Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 232
Nicolaus Nectarius de Casulis, Syntagmata theologica
Pergament · 1, 132, 1 Bll. · 17,5 × 13,8 cm · Otranto · 1220–1230
- Schlagwörter (GND)
- Theologie / Kirchengeschichte / Kirchenunion / Nicolaus de Casulis / Palimpsest.
- Diktyon-Nr.
- 65964.
1r | Schenkungsexlibris | |
1v | vacat | |
2r | Index Latinus | |
2v | vacat | |
1) | 3r–91r | Nicolaus Nectarius de Casulis, Syntagma theologicum I |
2) | 91v–120r | Nicolaus Nectarius de Casulis, Syntagma theologicum II |
3) | 120v–131v | Nicolaus Nectarius de Casulis, Syntagma theologicum III |
4) | 131v | Nicolaus Nectarius de Casulis, Versus iambici de operibus sui |
5) | 132r–v | Nicolaus Nectarius de Casulis, De his quod non oportet mulieres ingredi ad altaria |
Kodikologische Beschreibung
- Entstehungsort
- Otranto. Kloster San Nicolao di Casole (f. 131v). Der Schreiber war bis zu seinem Tod im Jahr 1230 Abt dieses Klosters.
- Entstehungszeit
- 1220–1230. Datierung aufgrund der Biographie des Schreibers.
- Typus (Überlieferungsform)
- Codex.
- Beschreibstoff
- Pergament, Vorsatzbll. Papier.
- Umfang
- 1, 132, 1 Bll.
- Format (Blattgröße)
- 17,5 × 13,8 cm.
- Zusammensetzung (Lagenstruktur)
- (I-1)1a + 11 + 12 + (IV-1)9 + 5 IV49 + (IV-1)56 + 7 IV112 + 2 (IV-1)126 + (IV-2)132 + (I-1)132bis. Vorderspiegel ist Gegenbll. von 1a, Hinterspiegel ist Gegenbl. von 132bis.
- Foliierung
- Vatikanische Foliierung (f. 1–132, 132bis; Vorsatzbll. mitgezählt). Die Bezeichnung der ungez. Bll. folgt dem Digitalisat (1a).
- Lagenzählung
- Reklamanten von der Hand der Schreibers rechts unten auf dem Fußsteg der jeweils ersten Heftseite, erste vollständig erhaltene Zählung auf f. 50r (= H‘; auf f. 42r Rest von Z‘), letzter erhaltener Reklamant auf f. 113r (= IA‘). Außerdem wurden im Rahmen einer der Neubindungen die einzelnen Lagen zu einem größeren Teil mit der oftmals begegnenden Kombination aus lateinischem Buchstaben und normaler Ziffer zusätzlich rechts oben auf den einzelnen Blättern gekennzeichnet (f. 3r = a 1, … f. 127r = r 1, … f. 132r = [r 4]). Ein Schriftvergleich legt nahe, diese Zählung mit der von Ulrich Fugger veranlassten Bindung in Zusammenhang zu bringen. Auf jeden Fall war zum damaligen Zeitpunkt bereits ein Bifolium nach f. 129 ausgefallen. Durch Blattbeschädigung und späteren Beschnitt der Folia ist ein Teil dieser Kennzeichnung wieder verloren gegangen.
- Zustand
- Das gesamte Palimpsest befindet sich in schlechtem Zustand. Ein großer Teil der Blätter wurde neu angefalzt, Materialausbruch mit Textverlust insbesondere am Anfang und am Ende der Hs. Im Rahmen der vatikanischen Restaurierungen wurde zur Stabilisierung der einzelnen Blätter partiell ausgebrochenes Material ergänzt und der ausgefallene Text entsprechend nachgetragen. Durchgängig Feuchtigkeitsschäden und Schimmelbefall.
- Schriftraum
- 13,4 × 11,5 (= 5,2 + 5,2) cm.
- Spaltenanzahl
- 2 Spalten.
- Zeilenanzahl
- 23 Zeilen.
- Schriftart
- Eher noch dem 12. Jh. verbundene griechisch-salentinische Buchschrift der Entstehungszeit; der lateinische Text in einer mit überaus zahlreichen Abkürzungen versehenen gotischen Minuskel. Im Gegensatz zu letzterer, die sehr exakt gezogenen wurde, wirkt die griechische Handschrift des Schreibers eher ungelenk und weniger geübt.
