Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 315
Zusammengesetzte Handschrift (Grammatikalisches)
Papier · 2, 74, 1 · 31,5 × 21,5 cm · Italien · 1. Hälfte 16. Jh.
- Diktyon-Nr.
- 66047.
1arv | vacat | |
2ar | Schenkungsexlibris | |
2av | vacat | |
Faszikel I | ||
1) | 1r–9r | Hephaestion, Enchriridion de metris |
2) | 9r–v | Hephaestion, Introductio metrica |
3) | 9v–11v | Hephaestion, De poematis |
4) | 11v–12r | Hephaestion, De signis |
5) | 12r–20v | Anonymus, Scholia in Hephaestionem |
6) | 21r–22v | Pseudo Hephaestion, De metris |
7) | 23r–24r | Cassius Longinus, Fragmenta |
8) | 24r–25v | Anonymus, De connexione |
9) | 25v | Anonymus, Tabula versus heroici |
26r–v | vacat | |
Faszikel II | ||
10) | 27r–74r | Maximus Planudes, Scholia in Hermogenis de ideis |
11) | 74r–v | Maximus Planudes, Scholia in Hermogenis de ideis |
75*r–v | vacat |
Kodikologische Beschreibung
- Typus (Überlieferungsform)
- Codex.
- Beschreibstoff
- Westliches Papier.
- Umfang
- 2, 74, 1.
- Format (Blattgröße)
- 31,5 × 21,5 cm.
- Zusammensetzung (Lagenstruktur)
- Hs. aus 2 Faszikeln zusammengesetzt (I. Bl. 1–26; II. Bl. 27–74). (I-1)1a + 12a + … + (I-1)75*. Vorderspiegel ist Gegenbl. von 1a, Hinterspiegel Gegenbl. von 75*.
- Foliierung
- Die vatikanische Blattzählung wurde mit dunkler Tinte in die Ecke Kopfsteg – Außensteg eingetragen (f. 1–74). Die Bezeichnung der ungez. Bll. folgt dem Digitalisat (1a–2a, 75*).
- Lagenzählung
- Keine durchgängige Lagenzählung vorhanden, siehe zu den einzelnen Faszikeln.
- Zustand
- Das Papier ist vergilbt und fleckig (besonders Bl. 2a). Loch im Papier Bl. 29 mit kleinerem Textverlust. Auf Folium 30 wurde der Großteil des Fußstegs durch Aufkleben eines (anscheinend teilweise bereits beschriebenen) Papiers repariert; von Folium 47 und 63 wurde die (f. 47 ausgerissene, f. 63 die ausgeschnittene) Ecke Außensteg – Fußsteg durch Aufkleben eines minderwertigen Papiers ersetzt.
- Wasserzeichen
- Siehe zu den einzelnen Faszikeln.
Die Wasserzeichen der Hs. sind in heidICON erschlossen (Wasserzeichen Pal. gr. 315).
- Nachträge und Benutzungsspuren
- Auf dem Vordersiegel wurde die vatikanische Besitzmarke angebracht. Auf Folium 2ar wurde die Signatur 315 im Kopfsteg eingetragen und das Schenkungsexlibris eingeklebt. Der vatikanische Besitzstempel wurde auf f. 1r, 25r, 27r und 74v angebracht.
- Einband
- Roter Ledereinband der BAV aus der Zeit von Kardinalbibliothekar Francesco Saverio de Zelada und Papst Pius VI.; späterer Rücken mit goldenen Wappenstempeln von Papst Pius IX. (oben) und Kardinalbibliothekar Angelo Mai (unten), vgl. Schunke, Einbände, Bd. 2, S. 909.
- Provenienz
- Augsburg / Heidelberg.
- Geschichte der Handschrift
- Im Katalog der Fuggerbibliotheken BAV, Pal. lat. 1950 ist die Hs. unter dem Erwerbsvermerk egna(tius) gelistet.
