Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 211

Theologische Sammelhandschrift

Pergament, Papier · 2, 97, 1 Bll. · 19,3 × 14,0 cm · Thessaloniki · 1354–1372


Schlagwörter (GND)
Nicolaus Cabasilas / Hagiographie / Thessaloniki / Hl. Demetrius.
Diktyon-Nr.
65943.
2ar vacat
2av Schenkungsexlibris
1) 1r–9v Nicolaus Cabasilas, Encomium in sanctum Demetrium
10r–v vacat
2) 11r–66r Gregorius Thessalonicensis, Vita et miracula s. Theodorae Thessalonicensis
3) 66v–84v Gregorius Thessalonicensis, De translatione sacrarum reliquiarum s. Theodorae Thessalonicensis
85r vacat
4) 85v–97v Nicolaos Cabasilas, Laudatio s. Theodorae Thessalonicensis

Kodikologische Beschreibung

Entstehungsort
Thessaloniki. siehe Geschichte der Handschrift.
Entstehungszeit
1354–1372. Ein terminus ante quem ergibt sich aus dem Jahreseintrag: ἔτους ςουωουπου von Schreiberhand auf f. 84v. Dies entspricht dem Weltjahr 6880 bzw. dem Jahr 1372 nach christlicher Zeitrechnung (Kurtz, Bericht, S. V las nur ἔτους ςουωου). Die Hs. war demnach bis 1372 fertiggestellt worden, wobei sich über Schriftvergleich Nikolaos Kabasilas Chamaetos als Schreiber ermittlen lässt (dazu siehe Angaben zu Schrift / Schreibern). einen seiner beiden eigenen Texte (= Nr. 4) hat er im Nachgang überarbeitet. In diesem Zusammenhang brachte er wohl zum Zweck des Seitenfüllens im Freiraum auf f. 84v den bereits genannten Jahresvermerk an und wiederholte darunter den bereits oben auf der Blattseite eingetragenen Text mit einer helleren Tinte. zur weiteren zeitlichen Eingrenzung siehe Geschichte der Handschrift.
Typus (Überlieferungsform)
Codex.
Beschreibstoff
Westliches Papier (f. 1–6, 93–97) u. Pergament (f. 7–92), Neuzeitl. Vorsatzbll. Papier.
Umfang
2, 97, 1 Bll.
Format (Blattgröße)
19,3 × 14,0 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
(I-1)1a + 12a + II4 + I6 + II10 + 6 IV58 + (IV-1)65 + 4 IV97 + (I-1)98*. Vorderspiegel ist Gegenbl. zu 2a, Hinterspiegel Gegenbl. zu 98*.
Foliierung
Foliierung (f. 1–44, 44bis, 46–97) des 16./17. Jhs. im Kopfsteg rechts mit schwarzbrauner Tinte. Die Bezeichnung der ungez. Bll. folgt dem Digitalisat (1a, 2a, 98*).
Lagenzählung
Nur geringe Spuren der originalen Reklamenten im Fußsteg links an Lagenbeginn und -ende (eindeutig lesbar noch die Zahl ςʹ auf f. 51r, sonst Reste u.a. auf f. 27r, 65v [=ζ´], 73vr). Siehe auch Geschichte der Handschrift.
Zustand
Die Hs. befindet sich in sehr schlechtem Zustand bedingt sowohl durch den schlechten Beschreibstoff als auch durch Lagerungs- u. Feuchtigkeitsschäden. Dies führte auch zu Textverlust (etwa f. 11 zu einem größeren Teil zerstört).
Wasserzeichen
F. 5 im Fußsteg rechts stilisiertes Patriarchenkreuz mit zwei Kreisen, ähnlich Briquet 3196 (Ferrara 1369).