- Angaben zu Schrift / Schreibern
- Nicolaus Nectarius de Casulis (f. 131v, zur Identifizierung der
Schreiberhand s. Hoeck/Loenertz, S. 98 u. 104–105 mit Anm. 62).
Scriptura Inferior: Beispielsweise lässt sich für f. 10v–12v eine nach rechts geneigte ogivale Majuskel identifizieren, für f. 13r–v eine Minuskel des 11. Jhs.
- Buchgestaltung
- Da es sich um eine Bilingue handelt, hat der Schreiber den Text entsprechend auf zwei Spalten aufgeteilt, wobei der griechischen Version der Vorrang eingeräumt wurde (Überschriften der drei Haupttexte nur in griechischer Schrift über beide Spalten hinweg), auf der die lateinische Wort-für-Wort-Übersetzung beruht. Dies hat zur Folge, dass beide Textversionen fast immer auf gleicher Höhe stehen. Als Rubra begegnen – wie in süditalienischen Hss. der Zeit üblich – nur die entsprechend konturierten und rot ausgefüllten Buchstaben am Beginn der jeweiligen Hauptabschnitte.
- Buchschmuck
- Möglicherweise Ausgestaltung der eigentlichen Titelseite, jedoch fehlt am Anfang Text im Umfang von acht (oder sechs) plus einer Seite.
- Nachträge und Benutzungsspuren
- Auf f. 2r Allacci-Signatur 259 und Capsa-Nr. C. 85.
- Einband
- Weißer Pergamenteinband der BAV, auf dem Rücken goldene Wappenstempel von Papst Pius IX. (oben) und Kardinalbibliothekar Jean-Baptiste Pitra (unten), vgl. Schunke, Einbände, Bd. 2, S. 911.
- Provenienz
- Otranto / Venedig / Augsburg / Rom / Heidelberg.
- Geschichte der Handschrift
- Aufgrund der bereits oben erwähnten Identifizierung des Schreibers kann die Entstehung
der Hs. (Scriptura superior) in das Kloster S. Nicola a Casule in der Nähe von Otranto
verortet werden. Zeitlich eingrenzen lässt sie sich mit dem einschlägigen Wirken des
Abts Nicolaus-Nectarius von Otranto, für das die Jahre von etwa 1220 bis 1230 anzusetzen
sind. Die hier überlieferten theologischen Syntagmata geben eine Art Quintessenz wiederholter
orthodox-katholischen Unionsgespräche in Konstantinopel wieder, die Nicolaus Nectarius
als Übersetzer auf römischer Seite mitverfolgt hatte. In der dritten Dekade des 13.
Jahrhunderts geriet sein Kloster aufgrund einer von Ks. Friedrich II. rückwirkend
aufgehobenen Steuerbefreiung gegenüber der Metropolie von Tarent in finanzielle Schieflage,
was nach einem Selbstzeugnis des Abts u.a. auch zu einem akuten Mangel an Beschreibstoff
geführt habe (dazu u.a. Vera V. Falkenhausen, Friedrich II. und die Griechen im Königreich Sizilien, in: Arnold Esch/Norbert Kamp [Hrsg.], Friedrich II. Tagung des Deutschen Historischen Instituts in Rom im Gedenkjahr 1994, Tübingen 1996, S. 256). Aus diesem Grund habe man im Skriptorium älteres, bereits
beschriebenes Pergament erneut verwenden müssen. Der Pal. gr. 232 ist also bestens
dazu geeignet, diese historisch überlieferte Aussage zu bestätigen.
