Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 359
Gennadius Scholarius, De processione Spiritus sancti tractatus I
Papier · 5, 256, 1 Bll. · 20,5 × 14,3 cm · Oberitalien · Um 1460–1470
- Schlagwörter (GND)
- Byzanz / Theologie / Kirchenschisma / Filioque / Gennadius Scholarius.
- Diktyon-Nr.
- 66091.
Ir | Lateinische Inhaltsbezeichnung | |
Iv–3ar | vacat | |
3av | Griechische Pinax (s. XVI) | |
4ar | Schenkungsexlibris | |
4av | vacat | |
1) | 1r–255v | Gennadius Scholarius, De processione Spiritus sancti tractatus I |
Kodikologische Beschreibung
- Entstehungsort
- Oberitalien. Johannes Rhosos war ab 1455 in Italien tätig und lebte bis 1457 in Rom. In den 1460er Jahren (siehe Angaben zu Schrift / Schreibern) arbeitete er – dabei bis 1472 von Kardinal Bessarion alimentiert – fast ausschließlich in Venedig, Florenz und Bologna (s. dazu PLP 24574 mit weiterführender Lit.), was eine Entstehung der Handschrift in genannten Region erwarten lässt.
- Entstehungszeit
- Um 1460–1470 . Datierung aufgrund des Wasserzeichens und der Schrift.
- Typus (Überlieferungsform)
- Codex.
- Beschreibstoff
- Westliches Papier.
- Umfang
- 5, 256, 1 Bll.
- Format (Blattgröße)
- 20,5 × 14,3 cm.
- Zusammensetzung (Lagenstruktur)
- (I-1)1a + II4a + 32 IV256* + (I-1)257*. Vorderspiegel ist Gegenbl. von 1a, Hinterspiegel Gegenbl. von 257*.
- Foliierung
- Vatikanische Foliierung (f. I, 1–255) mit schwarzer Tinte im Kopfsteg rechts, nur das römisch gezählte Vorblatt mit Bleistift. Die Bezeichnung der ungez. Bll. folgt dem Digitalisat (1a, 2a–4a, 256*, 257*).
- Lagenzählung
- Die griechische Lagenzählung von der Hand des Schreibers (αʹ [f. 1r] – λβʹ [f. 249r]) befindet sich in etwa mittig im Fußsteg der ersten Rectoseite einer jeden Lage. Nur sehr wenige Ziffern sind durch Bindebeschnitt verlorengegangen. Bisweilen liegt ein Farbwechsel der Tinte vor. Dies belegt, dass die Ziffern im Zuge des Schreibvorgangs eingetragen wurden.
- Zustand
- Obwohl die Handschrift auf sehr hochwertigem, weißen Papier geschrieben ist, wurde sie allem Anschein nach nicht sehr viel benutzt. Denn das Papier ist durchgängig noch sehr glatt und zeigt so gut wie keine Lese- und Wachsspuren. Allerdings ist von den Rändern her Feuchtigkeit in den Buchblock eingedrungen, was insgesamt, besonders aber an Anfang und Ende zur Bildung von Stockflecken geführt hat. Im Bereich des Falzes liegt etwas Wurmfraß vor. Alles in allem ist der Erhaltungszustand jedoch recht gut.
- Wasserzeichen
- Durchgängig, zum größten Teil jedoch an den Blatträndern ein aufsteigender Greif, s. Harlfinger, II, Griffon/Greif 9 u.a. auch auf Grundlage dieser Handschrift.
- Schriftraum
- 13,8 × 9,0 cm ((= 4,0 + 4,0)).
- Spaltenanzahl
- 2 Spalten.
- Zeilenanzahl
- 25 Zeilen.
- Schriftart
- Johannes Rhosos (s. RGK I, Nr. 178; RGK III, Nr. 298) verwendete eine antikisierende Buchschrift mit sehr wenigen Ligaturen, deren Schriftbild nicht nur in der Tradition des Hodegon-Stils des 14. Jahrhunderts steht (dazu Dieter Harlfinger, Zu griechischen Kopisten und Schriftstilen des 15. und 16. Jahrhunderts, in: Bompaire/Glénisson/Irigoin 1977, S. 339), sondern sich auch an den Handschriften des 10. und 11. Jahrhunderts Konstantinopolitanischer Provenienz orientierte. Dadurch erreichte Rhosos eine sehr gute Lesbarkeit, was mit Blick auf seine Auftraggeber aus dem Gelehrtenkreis der italienischen Renaissance durchaus beabsichtigt gewesen sein dürfte. Für Rhosos sprechen aber auch verschiedene Buchstabenformen und -kombinationen wie etwa das durch die Querhaste sehr stark betonte Minuskelalpha, das nach links spitz zulaufende und eher gedrungene Majuskeldelta, das gedehnte Ypsilon, der gedrungene untere Kreis des Phi oder sein charakteristisch ligiertes -ετα/-ετο. In Summe sprechen diese Details auch gegen Georgios Gregoropulos als Kopisten. Dessen Schriftbild glich dem des Rhosos durchaus. Allerdings findet man bei Gregoropulos weniger arrondiderte Buchstabenformen, das Schriftbild wirkt kantiger, und auch die einzelnen Buchstaben sind viel stärker separiert. Das eher kleine Format der Handschrift führte insgesamt jedoch zu weniger ausladenden Buchstabenformen als in den größeren Manuskripten. Allenfalls an den Rändern finden sich derartige Formen wie etwa das für Rhosos charakteristische Kürzel des καί.