Mit Egn. oder egna. werden die 73 griechischen Handschriften aus dem Vorbesitz des italienischen Humanisten und Dichters Giovanni Battista Cipelli (1478–1553), genannt Egnatius, bezeichnet, die kurz nach dessen Tod für Ulrich Fugger in Venedig erworben wurden (vgl. Lehmann, Fuggerbibliotheken I, S. 95f.). Eigentlich war sein Buchbesitz für das dortige Kloster S. Giorgio Maggiore bestimmt. Die zum Teil sehr alten Manuskripte (magna ex parte antiquissimi) wurden von Gerstmann in einem Spezialkatalog erfasst (BAV, Pal. lat. 1925, f. 103v–106v).
- Literatur
- Stevenson, Graeci, S. 179–181; Stefec 2014, S. 192.
Verzeichnis der im Katalogisierungsprojekt abgekürzt zitierten Literatur
Faszikel I (Bl. 1–26)
- Sachtitel / Inhalt
- Sammelhandschrift.
Kodikologische Beschreibung
- Entstehungsort
- Italien.
- Entstehungszeit
- 1. Hälfte 16. Jh. Aufgrund der Lebensdaten des Schreibers Konstantinos Mesobotes (Κωνσταντῖνος Μεσοβώτης) ist von einer Entstehungszeit in der ersten Hälfte des 16. Jhs. auszugehen, siehe RGK I, Nr. 224; RGK II, Nr. 315; RGK III, Nr. 363. Das verwendete Papier bestätigen diese Datierung.
- Typus (Überlieferungsform)
- Faszikel.
- Beschreibstoff
- Westliches Papier.
- Umfang
- 26 Bll.
- Format (Blattgröße)
- 31,5 × 21,5 cm.
- Zusammensetzung (Lagenstruktur)
- 2 IV16 + III22 + II26.
- Foliierung
- S. zum Codex.
- Lagenzählung
- Die ersten drei Lagen werden mit griechischen Ziffern parallel zum Text im Fußsteg nummeriert (Beginn f. 1r: α΄, Ende f. 17r: Γ΄). Die auf das erste Lagenblatt folgenden Bll. der ersten Lagenhälften werden zudem mit römischen Ziffern durchgezählt.
- Zustand
- Das Papier des Faszikels ist stark vergibt und fleckig; die Bll. sind unsauber zugeschnitten.
- Wasserzeichen
- Bl. 19: eingekreister Anker mit sechszackigem Stern als Beizeichen, siehe Gravell, Nr. 5266 (1518, Treviso).
Bl. 25: Kardinalshut mit fünfblättriger Blüte und untenliegenden Schnörkeln, siehe Piccard, Nr. 32155 (1517, Gemona).
Die Wasserzeichen der Hs. sind in heidICON erschlossen (Wasserzeichen Pal. gr. 315).
- Schriftraum
- 25,4 × 16 cm.
- Spaltenanzahl
- 1 Spalte.
- Zeilenanzahl
- 34 Zeilen.
- Schriftart
- Siehe RGK I, Nr. 224; RGK II, Nr. 315; RGK III, Nr. 363.
- Angaben zu Schrift / Schreibern
- Der Schreiber ist Konstantinos Mesobotes, siehe auch RGK I, Nr. 224; RGK II, Nr. 315; RGK III, Nr. 363).
- Buchgestaltung
- Der Faszikel wurde nicht abschließend von einem Rubrikator bearbeitet. Die Initiale am Textbeginn f. 1r wurde zwar in roter Tinte ausgeführt, jedoch anscheinend zu späterer Zeit. Denn eigentlich war, wie die Aussparung zeigt, eine Initiale mit einer Höhe von drei Zeilen vorgesehen. Bis auf zwei Unterstreichungen (f. 9r und 23r) und eine weitere Initiale auf Folium 21r finden sich keine weiteren Rubrizierungen. Die Freilassungen im Text sowie die unvollständigen Wörter an beginnenden Abschnitten zeugen davon, dass weit mehr rubrizierte Initialen ursprünglich eingeplant waren. Da diese rubrizierten Markierungen fehlen und vom Schreiber zwischen den einzelnen Kapiteln keine Abstände gelassen wurden, wirkt der Text unübersichtlich.
- Nachträge und Benutzungsspuren
- Auf Folium 1r wurde der runde vatikanische Stempel im unteren Außensteg angebracht und die Signatur 315 Pal: im Fußsteg notiert.
