründen auf die Zeit nach 1416 datiert. Wie die Hs. in den Besitz Giovanni Battista Cipellis und damit nach Venedig gelangte, kann allenfalls vermutet werden: Möglicherweise brachte sie der spätere Kardinal Bessarion mit in den Westen, da dieser einer der Schüler des um 1437 verstorbenen Chortasmenus war und somit Zugang zu dessen Bibliothek besaß. Von daher wäre es außerdem plausibel, dass Bessarion zu einem etwas späteren Zeitpunkt Text Nr. 7 mit Hilfe des ihm nachweislich bekannten Cod. Laurent. Plut. 80.6 ergänzte. Wann die Hs. in den Besitz Giovanni Battista Cipellis gelangte, ist nicht bekannt. Nach dessen Tod Übergang in den Besitz Ulrich Fuggers, nach dessen Vertreibung aus Augsburg seit 1574 in Heidelberg, spätestens seit 1584 im Bestand der Bibliotheca Palatina, 1622/23 Überführung in die BAV.

Faksimile
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/bav_pal_gr_19
Literatur
Stevenson, Graeci, S. 10–11; Thomas Ernst Van Bochove, To Date and not to Date. On the Date and Status of Byzantine Law Books, Groningen 1996, S. ; Institutionum Graeca paraphrasis. Theophilo Antecessori vulgo tributa, ad fidem librorum manu scriptorum recensuit, prolegominis, notis criticis, versione Latina instruxit E. C(ontardo) Ferrini. Accedit epistula C(arl) E. Zachariae von Lingenthal, I–II, Berlin 1884 u. 1897 (ND Aalen 1967), S. XV–XX; Opere di Contardo Ferrini. Volume primo: Studi di diretto romano bizantino a cura di Vincenzo Arangio-Ruiz. Prefazione de Pietro Bonfante, Mailand 1929, S. S. 237–238, 245–246, 293–295; RHBR I, S. 262; Herbert Hunger, Johannes Chortasmenos (ca. 1370–ca. 1436/37). Briefe, Gedichte und kleine Schriften. Einleitung, Regesten, Prosopographie, Text, Wien 1969, S. 13–19; Lehmann, Fuggerbibliotheken, Bd. 2, S. 104; Constant Matheeussen, Theophilina Lovaniensia. Enkele bemerkinge over Vigilius‘ editio princeps (1534) … een Leuvense Theophilus-editie (1536), in: Tijdschrift voor rechtsgeschiedenis 46 (1978), S. 120 (diese Hs. zur Gegenkontrolle der editio princeps Basel 1534 genutzt); Westerink 1992, Nr. 8, S. 86, 123–175; Jean-Baptiste Pitra, Iuris ecclesiastici Graecorum historia et monumenta, I, Rom 1864 (ND Rom 1963), S. X; Joseph A. M. Sonderkamp, Vigilius Graecus, in: Friederike Berger u.a. (Hrsg.), Symbolae Berolinenses für Dieter Harlfinger, Berlin 1993, S. 399–402; Günter Weiss, Die “Synopsis legum” des Michael Psellos, in: Dieter Simon (Hrsg.), Fontes Minores II, Frankfurt a. Main 1977, S. 150, 157, 158–214.
Verzeichnis der im Katalogisierungsprojekt abgekürzt zitierten Literatur

Inhalt

1) 4r Digitalisat

Verfasser
Theophilus Antecessor (GND-Nr.: 100962645).
Titel
Institutionum paraphrasis excerptum (tit. I, 7).
TLG-Nummer
4314.001.
Titel (Vorlage)
4r Περὶ νόμου φουφίου (!) ἀναιρέσεως. Im fortlaufenden Text von Nr. 3 fehlt dieser Titel. Offenbar wurde er deshalb später abgeschrieben und zusammen mit der von Contardo Ferrini so bezeichneten historischen Praefatio der Handschrift vorangestellt.
Nachträge und Rezeptionsspuren
Auf f. 4r einige Anmerkungen von der Hand Angelo Mais.
Edition
Institutionum Graeca paraphrasis. Theophilo Antecessori vulgo tributa, ad fidem librorum manu scriptorum recensuit, prolegominis, notis criticis, versione Latina instruxit E. C(ontardo) Ferrini. Accedit epistula C(arl) E. Zachariae von Lingenthal, I–II, Berlin 1884 u. 1897 (ND Aalen 1967), S. 34 (diese Hs. Sigle P); Jan H. A. Lokin/Rose Meijering/Bernard H. Stolte/Nico Van Der Wal, Theophili Antecessoris Paraphrasis Institutionum, Groningen 2010, S. 56 (diese Hs. Sigle Vb, datiert 1. Hälfte 14. Jh.; heute maßgebliche Textausgabe).

2) 4r–5r Digitalisat

Verfasser
Anonymus.
Titel
Praefatio ad paraphrasin historica.
Incipit
4r Σόλων καὶ δράκων ἦσαν οἱ πρῶτοι …
Nachträge und Rezeptionsspuren
Auf f. 5r befindet sich nur eine Textzeile. Der Rest der Seite ist leer.
Edition
Opere di Contardo Ferrini. Volume primo: Studi di diretto romano bizantino a cura di Vincenzo Arangio-Ruiz. Prefazione de Pietro Bonfante, Mailand 1929, S. 293–295 (Text nur in dieser Hs.).