Die Scriptura inferior besteht aus zahlreichen Handschriften, im Wesentlichen aus Versatzstücken des 9. bis 13. [!] Jahrhunderts mit liturgischen Inhalten (soweit identifizierbar Euchologien, Evangliare sowie ein Apostulus). Darüber hinaus bestätigt die bilingue Hs. die bereits von Hoeck/Loenertz (siehe Angaben zu Schrift / Schreibern) vertretene Ansicht, Nicolaus sei in erster Linie als ein Vertreter der lateinischen und nicht der griechischen Kirche anzusehen. Denn seine lateinisch-gotische Minuskel erscheint doch weit sicherer geschrieben worden zu sein als die von ihm verwendete griechische Minuskel. Kardinal Bessarion erwarb im Jahr 1460 einen Großteil der griechischen Hss., für die es zu dieser Zeit in Casole nur noch einen bedingten Bedarf gab, für seinen eigenen Bedarf (dazu Henri Vast, Le cardinal Bessarion [1403–1472]. Étude sur la chrétienté et la Renaissance vers le milieu du XVe siècle, Paris 1878, S. 368–369). Weitere Hss. gelangten in der 1. Hälfte des 16. Jhs. in den Besitz des Kardinals Niccolò Ridolfi und der Familie Medici. Über den Weg der Hs. von Otranto nach Norditalien sind demnach keine sicheren Angaben möglich. Plausibel wäre allenfalls, dass bereits Bessarion sie miterworben und später aus seinem Bestand ausgeschieden hätte und die Hs. auf diese Weise in Venedig zum Verkauf gelangte. Von dort stammte ein recht großer Teil der Graeca Ulrich Fuggers. Als Erwerber war (wohl in Venedig) nach Auskunft des entsprechenden Signets (f. 2r) Hieronymus Tragodistes Cyprius tätig, der Spezialist bes. für ältere theologische Codizes war und im Gegensatz zu seinen Kollegen auch den Wert solcher Hss. erfassen konnte (vgl. auch den entsprechenden Eintrag Conciliorum liber graecus et latinus, et disputationes de Spiritu Sancto im Fuggerinventar aus dem Jahr 1555, siehe Pal. lat. 1950, f. 185r). Im Zuge der Vertreibung Ulrich Fuggers aus Augsburg gelangte auch 1567 seine Bibliothek nach Heidelberg. Aufgrund vertraglicher Vereinbarungen erfolgte deren Überlassung an die pfälzischen Kurfürsten und ab 1571 die Aufstellung in der Heiliggeistkirche (vgl. Pal. lat. 1916, f. 534r). Nach dem Tod Ulrich Fuggers im Februar 1584 erfolgte der rechtsgültige Übergang in den Besitz der Kurfürsten. Nach der Eroberung Heidelbergs wurde die Bibliothek 1623 als ererbtes Geschenk Herzog Maximilians v. Bayern an Papst Gregor XV. über München nach Rom verbracht. Seither befindet sich die Hs. im Besitz der BAV.
- Literatur
- Stevenson, Graeci, S. 152; Davide Arnesano, ‘Libri inutiles’ in Terra
d’Otranto. Modialità di piegature dei bifogli nella realizzazione del Laur.
82.21, in: Lucà 2008, S. 82; Paul Canart, Les palimpsestes en écriture
majuscule des fonds grecs de la bibliothèque Vaticane, in:
Lucà 2008, S.
199; Johannes M. Hoeck OSB/Raimund
Loenertz OP, Nikolaos-Nektarios von Otranto, Abt
von Casole. Beiträge zur Geschichte der ost-westlichen Beziehungen unter
Innozenz III. und Friedrich II., Ettal 1965, S. 88–1505; Peter Isépy, Zur mittelalterlichen Überlieferung
von Aristoteles’ De motu animalium. Die Bedeutung der Übersetzung Wilhelms
von Moerbeke und der Paraphrase Alberts des Großen für die griechische
Texttradition, S. 155–163, 311–314; André Jacob, Fragments peu connus d’euchologes
otrantais, in: BIHBR 42 (1972), S. 102; Maria Muci, Il terzo ‚Syntagma‘ di Nicola Nettario
di Otranto, in: Rivista di Storia della Chiesa in
Italia 62 (2008), S. 459–460, 501–502; Pietro Podolak, Per una futura edizione di Ugo
Eteriano: censimento della tradizione manoscritta e problemi di cronologia.
Con un’appendice sui codici che conservano i frammenti greci di
Alessandra Bucossi, in: Sacris Erudiri 56
(2017), S. 325–328; Paolo Radicotti, Manoscritti digrafici grecolatini e latinogreci nel’Alto
Medievale, in: RHM 40 (1998), S. 115.
