Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 342

Schriften von Presbyter Hierosolymitanus Leontius

Papier · 3, 199, 1 Bll. · 32,2 × 24 cm · Italien (?) · 2. Hälfte des 16. Jh.s


Schlagwörter (GND)
Leontius, Presbyter Hierosolymitanus / Christologie.
Diktyon-Nr.
66074.
1arv vacat
2r Hinweis
2v vacat
3ar Schenkungsexlibris
3av vacat
1) 4r–16v Presbyter Hierosolymitanus Leontius, Quaestiones adversus eos qui unam dicunt naturam compositam
2) 16v–50r Presbyter Hierosolymitanus Leontius, Testimonium sanctorum
3) 50v–100v Presbyter Hierosolymitanus Leontius, Adversus eos qui duas affirmant Christi personas, nullamque in ipso coniunctionem confitentur I
4) 101r–131r Presbyter Hierosolymitanus Leontius, Adversus eos qui duas affirmant Christi personas, nullamque in ipso coniunctionem confitentur II
5) 131r–148r Presbyter Hierosolymitanus Leontius, Adversus eos qui duas affirmant Christi personas, nullamque in ipso coniunctionem confitentur III
6) 148v–176v Presbyter Hierosolymitanus Leontius, Adversus eos qui duas affirmant Christi personas, nullamque in ipso coniunctionem confitentur IV cum scholio
7) 176v–188r Presbyter Hierosolymitanus Leontius, Adversus eos qui duas affirmant Christi personas, nullamque in ipso coniunctionem confitentur V
8) 188v–190r Presbyter Hierosolymitanus Leontius, Adversus eos qui duas affirmant Christi personas, nullamque in ipso coniunctionem confitentur VI
9) 190v–197v Presbyter Hierosolymitanus Leontius, Adversus eos qui duas affirmant Christi personas, nullamque in ipso coniunctionem confitentur VII
198r–199*v vacat

Kodikologische Beschreibung

Entstehungsort
Italien (?). Die Schrift weist auf einen Entstehungsort in Italien hin. Eine Abfassung im Alten Reich kann nicht ausgeschlossen werden.
Entstehungszeit
2. Hälfte des 16. Jh.s . Der Kopist schrieb f. 197v den auf das Jahr 1552 (,αφνβ’) datierte Kolophon aus der Vorlage ab. Die Hs. muss somit in der 2. Hälfte des 16. entstanden sein.
Der Kolophon lautet: οἶμαι ὅτι λείπει τῆς ὀγδόης αὐτων ἀσεβείας ὁ ἔλεγχος | καὶ ζήτει τοῦτον: · ~ | ἡ βίβλος αὕτη μεταγράφη (sic) ὑπ’ ἐμοῦ κορνηλΐου τοῦ ναυπλϊέ-|ως τῶν μουρμουρέων, υἱοῦ ἀνδρέου, ἐν ἑτίησει (sic) δϊάγοντος,| Ἔτει τῶ (sic) ἀπὸ τῆς θεογονίας ,αφνβ’:. - In älterer Literatur findet sich das Datum 1552 als Entstehungsjahr; hierbei wird übersehen, dass es sich bei der Hs. (samt Kolophon) um eine Abschrift handelt, für die 1552 lediglich ein terminus post quem darstellt, vgl. z.B. Achelis, Hippolytstudien, S. 111.
Typus (Überlieferungsform)
Codex.
Beschreibstoff
Westliches Papier.
Umfang
3, 199, 1 Bll.
Format (Blattgröße)
32,2 × 24 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
(I-1)1a + (V+1)12 + 18 V191 + (IV-1)198 + (I-1)199*. Vorderspiegel ist Gegenbl. von 1a, Hinterspiegel Gegenbl. von 199*. Nach Bl. 2 wurde ein Bl. (Bl. 3a mit dem Schenkungsexlibris) eingefügt. Nach Bl. 198 wurde ein Bl. entfernt. Bl. 145 wurde doppelt gezählt.
Foliierung
Die vatikanische Blattzählung wurde mit Bleistift in die Ecke Kopfsteg – Außensteg notiert (f. 2, 4–198). Die Bezeichnung der ungez. Bll. folgt dem Digitalisat (1a, 3a, 199*).
Lagenzählung
Es ist keine Lagenzählung erhalten; diese ist vermutlich durch späteren Seitenbeschnitt verloren gegangen. Parallel zum Bundsteg angeordnete Reklamanten am Ende der Lagen sind teilweise fragmentarisch erhalten, z.B. f. 12v.
Zustand
Die Hs. befindet sich in einem guten, dem Alter entsprechenden Zustand. Das Papier des ursprünglichen Buchblocks ist leicht gedunkelt und nur wenig fleckig. Die Seiten sind unbeschädigt. Die Vorsatzbll. 2 und 3a weisen leichte Beschädigungen und Siegelreste auf; es scheint, als wären die Bll. einst mit dem Siegellack zusammengeklebt (vielleicht um das Exlibris zu verbergen) und später wieder getrennt worden. Am Einband und am Hinterspiegel sind kleinere Beschädigungen durch Wurmfraß zu bemerken. Der Hinweis auf Folium 2r (siehe Nachträge und Benutzungsspuren) weist auf ein oder mehrere fehlende Bll. mit einem Index hin.