- Angaben zu Schrift / Schreibern
- Auch wenn der Pal. gr. 359 – für den hier anzusetzenden Schreiber eher untypisch – nicht subskribiert ist, konnte Dieter Harlfinger 1980 durch Vergleich des Schriftbilds dieser Handschrift mit dem des Cod. Par. Cois. 324 und den Hinweis auf das in beiden Codizes gleiche Papier belegen, dass Johannes Rhosos Schreiber auch des hier behandelten Manuskript gewesen sein muss (s. Harlfinger, Bd. 2, Griffon/Greif 9). Zu Charakteristika des Schriftbilds s. Schriftart Folgeabschnitt. Da nun die Pariser Handschrift laut Subskription am 27. Nov. 1462 fertiggestellt wurde (s. dort f. 239r), kann man aufgrund der identischen Papiermarge davon ausgehen, dass auch der Palatinus etwa in diesem Zeitraum entstanden sein muss.
- Buchgestaltung
- Zweispaltiger Texteintrag unter Beibehaltung des goldenen Schnitts. Überschriften und Text werden farblich voneinander abgesetzt, oberhalb der sechs Hauptabschnitte eher einfache Trennlinien. Abschnittzählungen finden sich gelegentlich oberhalb der Spalten. Am Beginn der sechs Bücher sowie vor den Unterabschnitten nach links ausgerückte Initialen. Bibelzitate werden durch einfache Anführung links des Textblocks gekennzeichnet, Väter- und Theologenzitate entsprechend durch Kola. Ab dem zweiten Buch findet sich die dazugehörige, mit roter Tinte eingetragene Zählung oberhalb der betreffenden Textspalte.
- Buchschmuck
- Die Handschrift weist nur sehr wenige Schmuckelemente auf, die größtenteils von einem Rubrikator stammen. Dazu gehört der mit roter Tinte gezeichnete Zierstreifen mit einem Flechtmuster und einem Flechtknoten darüber am Texteinsatz sowie die Buchinitiale in einer Höhe von acht Textzeilen (Zierleiste und Initiale weichen dabei farblich von der gleichfalls roten Überschrift ab). Auch die schlichten Seilbänder (mit Flechtknoten darüber auf f. 176v u. 209r) wie auch die Initiale des sechsten Buches (s. f. 209r) dürften auf den Rubrikator zurückgehen, während die übrigen Buchinitialen von Rhosos selbst eingefügt wurden.
- Nachträge und Benutzungsspuren
- Signaturenmarke der BAV auf dem Vorderspiegel. Bl. I wurde in der Fuggerbibliothek ergänzt, f.1a–4a düften auf einen weiteren Vorbesitzer zurückgehen. Auf Bl. Ir im Kopfsteg links die Capsa-Nr. C. 116 und die Allacci-Signatur 339 sowie rechts die Fuggersignatur 359 mit dem Erwerbungsvermerk seors(um), Vorbesitzerhinweis auf Papa Nataniel (siehe Geschichte der Handschrift) sowie Registereintrag der Fuggerbibliothek Gen(n)adi Patriarchae Constantinop: de processione spiritus Sancti. Darunter eine weitere lateinische Inhaltsbezeichung wohl des 17. Jahrhunderts Gennadii Scholarii | De processione Spiritus Sancti | Sectiones sex sowie Signaturwiederholungen. Detaillierter griechischer Pinax (möglicherweise von Johannes Nathanael) aus der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts auf f. 3av, auf f. 4ar wurde das Schenkungsexlibris aufgeklebt. Im Kopfsteg von f. Ir Fuggersignatur und wiederholt das Erwerbungssignet seors(um), im Fußsteg Bibliotheksstempel der BAV (nochmals f. 255v).
- Einband
- Roter Ledereinband der BAV aus der Zeit von Kardinalbibliothekar Francesco Saverio de Zelada und Papst Pius VI.; späterer Rücken mit goldenen Wappenstempeln von Papst Pius IX. (oben) und Kardinalbibliothekar Angelo Mai (unten), vgl. Schunke, Einbände, Bd. 2, S. 909.