3) 5v–225r Digitalisat

Verfasser
Theophilus Antecessor (GND-Nr.: 100962645).
Titel
Institutionum paraphrasis.
TLG-Nummer
4314.001.
Titel (Vorlage)
5v Ἀρχὴ σὺν θεῷ τῶν ἰνστιτούτων θεοφίλου ἀντικήνσωρος. ἰνστιτουτιῶν πρώτη …
Nachträge und Rezeptionsspuren
Titel I, 7 fehlt, siehe Text Nr. 1. Die in der Textausgabe von Lokin u.a. auf S. 950–954 wiedergegebene kaiserliche Promulgation findet sich in der Hs. auf f. 5v–7r.
Edition
Institutionum Graeca paraphrasis. Theophilo Antecessori vulgo tributa, ad fidem librorum manu scriptorum recensuit, prolegominis, notis criticis, versione Latina instruxit E. C(ontardo) Ferrini. Accedit epistula C(arl) E. Zachariae von Lingenthal, I–II, Berlin 1884 u. 1897 (ND Aalen 1967), S. 4–495 (diese Hs. Sigle P); ; Jan H. A. Lokin/Rose Meijering/Bernard H. Stolte/Nico Van Der Wal, Theophili Antecessoris Paraphrasis Institutionum, Groningen 2010, S. 2–964 (nur gerade Seiten; heute maßgebliche Ausgabe).

4) 225r–234v Digitalisat

Verfasser
Anonymus.
Titel
Anecdota Laurentiana et Vaticana.
Titel (Vorlage)
225r Περὶ τῶν αἰτιῶν διδομένων (im 16. Jh. auf f. 225r ergänzt).
Nachträge und Rezeptionsspuren
Inhaltlich bietet der Text Exzerpte aus byzantinischen Quellen zu möglichen Rechtsgründen, nämlich aus den Basiliken, den Novellen Kaiser Leons VI., der Eisagoge (bzw. der Epanagoge) und einem Kommentar zum Codex Iustiniani.
Edition
Opere di Contardo Ferrini. Volume primo: Studi di diretto romano bizantino a cura di Vincenzo Arangio-Ruiz. Prefazione de Pietro Bonfante, Mailand 1929, S. 247–293.

5) 235r–266v, 275r–315r Digitalisat

Verfasser
Anonymus.
Titel
Eisagoge (vel Epanagoge) cum Prochiro composito.
Titel (Vorlage)
235r Τοῦ βασιλέως κυροῦ λέοντος τοῦ φιλοσόφου ἐν ἐπιτομῇ τῶν νόμων περὶ νόμου καὶ δικαιοσύνης περίληψις καὶ βασιλέως.
Nachträge und Rezeptionsspuren
Einzig bekannter Paralleltext der hier überlieferten Version im Cod. Laurent. Plut. 80.6., f. 405r–452v; f. 315v vacat.
Edition
Unediert.

6) 316r–323v, 267r–274v, 324r–331r Digitalisat

Verfasser
Michael Psellus (GND-Nr.: 1164667432).
Titel
Synopsis legum.
TLG-Nummer
2702.015.
Titel (Vorlage)
316r Τοῦ σοφωτάτου μιχαὴλ τοῦ ὑπερτίμου σύνοψις νόμων διὰ στιχῶν ἰαμβῶν καὶ πολιτ(ικῶν), πρὸς τὸν βασιλέα κῦρον μιχαὴλ τὸν δούκαν ἐκ προστάξεως τοῦ πατρὸς αὐτοῦ καὶ βασιλέως.
Nachträge und Rezeptionsspuren
Überschrift von einer Hand des 17. Jhs. auf dem oberen Rand von f. 316r wiederholt + Τοῦ ὑπάτου τῶν φιλοσόφων, κυροῦ μιχαὴλ τοῦ ψελλοῦ +.
Edition
Günter Weiss, Die “Synopsis legum” des Michael Psellos, in: Dieter Simon (Hrsg.), Fontes Minores II, Frankfurt a. Main 1977, S. 158–214 (diese Hs. Sigle G); Westerink 1992, Nr. 8, S. 123–175 (diese Hs. Sigle gs; maßgebliche Textausgabe).

7) 331r–332v Digitalisat

Verfasser
Anonymus.
Titel
De actionibus (cum appendice quae dicitur Laurentiana).
Edition
Francesco Sitzia, De actionibus. Edizione e commento, Mailand 1973, S. 31–68 (diese Hs. dem Hrsg. nicht bekannt).


Bearbeitet von
Dr. Lars Martin Hoffmann, Universitätsbibliothek Heidelberg, 2020.


Zitierempfehlung:


Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 19. Beschreibung von: Dr. Lars Martin Hoffmann (Universitätsbibliothek Heidelberg), 2020.


Katalogisierungsrichtlinien
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Gefördert durch
The Polonsky Foundation Greek Manuscripts Project: a Collaboration between the Universities of Cambridge and Heidelberg – Das Polonsky-Stiftungsprojekt zur Erschließung griechischer Handschriften: Ein Gemeinschaftsprojekt der Universitäten Cambridge und Heidelberg.