Schriftraum
24,5 × 14,2 cm.
Spaltenanzahl
1 Spalte.
Zeilenanzahl
30 Zeilen.
Schriftart
Gebrauchsschrift des 16. Jhs. mit wenigen Ober- und Unterlängen, sehr breiten Ypsilon-Formen und großen Phi-Formen. Regelmäßig werden Tremapunkte über Iota und Ypsilon gesetzt. Markant ist das sehr schräge Gamma. Der Schreiber verwendet die üblichen Ligaturen und kaum Abkürzungen.
Angaben zu Schrift / Schreibern
Die Schrift weist auf einen westlich geprägten Kopisten hin.
Buchgestaltung
Der Text der Hs. ist einheitlich gestaltet. Der Schriftspiegel ist klar bemessen. Die einzelnen Abschnitte sind durch griechische Zahlen in roter Tinte im Außensteg nummeriert; die Abschnitte beginnen mit ebenfalls rubrizierten Initialen, die nur ein wenig größer als die übrige Schrift erscheinen. Zeilenfreiräume am Ende von Abschnitten wurden mit Diakritika und Strichen gefüllt. Semeiosis-Zeichen finden sich am Rand. Es sind eigenhändige Korrekturen mit Einweisungszeichen vom Schreiber in margine erhalten.
Buchschmuck
Die einzelnen Texte der Hs. werden (mit Ausnahme von Text (2) und (6)) durch rubrizierte Ornamentalbänder über der ebenfalls roten Überschrift geschmückt. Die Initialen sind meist durch Ranken verziert; auch dies ist in roter Tinte ausgeführt. Der Beginn von Text (2) wurde nicht abschließend von dem Rubrikator gestaltet; hier fehlt abgesehen von der schlichten Initiale jeglicher Schmuck, obwohl Freiraum sowohl für solchen als auch für den Titel gelassen wurde. Bei Text (6) ist der Titel und die Rankeninitiale rubriziert; ein Ornamentalband wurde jedoch nicht beigefügt.
Zu den Texten (3) bis (9): Die Texte sind als Fließtext gestaltet. Die Kapitel der Schriften beginnen mit rubrizierten Initialen; sie sind mit griechischen Zahlen in roter Farbe im Außensteg nummeriert. Innerhalb der Kapitel werden einzelne Abschnitte ebenfalls durch Initialen in roter Tinte eingeleitet.

Nachträge und Benutzungsspuren
Auf dem Vorderspiegel wurde in die Ecke Kopfsteg – Außensteg mit Bleistift Pal. Graec. notiert, jedoch später von der violetten Besitzmarke der BAV zur Hälfte überklebt. Auf Folium 2r wurde ein Etikett aus dunklerem Papier mit der Aufschrift Altera charta, in q(ua) numerus pag(in)ae Inventarii, amanuensis negligentiâ ablata. aufgeklebt wurde; hierüber wurde im Beistift P: 342 und daneben Palatino notiert. In der Ecke Kopfsteg – Bundsteg ist die Nummer [– – ]45 sichtbar. Bl. 3a besteht aus dem Schenkungsexlibris. Auf Folium 4r (wie auch hinten f. 197v) prangt der Besitzstempel der BAV im Außensteg; im Fußsteg ist die alte Signatur 342. Pal festgehalten worden. Auf der letzten Seite des ursprünglichen Buchblocks, f. 197v, ist neben dem Kolophon von späterer Hand 1552° | Venetiis | a Cor|nelio | Nau-|pliensi scrip(sit) niedergeschrieben worden.