Schriftraum
13,5 × 9,0 cm.
Spaltenanzahl
1 Spalte.
Zeilenanzahl
18–24 Zeilen.
Schriftart
Eine an den sog. Metochites-Stil angelehnte Buchminuskel des 14. Jhs. mit den zur Entstehungszeit gebräuchlichen archaisierenden Elementen.
Angaben zu Schrift / Schreibern
Nikolaos Kabasilas Chamaetos, so erstmals indentifiziert in Kotzabassi, Autographon, S. 187 u. 190–194; übernommen und akzeptiert in: Canart 2008a, S. 60.
Buchgestaltung
Kleinformatige, möglicherweise aus Papier- und Pergamentresten hergestellte Hs. Der einspaltige Text wurde mit einer sehr flüchtigen Schrift großzügig und mit breiten Rändern auf dem Beschreibstoff eingetragen. Zahlreiche sekundäre Verbesserungen und Streichungen im Text stammen vom Schreiber selbst. Die Einzeltexte, die jeweils auf einer neuen Seite beginnen, tragen eine karminrote Überschrift, darüber unterschiedliche Zierlinien oder –streifen. Abschnittskennzeichnung durch Majuskeln in Abwandlung einer Auszeichnungsschrift.
Buchschmuck
Zierstreifen und Werkinitialen (mit Fleuronné) von einem Rubrikator mit zinnoberroter Tinte nachgetragen. Die karminroten Überschriften u. Zwischentitel gehen auf den Schreiber zurück. F. 11r könnte einmal der Haupttitel des Codex gewesen sein. Dort wäre oberhalb des fast zur Gänze verlorenen Werktitels genügend Platz für eine in der üblichen Form ausgeführte Buchüberschrift oder einen entsprechen breiten Zierstreifen gewesen. Ansonsten zum Teil die Abschnittsinitialen vom Rubrikator, teilweise auch in der Textfarbe vom Schreiber. Von letzterem auch Zierlinie u. Titel auf f. 1r sowie Titel auf f. 66v.

Nachträge und Benutzungsspuren
Signaturenmarke der BAV auf dem Vorderspiegel. Schenkungsexlibris unter einer Signatur auf f. 1*v aufgeklebt. Capsa-Nr.: C. 160 (f. 1r). Auf f. 1r lateinische Inhaltsbezeichnung von der Hand Henri Estiennes Demetrii et Theodorae Eginensis Vita. No. 211. seors(um). Weiterhin Bibliotheksstempel der BAV sowie im Fußsteg Eintrag der Signatur aus der Zeit, als die Hs. in Rom noch nicht neu gebunden war. Gelegentlich wegen Feuchtigkeitsschäden wohl von Angelo Mai mit schwarzer Tinte nachgezogen (u.a. f. 1r [Titel], 34v, 43v), möglicherweise auch einzelne Unterstreichungen. Besitzervermerk des späten 14. bzw. frühen 15. Jhs. auf f. 10v: καὶ τοῦτο τὸ βιβλίον τῆς σεβασμία(ς) μονῆ(ς) τ(ῆς) ἁγί(ας) <θεο>δώρας τῆς μυροβλύτιδος καὶ θαυματουργοῦ <…> ἧς καὶ τὰ πέρατα τὸ μῦρον ἥατ<…> (bereits publ. von Kurtz, Bericht, S. III Anm. 5) darunter die Skizze einer Myronflasche.