- Provenienz
- Augsburg / Heidelberg.
- Geschichte des Faszikels
- Siehe Geschichte der Handschrift.
Inhalt
1) 1r–9r
- Verfasser
- Hephaestion Alexandrinus (GND-Nr.: 11898358X).
- Titel
- Enchiridion de metris.
- TLG-Nummer
- 1402.001.
- Angaben zum Text
- Beginn Kapitel I: f. 1r; II: f. 1v; III: f. 2r; IV-V: f. 2v; VI: f. 3r; VII: f. 3v; VIII: f. 4r; IX: f. 4v; X: f. 5r; XI-XII: f. 5v; XIII: f. 6r; XIV: f. 6v; XV: f. 7r; XVI: f. 8v.
- Titel (Vorlage)
- 1r ἐγχειρίδιον Ἡφαιστΐωνος περὶ βραχείας συλλαβῆς.
- Edition
- Hephaestion, Enchiridion, cum commentariis veteribus ed. Maximilian Consbruch, Leipzig 1906, S. 1–58 (Hs. wurde für die Edition nicht berücksichtigt).
2) 9r–v
- Verfasser
- Hephaestion Alexandrinus (GND-Nr.: 11898358X).
- Titel
- Introductio metrica.
- TLG-Nummer
- 1402.002.
- Edition
- Hephaestion, Enchiridion, cum commentariis veteribus ed. Maximilian Consbruch, Leipzig 1906, S. 58–62 (Hs. wurde für die Edition nicht berücksichtigt).
3) 9v–11v
- Verfasser
- Hephaestion Alexandrinus (GND-Nr.: 11898358X).
- Titel
- De poematis.
- TLG-Nummer
- 1402.003.
- Angaben zum Text
- Beginn Kapitel I: f. 9v; II-III: f. 10r; IV: f. 10v; V: 10v; VI-VIII: f. 11r.
- Titel (Vorlage)
- 9v <Π>ερὶ στίχου· κώλου· κόματος· (sic) καὶ σϋστήματος:~.
- Incipit
- 9v μέτρου, ὅπερ οὔτε ἔλαττόν ἐστι τριῶν.
- Edition
- Hephaestion, Enchiridion, cum commentariis veteribus ed. Maximilian Consbruch, Leipzig 1906, S. 62–73 (Hs. wurde für die Edition nicht berücksichtigt).
4) 11v–12r
- Verfasser
- Hephaestion Alexandrinus (GND-Nr.: 11898358X).
- Titel
- De signis.
- TLG-Nummer
- 1402.004.
- Titel (Vorlage)
- 11v <Π>ερὶ σημείων.
- Incipit
- 11v <Τ>ὰ σημεῖα παρὰ τοῖς ποιηταῖς, ἄλλοις ἄλλως κεῖται.
- Textgestaltung
- Zwei Drittel des Textes auf Folium 11v sind in spitze Klammern gestellt.
- Edition
- Hephaestion, Enchiridion, cum commentariis veteribus ed. Maximilian Consbruch, Leipzig 1906, S. 73–76 (Hs. wurde für die Edition nicht berücksichtigt).
5) 12r–20v
- Verfasser
- Anonymus.
- Titel
- Scholia in Hephaestionem.
- Angaben zum Text
- f. 12r: <Π>ερὶ δϊαφορᾶς μέτρου καὶ ῥύθμου; f. 12v: <Π>ερὶ ἐπιπλοκῆς; f. 13v: <Π>ερὶ ἰαμβϊκοῦ; f. 14r: <Π>ερὶ χωλιαμβικοῦ; ibd.: <Π>ερὶ τροχαϊκοῦ; f. 14v: <Π>ερὶ δακτϋλϊκοῦ; idb.: <Π>ερὶ δακτϋλϊκοῦ αἰολϊκοῦ; f. 15r: Περὶ τοῦ λογαοιδοκοῦ; idb.: <Π>ερὶ τοῦ ἀναπαιστικοῦ; f. 16r: <Π>ερὶ τοῦ ἡρωϊκοῦ; f. 16v: <Π>ερὶ ἀνακρεοντείου; f. 18r: <Π>ερὶ διαφορῶν τοῦ ἡρωϊκοῦ; ibd.: <Π>ερὶ ποδῶν; f. 19r: <οὕτ>ως ὀνομάζονται πόδες.