Einband
Brauner Ledereinband der BAV aus der Zeit von Kardinalbibliothekar Francesco Saverio de Zelada und Papst Pius VI.; späterer Rücken mit goldenen Wappenstempeln von Papst Pius IX. (oben) und Kardinalbibliothekar Angelo Mai (unten), vgl. Schunke, Einbände, II, S. 909 (hier: ‚hochroter‘ Ledereinband).
Provenienz
Heidelberg.
Geschichte der Handschrift
Mit Egn. oder egna. werden die 73 griechischen Handschriften aus dem Vorbesitz des italienischen Humanisten und Dichters Giovanni Battista Cipelli (1478–1553), genannt Egnatius, bezeichnet, die kurz nach dessen Tod für Ulrich Fugger in Venedig erworben wurden (vgl. Lehmann, Fuggerbibliotheken I, S. 95f.). Eigentlich war sein Buchbesitz für das dortige Kloster S. Giorgio Maggiore bestimmt. Die zum Teil sehr alten Manuskripte (magna ex parte antiquissimi) wurden von Gerstmann in einem Spezialkatalog erfasst (BAV, Pal. lat. 1925, f. 103v-106v).
In Rom wurde der Codex von Angelo Mai als Vorlage für Band VII der Scriptorum veterum nova collectio (Rom 1833) verwendet, siehe Achelis, Hippolytstudien, S. 112.

Faksimile
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/bav_pal_gr_342
Literatur
Stevenson, Graeci, S. 197; Hans Georg Achelis, Hippolytstudien, Leipzig 1897 (Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur. Neue Folge, I, 4), S. 111; Angelo Mai (Hrsg.), Scriptorum veterum nova collectio VII, Rom 1833, S. 110–115.
Verzeichnis der im Katalogisierungsprojekt abgekürzt zitierten Literatur

Inhalt

1) 4r–16v Digitalisat

Verfasser
Presbyter Hierosolymitanus Leontius (GND-Nr.: 120977133).
Titel
Quaestiones adversus eos qui unam dicunt naturam compositam.
TLG-Nummer
2819.004.
Titel (Vorlage)
4r Τοῦ πανσόφου μοναχοῦ κυρ λεοντίου τοῦ ἱεροσολυμίτου ἀπορίαι πρὸς τοὺς μΐαν φύσιν λέγοντας σύνθετον τὸν κύριον ἡμῶν Ἰ(ησοῦ)ν Χ(ριστὸ)ν · καὶ μαρτυρίαι τῶν ἁγίων · καὶ ἀνάλυσις τοῦ δόγματος αὐτῶν : ~ ~ ~ ~.
Textgestaltung
Die einzelnen Abschnitte sind durch griechische Zahlen in roter Tinte im Außensteg nummeriert (α’ - ξγ’); die Abschnitte beginnen mit rubrizierten Initialen, die nur ein wenig größer als die übrige Schrift erscheinen. Zeilenfreiräume am Ende von Abschnitten wurden mit Diakritika und Strichen gefüllt. Semeiosis-Zeichen finden sich am Rand. Es sind eigenhändige Korrekturen mit Einweisungszeichen vom Schreiber in margine erhalten.
Edition
Patrick T. R. Gray, Leontinus of Jerusalem Against the Monophysites: Testimonies of the Saints and Aporiae, Oxford 2006, S. 162–224 (Hs. wurde für die Ed. nicht berücksichtigt).

2) 16v–50r Digitalisat

Verfasser
Presbyter Hierosolymitanus Leontius (GND-Nr.: 120977133).
Titel
Testimonium sanctorum.
TLG-Nummer
2819.003.
Angaben zum Text
Hervorgehobene Zwischenüberschriften: f. 22r: Τί ἐστι χριστὸς ὁ προσκυνητὸς ἡμῖν; f. 22v: ποίαν φασὶ τὴν ἐπὶ χριστοῦ ἕνωσιν οἱ πατέρες;
Textgestaltung
Die Abschnitte beginnen mit rubrizierten Initialen. Zitate werden durch Anführungszeichen im Außensteg markiert. Vereinzelt gibt es Nachträge in margine vom Schreiber (z.B. f. 19r) sowie interlineare Korrekturen. Die Kirchenväterstellen sind durch Rubrizierung hervorgehoben. Semeiosis-Zeichen finden sich am Rand. Das Ende des Textes ist auf Folium 50r als figurale Textfläche angelegt.
Nachträge und Rezeptionsspuren
Folium 16v ist im Außensteg vor dem Beginn des Textes [Te]stimonia | patrum. | in titulo | μαρτυρίαι | τῶν ἁγίων. von späterer Hand notiert worden.
Edition
Patrick T. R. Gray, Leontinus of Jerusalem Against the Monophysites: Testimonies of the Saints and Aporiae, Oxford 2006, S. 46–160 (Hs. wurde für die Ed. nicht berücksichtigt).