Einband
Roter Ledereinband der BAV aus der Zeit von Kardinalbibliothekar Francesco Saverio de Zelada und Papst Pius VI.; späterer Rücken mit goldenen Wappenstempeln von Papst Pius IX. (oben) und Kardinalbibliothekar Angelo Mai (unten), vgl. Schunke, Einbände, II, S. 909.
Provenienz
Thessalonike/Kloster Hag. Theodora / Augsburg / Heidelberg.
Geschichte der Handschrift
Sichere Aussagen zur Entstehung der Hs. und zu ihrer Verortung sind in erster Linie den grundlegenden Beobachtungen von Sophia Kotzabassi zu verdanken (siehe Kotzabassi, Autographon, S. 189–192). Ihr gelang es auch als erste, Nikolaos Kabasilas als Schreiber zu bestimmen. Kabasilas war zwischen 1319 und 1323 geboren worden, und erfuhr eine umfangreiche Ausbildung in seiner Heimat wie auch in Konstantinopel. 1345 war er mit Sicherheit wieder in Thessalonike, da er sich damals als Vermittler für die Übergabe der Stadt an Johannes Kantakuzenos einsetzte. Dazu kam es jedoch nicht, und im Kontext des sog. Zelotenstreits (1343–1349/50) musste er die Stadt fluchtartig verlassen, um sich dem Gefolge des Kantakuzenen anzuschließen. Erst nach dessen Vertreibung vom Kaiserthron kehrte Kabasilas Ende 1354 nach Thessalonike zurück, um sich dort in allererster Linie theologischen Themen zu widmen (zur Biographie des K. s. Marie-Hélène Congourdeau, Nicola Cabasilas e il suo tempo, in: Nicolas Cabasilas e la divina liturgia, a cura di Sabino Chiala e Lisa Cermaschi, Bose 2007, S. 25–46). Damit wäre auch der erste historisch plausible Terminus post quem für die Entstehung des Codex gegeben. Zahlreiche Verbesserungen und Streichungen von der Hand des Schreibers (aufgelistet von Kotzabassi, Autographon, S. 189–192) lassen den Schluss zu, dass es sich um ein Korrekturexemplar für den persönlichen Gebrauch handelt, so schon Kurtz, Bericht, S. V-VI u. auch übernommen von Kotzabassi, Autographon, S. 187 u. 190–194. Wie das Theodora-Kloster von Thessalonike in den Besitz der Hs. gelangt ist (f. 10v, s. Nachträge und Benutzungsspuren), kann nur vermutet werden. Plausibel wäre es aber, dass Nikolaos Kabasilas dieses Exemplar seiner dort im Jahr 1360 lebenden Mutter (vgl. Ps.-Georgios Sphrantzes, Chronicon 18.2 ed. Grecu [Bukarest 1966]) überlassen hat oder dass es nach seinem Tod dorthin gelangte, da sich seine Familie diesem Kloster eng verbunden sah. Wie die Lagenzählung belegt, war f. 11, dessen obere Hälfte mit etwaigen Verfasserdetails verloren ist, der ursprüngliche Beginn der Hs. Die ff. 1–10 mit der auf das Theodora-Kloster verweisenden Besitzernotiz des 14./15. Jhs. und der sachlich gut in den Kontext passenden Umrisszeichnung einer Myronflasche (bis heute wird die als wundertätig bezeichnete Flüssigkeit am Reliquiar der Heiligen gewonnen; zur Thematik und Form der Pilgerflaschen s. Charalampos Bakirtzid, Byzantine Ampullae from Thessaloniki, in: Robert Ousterhout [Hrsg.], The Blessings of Pilgrimage, Urbana/Chicago 1990, S. 142–143) gehören daher entweder an das Ende der Hs. oder stammen aus einem anderen Überlieferungszusammenhang.
Über den Weg der Hs. von Thessalonike in den Besitz Ulrich Fuggers (s. das Augsburger Inventar des Jahres 1555 im 1950, f. 185v) sind keine Aussagen möglich. Da es sich um einen einzelnen Zukauf handelt (siehe f. 1r), kann auch über die Art der Erwerbung nichts gesagt werden. Im Zuge der Vertreibung Ulrich Fuggers gelangte die Hs. 1567 nach Heidelberg, wo der Übergang der Bibliothek in die Verfügungsgewalt der pfälzischen Kurfürsten erfolgte. 1571 die Aufstellung in der Heiliggeistkirche (siehe Pal. lat. 1916, f. 535r), mit dem Tod Ulrich Fuggers im Februar 1584 rechtsmäßiger Übergang in pfälzischen Besitz. 1622/23 kam sie als Geschenk des bayerischen Herzogs Maximilian über München in die vatikanische Bibliothek nach Rom, dort Aufbewahrung bis heute.