Verzeichnis der im Katalogisierungsprojekt abgekürzt zitierten Literatur
Inhalt
1) 3r–91r
- Verfasser
- Nicolaus Nectarius de Casulis (GND-Nr.: 100954758).
- Titel
- Syntagma theolgicum I.
- Titel (Vorlage)
- 3r <Σύνοψις σὺν θεῷ ἐκ τῶν κατὰ πλάτος δογματισθέντων περὶ τῆς τοῦ ἁγίου πνεύματος ἐκπορεύσεως, τῶν ἐκ τῶν θείων καὶ ἱερῶν γραφῶν καὶ παρὰ τῶν ἁγίων καὶ θεοφόρων πατέρων δογματισθέντων· οὐ μὴν ἀλλὰ καί τινων διδασκάλων καὶ φιλοσόφων εἶτ᾿ ὕτστερον κατὰ τοῦ παρὰ λατίνοις καινοφανοῦς δόγματος ἐν διαλέξει μετὰ καὶ ἀληθῶν ἀποδείξεων συλλογιστικῶς προτεθέντων ἐν τῆ βασιλίδι τῶν πόλεων καὶ ἐν ἄλλοις τόποις καὶ πόλεσι· συλλεγεῖσα καὶ συνταχθεῖσα παρὰ νικολάου ἱδρούντος, ἔπειτα δὲ ἐξ ἑλλεηνικῆς εἰς ῥωμαϊκὴν διάλεκτον ἑρμηνευθεῖσα ἐν κωνσταντινουπόλει, προτροπῇ τοῦ πάδρε Βενεδίκτου, τοῦ καρδηναρίου καὶ τοποτηρητοῦ τότε ὑπάρχοντος ἱννοκεντόυ τοῦ τρίτου, πάπα ῥώμης>; hier ergänzt nach dem Cod. Mosquien. syn. 368 (Vlad. 240).
- Incipit
- 3r < … ἐλλιπῆ>[ τὰ ἐκείνων ἐντάλματα ἀνεπλήρωσαν … bzw. <> … et aliquod eorum preceptiones suppleuerunt.
- Explicit
- 91r … ἁγίῳ πνεύματι, νῦν καὶ ἀεὶ καὶ εἰς τοὺς αἰῶνας ἀμήν bzw. … sancto sp(irit)u, nunc, et se(mpe)r et in secula seculorum amen.
- Edition
- Arsejnij, Nikolaja Gidruntskago (Otrantskago), igumena grečeskago monastyrja v Kazulach, tri zapisi o sobsedovanijach Grekov s Latinjanami po povodu raznostej v vere i obyčajach cerkovnych grečeskij tekst i russkij perevod, Novgorod 1896, S. 1721–23 (stark gekürzt, da die Konzilsberichte und Kirchenväterzitate vom Hrsg. ausgelassen wurden; nur der griechische Text).
2) 91v–120r
- Verfasser
- Nicolaus Nectarius de Casulis (GND-Nr.: 100954758).
- Titel
- Syntagma theologicum II.
- Titel (Vorlage)
- 91v Τοῦ αὐτοῦ δεύτερον σύνταγμα, περὶ θείας κοινωνίας, ἐν ᾧ καὶ ἀπόδειξις ἁπλῶς ἐκ τῶν θείων γραφῶν, ὅτι ἔνζυμος ἄρτος τῇ ἐκκλησίᾳ παρεδόθη παρὰ τῶν ἀποστόλων προσφέρεθαι· ὡς καὶ μέχρι τοῦ ἁγίου γρηγορίου τοῦ διαλόγου τῇ ῥῶμης προσεφέρετο ἐκκλησίᾳ· γράφει δὲ καὶ τὴν περὶ τούτου ἐν κωνσταντινουπόλει γεναμένην διάλεξιν. καὶ πῶς ἀντειπεῖν οὐκ ἠβουλήθησεν οἱ λατῖνοι, ἀλλὰ καὶ μᾶλλον ἐπῄνεσαν τὸν θεῖον ἄρτον τὸν ἔνζυμον, καὶ ὅτι εὑρηθείσης καὶ μερίδος ἐκείνου τοῦ ἄρτου, ὃν ὁ χριστὸς παρέδωκε τοῖς μαθηταῖς ἐν τῷ δείπνῳ, ἐν τῷ τοῦ μεγάλου παλατίου σκευοφυλακίῳ, πᾶσα προόφασις ἥρθη ἐκ μέσου.