3) 50v–100v Digitalisat

Verfasser
Presbyter Hierosolymitanus Leontius (GND-Nr.: 120977133).
Titel
Adversus eos qui duas affirmant Christi personas, nullamque in ipso coniunctionem confitentur I.
Angaben zum Text
f. 50v–51r Proömium; f. 51r–56r Kapitel 1; f. 56r Kapitel 2; f. 56r–v Kapitel 3; f. 56v–57r Kapitel 4; f. 57r–58r Kapitel 5; f. 58r–61r Kapitel 6; f. 61r–62r Kapitel 7; f. 62r–65r Kapitel 8; f. 65r–v Kapitel 9; f. 65v–68r Kapitel 10; f. 68r–69r Kapitel 11; f. 69r–70v Kapitel 12; f. 70v–71r Kapitel 13; f. 71r–73v Kapitel 14; f. 73v–74v Kapitel 15; f. 74v–75v Kapitel 16; f. 75v–76v Kapitel 17; f. 76v–78v Kapitel 18; f. 78v–84r Kapitel 19; f. 84r–85r Kapitel 20; f. 85r Kapitel 21; f. 85r–86r Kapitel 22; f. 86r–v Kapitel 23; f. 86v–87r Kapitel 24; f. 87r Kapitel 25; f. 87r Kapitel 26; f. 87r–v Kapitel 27; f. 87v–88r Kapitel 28; f. 88r Kapitel 29; f. 88r–89r Kapitel 30; f. 89r Kapitel 31; f. 89r Kapitel 32; f. 89 Kapitel 33; f. 89r–v Kapitel 34; f. 89v Kapitel 35; f. 89v Kapitel 36; f. 89v Kapitel 37; f. 89v–90r Kapitel 38; f. 90r Kapitel 39; f. 90r–v Kapitel 40; f. 90v Kapitel 41; f. 90v–91r Kapitel 42; f. 91r Kapitel 43; f. 91r–v Kapitel 44; f. 91v Kapitel 45; f. 91v–92r Kapitel 46; f. 92r–92v Kapitel 47; f. 92v–94v Kapitel 48; f. 94v Kapitel 49; f. 94v–95v Kapitel 50; f. 95v–97v Kapitel 51; f. 97v–100v Kapitel 52.
Kapitel 46 wurde doppelt gezählt (μϛ’), weshalb die Kapitelnummerierung in der Hs. nur bis 51 reicht.
Titel (Vorlage)
50v Κατὰ τῶν δύο καὶ τὰς ὑποστάσεις χ(ριστο)ῦ λεγόντων· τὴν δὲ οἱανοῦν σύνθεσιν ἐπ’ αὐτοῦ οὐχ ὁμολογούντων : ~.
Textgestaltung
Das Proömium ist in einzelne Abschnitte unterteilt. Die Abschnitte des Proömiums sowie die einzelnen Kapitel der Schrift beginnen mit rubrizierten Initialen. Auf f. 81r–v und 88r–v sind im Text Lücken zu bemerken.
Edition
Migne PG 86, Sp. 1360–1526.