Faksimile
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/bav_pal_gr_211
Literatur
Stevenson, Graeci, S. 108–109; Daniele Bianconi, Tessalonica nell'età dei Paleologi. Le pratiche intellettuali nel riflesso della cultura scritta, Paris 2005, S. 233; Canart 2008a, S. 40; Ehrhard III, S. 905–906; Christina Hadjiafxenti, Die Heiligenenkomien des Nikolaos Kabasilas. Einleitung und Kritische Edition, Berlin/Boston 2021, S. 10, 47–60; Dimosthenis Kaklamanos, Παρατηρήσεις για τη χειρόγραφη παράδοση και τη διάδοση της Δημητρείου γραμματείας κατά τη μεσοβυζαντινή και υστεροβυζαντινή περίοδο, in: Byzantina 34 (2015–2016), S. 231; Sophia Kotzabassi, Ein neues Autographon des Nikolaos Kabasilas: Der Kodex Vatic. Palat. gr. 211, in: JÖB 53 (2003), S. 187–194; Eduard Kurtz, Des Klerikers Gregorios Bericht über Leben, Wunderthaten und Translation der hl. Theodora von Thessalonich. Nebst der Metaphrase des Joannes Staurakios, St.-Pétersbourg 1902, S. VI–VIII u. 1–49; Paul Maas, Rez. zu: Des Klerikers Gregorios Bericht über Leben … hrsg. v. Eduard Kurtz, in: ByzZ 12 (1903), S. 614–625; Brigitte Mondrain, L’ancien empereur Jean VI Cantacouzène et ses copistes, in: Gregorio Palamas e oltre. Studi e documenti sulle controversie teologiche del XIV secolo bizantino, a cura di Antonio Rigo, Florenz 2004, S. 270–271, 276, 278; Symeon A. Paschalidis, Ὁ βίος τῆς ὁσιομυροβλύτιδος Θεοδώρας τῆς ἐν Θεσσαλονίκῃ. Διήγηση περὶ τῆς μεταθέσεως τοῦ τιμίου λειψάνου τῆς ὁσίας Θεοδώρας. Εἰσαγωγή, κριτικὸ κείμενο, μετάφραση, σχόλια, Thessalonike 1991, S. 30–37.
Verzeichnis der im Katalogisierungsprojekt abgekürzt zitierten Literatur

Inhalt

1) 1r–9v Digitalisat

Verfasser
Nicolaus Cabasilas (GND-Nr.: 118588036).
Titel
Encomium in s. Demetrium.
TLG-Nummer
3224.014.
Angaben zum Text
BHG 543b.
Titel (Vorlage)
1r Προσφώνημα εἰς τὸν μέγαν τοῦ χ(ριστο)ῦ μάρτυρα δημήτριον τὸν μυροβλύτην.
Incipit
1r Οὐδὲν οῖμαι τῶν ἀτόπων ὦ μαρτύρων ἀκρότης …
Explicit
9v … χάριτι καὶ φιλανθρωπίᾳ τοῦ Κυρίου ἡμῶν Ἰησοῦ Χριστοῦ, ᾧ πρέπει πᾶσα δόξα … εἰς τοὺς αἰῶνας τῶν αἰώνων, ἀμήν.
Edition
Basileios Laourdas, Προσφώνημα καὶ ἐπίγραμμα εἰς ἅγιον Δημήτριον in: EEBS 22 (1952), S. 99–105 (diese Hs. dem Hrsg. nicht bekannt); Hadjiafxenti, Die Heiligenenkomien (siehe Literatur), S. 226–232 (Leiths. mit der Sigle A).