- Incipit
- 12r Μέτρον ἐστὶν ποδῶν ἢ βάσεως σύνταξις αἰσθήσει.
- Explicit
- 20v καθ´ ἑαυτοῦ δὲ μέτρα οὐ σϋνίστωσιν.
- Textgestaltung
- Folium 20v ist nur etwa zur Häfte beschrieben.
- Nachträge und Rezeptionsspuren
- In Margine sind lateinische Bemerkungen vorhanden.
- Edition
- Alter Druck (Teiledition von Folium 12rv): Ἡφαιστιῶνος Ἀλεχανδρέως Ἐγχειρίδιον περὶ μέτρων καὶ ποιημάτων. Εἰς τὸ αὐτοῦ σχόλια, Paris 1553, S. 76.
6) 21r–22v
- Verfasser
- Pseudo Hephaestion (GND-Nr.: 11898358X).
- Titel
- De metris.
- Titel (Vorlage)
- 21r ἡφαιστίωνος περὶ μέτρων.
- Explicit
- 22v τὰ γὰρ βραχύτερα ῥᾷον ἐξέρχονται.
- Nachträge und Rezeptionsspuren
- Lateinische Bemerkung in margine f. 21r Haec non videntur esse Hephaestionis.
- Edition
- Pseudo Hephaestion, De metris, ed. Heinrich Zur Jakobsmuehlen, Straßburg 1886 (Dissertationes philologicae Argentoratenses selectae 10,4), S. 22–33 (Hs. wurde für die Ed. nicht berücksichtigt).
7) 23r–24r
- Verfasser
- Cassius Longinus.
- Titel
- Fragmenta.
- TLG-Nummer
- 2178.004.
- Titel (Vorlage)
- 23r ἐκ τῶν λογγίνου τοῦ φιλοσόφου τὰ προλεγόμενα εἰς τὸ τοῦ ἡφαιστίωνος ἐγχειρίδιον περὶ μέτρων στίχων.
- Edition
- Hephaestion, Enchiridion, cum commentariis veteribus ed. Maximilian Consbruch, Leipzig 1906, S. 81–89 (Hs. wurde für die Edition nicht berücksichtigt).
8) 24r–25r
- Verfasser
- Anonymus.
- Titel
- De connexione.
- Titel (Vorlage)
- 24r περὶ ἐπιπλοκῆς.
- Explicit
- 25r σχήματα τοῦ ἔπους λβ’.
- Nachträge und Rezeptionsspuren
- Auf f. 24r wurde unter dem Titel, der im Außensteg notiert wurde, von späterer Hand Sequentia usque ad pag. seq. ubi est hoc signum ж edita sunt licet in plerisque diversa cum Ephestione pag. 83. tanquam anonymi auctoris geschrieben.
- Edition
- Teiledition: Hephaestion, Alexandrini Enchiridion, ed. Thoma Gaisford, Leipzig 1832, S. 175–177 (Hs. wurde für die Ed. nicht berücksichtigt).
9) 25v
- Verfasser
- Anonymus.
- Titel
- Tabula versus heroici.
- Titel (Vorlage)
- 25v σχήματα τοῦ ἔπους λβ’.
- Edition
- Wilhem Studemund (Ed.), Anecdota varia graeca musica metrica grammatica, Berlin 1886, S. 108 (Hs. wurde für die Ed. nicht berücksichtigt).
Faszikel II (Bl. 27–74)
- Sachtitel / Inhalt
- Maximus Planudes.
Kodikologische Beschreibung
- Entstehungsort
- Italien (?).
- Entstehungszeit
- 1. Hälfte 16. Jh. Aufgrund der Lebensdaten des Schreiber Konstantinos Mesobotes (Κωνσταντῖνος Μεσοβώτης) ist von einer Entstehungszeit in der ersten Hälfte des 16. Jhs. auszugehen, siehe RGK I, Nr. 224; RGK II, Nr. 315; RGK III, Nr. 363. Das verwendete Papier bestätigen diese Datierung.