4) 101r–131r Digitalisat

Verfasser
Presbyter Hierosolymitanus Leontius (GND-Nr.: 120977133).
Titel
Adversus eos qui duas affirmant Christi personas, nullamque in ipso coniunctionem confitentur II.
Angaben zum Text
f. 101r–105r Kapitel 1; f. 105r Kapitel 2; f. 105r–v Kapitel 3; f. 105v–106r Kapitel 4; f. 106r–107v Kapitel 5; f. 107v–110r Kapitel 6; f. 110r–111v Kapitel 7; f. 111v Kapitel 8; f. 111v–112r Kapitel 9; f. 112r Kapitel 10; f. 112r–113r Kapitel 11; f. 113r–v Kapitel 12; f. 113v–116r Kapitel 13; f. 116r–117v Kapitel 14; f. 117v–118v Kapitel 15; f. 118v–120r Kapitel 16; f. 120r–v Kapitel 17; f. 120v–121v Kapitel 18; f. 121v–122r Kapitel 19; f. 122r–123r Kapitel 20; f. 123r–123v Kapitel 21; f. 123v–124v Kapitel 22; f. 124r Kapitel 23; f. 124r–v Kapitel 24; f. 125r Kapitel 25; f. 125r Kapitel 26; f. 125r Kapitel 27; f. 125r–v Kapitel 28; f. 125v Kapitel 29; f. 125v–126r Kapitel 30; f. 126r Kapitel 31; f. 126r Kapitel 32; f. 126r–v Kapitel 33; f. 126v–127v Kapitel 34; f. 127v–128r Kapitel 35; f. 128r Kapitel 36; f. 128r–v Kapitel 37; f. 128v Kapitel 38; f. 128v Kapitel 39; f. 128v–129r Kapitel 40; f. 129r Kapitel 41; f. 129r Kapitel 42; f. 129r Kapitel 43; f. 129r Kapitel 44; f. 129r Kapitel 45; f. 129r–v Kapitel 46; f. 129v–130r Kapitel 47; f. 130r–130v Kapitel 48; f. 130v–131r Kapitel 49.
Titel (Vorlage)
Δευτέρας ἀσεβείας αὐτῶν ἔλεγχος λεγόντων δύο καὶ οὐ μίαν τὴν ὑπόστασιν ἐκ τῆς κατὰ τὴν σάρκωσιν τοῦ λόγου οἰκονομίας ὁρᾶσθαι :.
Edition
Migne PG 86, Sp. 1526–1601.

5) 131r–148r Digitalisat

Verfasser
Presbyter Hierosolymitanus Leontius (GND-Nr.: 120977133).
Titel
Adversus eos qui duas affirmant Christi personas, nullamque in ipso coniunctionem confitentur III.
Angaben zum Text
f. 131r–132r Kapitel 1; f. 132r–133r Kapitel 2; f. 133r–v Kapitel 3; f. 133v–134v Kapitel 4; f. 134v–136r Kapitel 5; f. 136r–138r Kapitel 6; f. 138r–139r Kapitel 7; f. 139r–140r Kapitel 8; f. 140r–145v Kapitel 9; f. 145v–145av Kapitel 10; f. 145av–146v Kapitel 11; f. 146v–147r Kapitel 12; f. 147r–v Kapitel 13; f. 147v–148r Kapitel 14.
Titel (Vorlage)
131r Τρίτης ἀσεβείας αὐτῶν ἔλεγχος δύο υἱοὺς εἰδέναι κατὰ τὴν οἰκονομίαν βουλομένων :.
Edition
Migne PG 86, Sp. 1604–1649.

6) 148v–176v Digitalisat

Verfasser
Presbyter Hierosolymitanus Leontius (GND-Nr.: 120977133).
Titel
Adversus eos qui duas affirmant Christi personas, nullamque in ipso coniunctionem confitentur IV cum scholio.
Angaben zum Text
f. 148v–149r Kapitel 1; f. 149r–150r Kapitel 2; f. 150r–151v Kapitel 3; f. 151v–152r Kapitel 4; f. 152r–153r Kapitel 5; f. 153r–v Kapitel 6; f. 153v–154r Kapitel 7; f. 154v Kapitel 8; f. 154v–156v Kapitel 9; f. 156v Kapitel 10; f. 156v–157r Kapitel 11; f. 157r–158r Kapitel 12; f. 158r–159r Kapitel 13; f. 159r–v Kapitel 14; f. 159v–160r Kapitel 15; f. 160r–161r Kapitel 16; f. 161r–v Kapitel 17; f. 161v Kapitel 18; f. 161v–162r Kapitel 19; f. 162r Kapitel 20; f. 162r–v Kapitel 21; f. 162v Kapitel 22; f. 162v–163r Kapitel 23; f. 163r–v Kapitel 24; f. 163v–164r Kapitel 25; f. 164r–v Kapitel 26; f. 164v–165v Kapitel 27; f. 165v Kapitel 28; f. 165v–166r Kapitel 29; f. 166r Kapitel 30; f. 166r–v Kapitel 31; f. 166v–167r Kapitel 32; f. 167r–168r Kapitel 33; f. 168r–v Kapitel 34; f. 168v–169r Kapitel 35; f. 169r–v Kapitel 36; f. 169v–173r Kapitel 37; f. 173r Kapitel 38; f. 173r Kapitel 39; f. 173r–v Kapitel 40; f. 173v–174r Kapitel 41; f. 174r Kapitel 42; f. 174r Kapitel 43; f. 174r–v Kapitel 44; f. 174v Kapitel 45; f. 174v–175r Kapitel 46; f. 175r–v Kapitel 47; f. 175v Kapitel 48; f. 175v–176v Kapitel 49.
Titel (Vorlage)
148v Τετάρτης αὐτῶν ἀσεβείας ἔλεγχος· παραιτουμένων λέγειν θεοτόκον τὴν ἁγίαν παρθένον:.
Textgestaltung
Scholion auf Folium 160v in roter Tinte.
Edition
Migne PG 86, Sp. 1649–1721.