2) 11r–66r Digitalisat

Verfasser
Gregorius Clericus Thessalonicensis (GND-Nr.: 104150661).
Titel
Vita et miracula s. Theodorae Thessalonicensis.
Angaben zum Text
BHG 1737.
Titel (Vorlage)
11r Βίο<ς καὶ πολιτεία τῆς ὁσίας‘> μητρὸς ἡ<μῶν θεοδώρας τῆς μυροβλύτιδος τῆς> ἀγωνισ<αμένης ἐν θεσσαλονίκῃ>.
Incipit
11r Πολλοὺς ψυχω<φελεὶς καὶ θαυμαστοὺς … >ρυττόμενα πράξειν …
Explicit
66r … ὑπὲρ κατάληψιν εὐσπλαγχνίαν … δόξα … τῶν αἰώνων ἀμήν.
Nachträge und Rezeptionsspuren
In Kopf- und Fußsteg Zwischentitel in karminroter Tinte von der Hand des Schreibers. Auf f. 21r u. 22v philol. Glossen von derselben späterem Hd., auf die auch der Besitzervermerk von f. 10v zurückgeht. Alphabet auf f. 85r als Lesernota, ähnlich im Fußsteg von f. 96r u. v. Auf f. 97v im Kopfsteg Werktitel von der Hand Angelo Mais: μαρτύριον τῆς θείας θεοδώρας; auf dem Außensteg wurde die Myronflasche von f. 10v nochmals eingezeichnet und später radiert.
Edition
Bf. Arsenij (Hrsg.), Житие и подвиги св. Феодоры Солунской. Гречески текст и русский перевод, Jur‘ev 1899, S. 1–36 (nach dem Mosqu. synod. 159 [Vlad 390], f. 127r; enthält die Überschrift); Eduard Kurtz, Des Klerikers Gregorios Bericht über Leben, Wunderthaten und Translation der hl. Theodora von Thessalonich. Nebst der Metaphrase des Joannes Staurakios, St.-Pétersbourg 1902, S. 1–46 (nach dieser Hs.).

3) 66v–84v Digitalisat

Verfasser
Gregorius Clericus Thessalonicensis (GND-Nr.: 104150661).
Titel
De translatione sacrarum reliquiarum s. Theodorae Thessalonicensis.
Angaben zum Text
BHG 1739.
Titel (Vorlage)
66v Διήγησις περὶ τῆς μεταθέσεως τοῦ τιμίου λειψάνου τῆς ὁσίας μ(ητ)ρ(ὸ)ς ἡμῶν θεοδώρας. εὐλόγησον δέ(σποτα).
Incipit
66v Ἐπειδήπερ χάριτι χ(ριστο)ῦ, τοῦ τὰς τῶν μογγιλάλων γλώσσας …
Explicit
84v … χαλασάντων αὐτὸν πρὸς τὸν ἰατρὸν ψυχῶν … δόξα …τῶν αἰώνων ἀμήν.
Edition
Eduard Kurtz, Des Klerikers Gregorios Bericht über Leben, Wunderthaten und Translation der hl. Theodora von Thessalonich. Nebst der Metaphrase des Joannes Staurakios, St.-Pétersbourg 1902, S. 37–49 (nach dieser Hs.; zu erg. durch die Rez. von Paul Maas, in: ByzZ 12 [1903], S. 614–625).

4) 85v–97v Digitalisat

Verfasser
Nicolaus Cabasilas (GND-Nr.: 118588036).
Titel
Laudatio s. Theodorae Thessalonicensis.
Angaben zum Text
BHG 1741.
Titel (Vorlage)
85v Ἐγκώμιον εἰς τὴν ὁσίαν μητέρα ἡμῖν τὴν μυροβλυτίδα καὶ θαυματοργοῦ θεοδώρας.
Incipit
85v Ἐμοὶ δὲ, πολλῶν τὰ σὰ θαυμαζόντων ὦ μυροβλύτις …
Explicit
97v … τῶν ἀγαθῶν ἀξιώσαις. … δόξα … νῦν καὶ …τῶν αἰώνων ἀμήν.
Edition
Migne PG 150, Sp. 753A1–772B12 (mit Abweichungen; diese Hs. nicht verwendet); Hadjiafxenti, Die Heiligenenkomien (siehe Literatur), S. 226–232 (Leiths. mit der Sigle A).


Bearbeitet von
Dr. Lars Martin Hoffmann, Universitätsbibliothek Heidelberg, 2021.


Zitierempfehlung:


Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 211. Beschreibung von: Dr. Lars Martin Hoffmann (Universitätsbibliothek Heidelberg), 2020.


Katalogisierungsrichtlinien
Die Katalogisierungsrichtlinien finden Sie hier.

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The Polonsky Foundation Greek Manuscripts Project: a Collaboration between the Universities of Cambridge and Heidelberg – Das Polonsky-Stiftungsprojekt zur Erschließung griechischer Handschriften: Ein Gemeinschaftsprojekt der Universitäten Cambridge und Heidelberg.