- Typus (Überlieferungsform)
- Faszikel.
- Beschreibstoff
- Westliches Papier.
- Umfang
- 48 Bll.
- Format (Blattgröße)
- 29,5 × 20,5 cm.
- Zusammensetzung (Lagenstruktur)
- 6 IV74.
- Foliierung
- S. zum Codex.
- Lagenzählung
- Die Lagen werden mit griechischen Ziffern parallel zum Text im Fußsteg nummeriert (Beginn f. 27r: α΄, Ende f. 67r: ϛ΄). Die auf das erste Lagenblatt folgenden Bll. der ersten Lagenhälften werden zudem teilweise mit römischen Ziffern durchgezählt.
- Zustand
- Das Papier ist vergilbt, teilweise fleckig und ungleichmäßig beschrieben. Bl. 29 weist ein Loch auf. Bl. 30 wurde im Fußsteg durch Aufkleben eines zugeschnittenen Papiers repariert; das aufgeklebte Papier war zuvor beschrieben, wovon die Buchstabenfragmente auf f. 30v zeugen. Bl. 47 wurde durch angefasertes Papier repariert.
- Wasserzeichen
- Die Wasserzeichen der Hs. sind in heidICON erschlossen (Wasserzeichen Pal. gr. 315).
- Schriftraum
- 21,3 × 11,2 cm.
- Spaltenanzahl
- 1 Spalte.
- Zeilenanzahl
- 30 Zeilen.
- Schriftart
- Siehe RGK I, Nr. 224; RGK II, Nr. 315; RGK III, Nr. 363.
- Angaben zu Schrift / Schreibern
- Der Schreiber ist Konstantinos Mesobotes, siehe auch RGK I, Nr. 224; RGK II, Nr. 315; RGK III, Nr. 363).
- Buchgestaltung
- Die Schriften sind als Fließtext gestaltet; im breiten Außensteg sind vereinzelt Nummerierungs- und Semeiosis-Zeichen notiert.
- Buchschmuck
- Die Hauptinitialen und weitere Initialen (zu Beginn von Abschnitten) sind rubriziert, jedoch ohne Schmuck.
- Nachträge und Benutzungsspuren
- Auf f. 27r wurde der vatikanische Besitzstempel angebracht.
- Provenienz
- Augsburg / Heidelberg.
- Geschichte des Faszikels
- Siehe Geschichte der Handschrift.
Inhalt
10) 27r–74r
- Verfasser
- Maximus Planudes (GND-Nr.: 118942719).
- Titel
- Scholia in Hermogenis de ideis.
- Titel (Vorlage)
- 27r περὶ ἰδεῶν.
- Nachträge und Rezeptionsspuren
- Der Titel der Schrift σχόλια εἰς τὴν Ἑρμογένους περὶ ἰδεῶν wurde f. 27r von späterer Hand über den Text geschrieben.
- Edition
- Christian Walz (Hrsg), Rhetores graeci ex codicibus florentinis mediolanensibus monacensibus neapolitanis parisiensibus romanis venetis taurinensibus et vindobonensibus, vol. 5, Stuttgart/Tübingen 1833, S. 439–561.
11) 74r–v
- Verfasser
- Maximus Planudes (GND-Nr.: 118942719).
- Titel
- In Hermogenis de methodo eloquentiae.
- Titel (Vorlage)
- 74r ἑρμογένους· περὶ μεθόδους δεινότητος.
- Incipit
- 74r Ἰστέον ὅτι τοῦτό ἐστιν ἐπὶ.
- Explicit
- 74v εἰς τὸ θεῖον ἀπρεπεῖς λόγοις.
- Bearbeitet von
- Dr. Paul Achim Neuendorf, Universitätsbibliothek Heidelberg, 2020.
Zitierempfehlung:
Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 315. Beschreibung von: Dr. Paul Achim Neuendorf (Universitätsbibliothek Heidelberg), 2020.
- Katalogisierungsrichtlinien
- Die Katalogisierungsrichtlinien finden Sie hier.