7) 176v–188r Digitalisat

Verfasser
Presbyter Hierosolymitanus Leontius (GND-Nr.: 120977133).
Titel
Adversus eos qui duas affirmant Christi personas, nullamque in ipso coniunctionem confitentur V.
Angaben zum Text
f. 176v–177r Kapitel 1; f. 177r–178r Kapitel 2; f. 178r–178v Kapitel 3; f. 178v–179r Kapitel 4; f. 179r–180r Kapitel 5; f. 180r Kapitel 6; f. 180r Kapitel 7; f. 180r–v Kapitel 8; f. 180v Kapitel 9; f. 180v Kapitel 10; f. 180v–181r Kapitel 11; f. 181r–v Kapitel 12; f. 181v Kapitel 13; f. 181v–182r Kapitel 14; f. 182r Kapitel 15; f. 182v Kapitel 16; f. 182v–183r Kapitel 17; f. 183v Kapitel 18; f. 183v–184r Kapitel 19; f. 184r Kapitel 20; f. 184r–v Kapitel 21; f. 184v–185r Kapitel 22; f. 185r–v Kapitel 23; f. 185v Kapitel 24; f. 185v–186r Kapitel 25; f. 186r Kapitel 26; f. 186r Kapitel 27; f. 186r–v Kapitel 28; f. 186v–187r Kapitel 29; f. 187r–v Kapitel 30; f. 187v Kapitel 31; f. 187v–188r Kapitel 32; f. 188r Kapitel 33.
Titel (Vorlage)
176v Πέμπτης αὐτῶν ἀσεβείας ἔκφανσις· ἀνέδην τὴν ἀφυσικὴν θεότητα ἀρνουμένων χ(ριστο)ῦ τοῦ ἀληθινοῦ θεοῦ ἡμῶν : ~.
Edition
Migne PG 86, Sp. 1721–1753.

8) 188v–190r Digitalisat

Verfasser
Presbyter Hierosolymitanus Leontius (GND-Nr.: 120977133).
Titel
Adversus eos qui duas affirmant Christi personas, nullamque in ipso coniunctionem confitentur VI.
Angaben zum Text
f. 188v Kapitel 1; f. 188v–189r Kapitel 2; f. 189r Kapitel 3; f. 189r–v Kapitel 4; f. 189v Kapitel 5; f. 189v Kapitel 6; f. 189v Kapitel 7; f. 189v–190r Kapitel 8; f. 190r Kapitel 9; f. 190r Kapitel 10.
Edition
Migne PG 86, Sp. 1753–1757.

9) 190v–197v Digitalisat

Verfasser
Presbyter Hierosolymitanus Leontius (GND-Nr.: 120977133).
Titel
Adversus eos qui duas affirmant Christi personas, nullamque in ipso coniunctionem confitentur VII.
Angaben zum Text
f. 190v–191r Kapitel 1; f. 191r–192v Kapitel 2; f. 192v–193v Kapitel 3; f. 193v–194v Kapitel 4; f. 194v–194r Kapitel 5; f. 195r–195v Kapitel 6; f. 195v–196r Kapitel 7; f. 196r–v Kapitel 8; f. 196v Kapitel 9; f. 196v–197r Kapitel 10; f. 197r–v Kapitel 11 (nicht gekennzeichnet).
Textgestaltung
Die Nummerierung von Kapitel 10 (ι’) fällt mit der Initiale des Kapitels zusammen. Die Nummerierung von Kapitel 11 fehlt.
Edition
Migne PG 86, Sp. 1753–1757.


Bearbeitet von
Paul A. Neuendorf, Universitätsbibliothek Heidelberg, 18.11.2020.
Katalogisierungsrichtlinien
Die Katalogisierungsrichtlinien finden Sie hier.
Gefördert durch
The Polonsky Foundation Greek Manuscripts Project: a Collaboration between the Universities of Cambridge and Heidelberg – Das Polonsky-Stiftungsprojekt zur Erschließung griechischer Handschriften: Ein Gemeinschaftsprojekt der Universitäten Cambridge und Heidelberg.