- Incipit
- 91v Κοινωνικὸν μὲν ζῶον ὁ ἄνθρωπος … bzw. Commune quodam ani(m)al(ium) homo …
- Explicit
- 120r καὶ προσκύνησις νῦν καὶ ἀεὶ, καὶ εἰς τοὺς αἰῶνας τῶν αἰώνων ἀμήν bzw. … et adhoratio nunc et se(mpe)r et in secula seculorum amen.
- Edition
- Arsejnij, Nikolaja Gidruntskago (Otrantskago), igumena grečeskago monastyrja v Kazulach, tri zapisi o sobsedovanijach Grekov s Latinjanami po povodu raznostej v vere i obyčajach cerkovnych grečeskij tekst i russkij perevod, Novgorod 1896, S. 24–76 (nur der griechische Text).
3) 120v–131v
- Verfasser
- Nicolaus Nectarius de Casulis (GND-Nr.: 100954758).
- Titel
- Syntagma theologicum III.
- Titel (Vorlage)
- 120v Τοῦ αὐτοῦ, τρίτον σύνταγμα, περὶ τῆς τῶν λατίνων ἐν σαββάτω νηστείας· καὶ περὶ τοῦ, ὅτι οὐ δεῖ ἐν τεσσερακοστῇ τελείαν γενέσθαι μυσταγωγίαν, ὡς ἐκ τῶν θείων κανόνων ἡ ἀπόδειξις πέφυκεν, ἔτι δὲ καὶ περὶ γάμων ἱερῶν.
- Incipit
- 120v Ἡ πρὸς τὸν πλησίον ἀγάπη … bzw. Quod ad proximum (sit) caritas …
- Explicit
- 131v … ἀμήν. τέλος σὺν θεῷ τοῦ βίβλου τῆς ἀνὰ μεταξὺ γραικῶν καὶ λατίνων διαλέξεως bzw. … amen. Finem habet (deo) adiunvante liber quod factum (est) inter graecos et latinos in disputatione.
- Edition
- Arsejnij, Nikolaja Gidruntskago (Otrantskago), igumena grečeskago monastyrja v Kazulach, tri zapisi o sobsedovanijach Grekov s Latinjanami po povodu raznostej v vere i obyčajach cerkovnych grečeskij tekst i russkij perevod, Novgorod 1896, S. 60–76 (nur der griechische Text).
4) 131v
- Verfasser
- Nicolaus Nectarius de Casulis (GND-Nr.: 100954758).
- Titel
- Versus iambici de operibus sui.
- Incipit
- 131v Τρισσὴ μὲν ἥδε τῶν …
- Explicit
- 131v … ἡ πόλις ὑδρουντίων.
- Edition
- Hoeck/Loenertz, S. 141.
5) 132r–v
- Verfasser
- Nicolaus Nectarius de Casulis (GND-Nr.: 100954758).
- Titel
- De his quod non oportet mulieres ingredi ad altaria.
- Titel (Vorlage)
- 132r περὶ δὲ τοῦ οὐ δεῖ γυναῖκας εἰσελθεῖν ἐν θυσιασιτηρίῳ [!] κατὼς ὑμεῖς ποιεῖτε bzw. Quod non oportet mulieres ingredi ad altaria sicut vos facitis.
- Incipit
- 132r Διὰ πολλῶν ἂν ἐδείξαμεν … bzw. ex multis iam ostendere possumus vobis …
- Explicit
- 132v … ὅρα λοιπὸν τί ποιεῖτε λατῖνοι… bzw. respice […] quod facitis vos latini.
- Bearbeitet von
- Dr. Lars Martin Hoffmann, Universitätsbibliothek Heidelberg, 2020.
Zitierempfehlung:
Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 232. Beschreibung von: Dr. Lars Martin Hoffmann (Universitätsbibliothek Heidelberg), 2020.
- Katalogisierungsrichtlinien
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