- Provenienz
- Augsburg / Venedig / Heidelberg.
- Geschichte der Handschrift
- Gennadios Scholarios war einer der führenden byzantinischen Theologen des Unionskonzils von Florenz und Ferrara (1438/39). Das Thema seines Traktats betreffend war er bis zum Konzil dem theologischen Standpunkt der westlichen Theologen gefolgt, nach Konstantinopel zurückgekehrt wechselte er jedoch seinen Standpunkt und begann mit einer entsprechenden Publikationstätigkeit, die auch im Westen rezipiert wurde. Bislang sind acht Handschriften bekannt, die den vollständigen Text des in den früheren 1440er Jahren entstandenen ersten Traktats über den Ausgang des Heiligen Geistes enthalten. Zwei davon weisen Korrekturen auf, die von Gennadios Scholarios selbst stammen. Eine der beiden, nämlich der Cod. Ath. Dion. 330 (3780 Lambros), steht in einem engen überlieferungsgeschichtlichen Zusammenhang mit dem Par. gr. 1290, der aus der Florentiner Bibliothek des Kardinals Niccolò Ridolfi stammt (dazu Davide Muratore, La biblioteca del cardinale Niccolò Ridolfi, II, Alessandria 2009, S. 244–245) und Vorlage des Pal. gr. 359 gewesen sein dürfte (zur Abhängigkeit des Palatinus und des Parisinus s. Jugie, Byzantion, s. Literatur, S. 609–610) – was aber nicht zwangsläufig auf Florenz als Entstehungsort schließen lässt. Alternativ ließe sich allenfalls an den Vat. gr. 1145 denken, der auf das Jahr 1446 datiert ist. Gleichwohl datiert der Palatinus trotz allem erst gut 20 Jahre später als der Text selbst, was eine größere philologische Zuverlässigkeit erwarten lässt. Die sehr sauber ausgeführte Abschrift erweckt dabei den Eindruck einer Auftragsarbeit von nicht bekannter Seite, zumal auch ein Rubrikator einbezogen war. Erster nachweisbarer Besitzer der Handschrift war Johannes Nathanel, dessen Name als Teil des fuggerschen Inventareintrags auf f. Ir genannt wird. Nathanael kam als unierter Priester erst Ende der 1540er Jahre nach Venedig, wo er u.a. als Schreiber und Händler von griechischen Handschriften tätig war. Wie er in den Besitz des Pal. gr. 359 gelangte, ist unbekannt. Allerdings gerieten immer wieder Nachlässe in Venetien ansässiger Griechen an die Kirche S. Giorgio dei Greci, deren Gemeinde selbst über eine größere Bibliothek verfügte, aber auch als günstige Anlaufstation für auswärtige Handschriftenhändler galt. Der Erwerb für Ulrich Fugger erfolgte erst nach 1555, denn in dem von Martin Gerstmann veranlassten Inventar des Pal. lat. 1950 war die Handschrift zunächst nicht enthalten, wurde dort aber zu einem unbekannten Zeitpunkt nachgetragen (s. auf f. 187r Genadij patriarchæ. Constantinopol. De processione spiritus Sancti). Dazu passt der seorsum-Vermerk für eine Einzelerwerbung, denn insbesondere Johannes Nathanael bot den fuggerschen Agenten immer wieder Einzelstücke außerhalb von größeren Sammlungen an. Nach der Vertreibung Ulrich Fuggers aus Augsburg gelangte 1567 seine Bibliothek nach Heidelberg. In diesem Zusammenhang wurde vertraglich vereinbart, dass letztere in die Verfügungsgewalt der pfälzischen Kurfürsten überging. Ihr größter Teil wurde in der Heiliggeistkirche aufgestellt, s. für den Pal. gr. 359 das Heidelberger Inventar im Pal. lat. 1916, f. 538v. Auch hier handelt es sich um einen Nachtrag, was aber damit zusammenhängen könnte, dass das Register des Pal. lat. 1950 als Vorbild diente. Nach dem Tod Ulrich Fuggers im Februar 1584 erfolgte der rechtsgültige Übergang der Bibliothek in den Besitz der Kurfürsten und in den Bestand der Bibliotheca Palatina. Im Zuge der Eroberung Heidelbergs im Jahr 1622 wurde die Bibliothek als Geschenk des bayerischen Herzogs Maximilian über München nach Rom verbracht, seither befindet sich die Handschrift im Bestand der BAV.
- Literatur
- Stevenson, Graeci, S. 210; Martin Jugie, Comptes rendus, in:
Byzantion 4 (1927–1928), S. 608–609; Louis Petit/Xenophon A.
Sidéridès/Martin Jugie, Γεωργίου τοῦ Σχολαρίου ἅπαντα τὰ εὑρισκόμενα.
Œuvres complètes de Georges/Gennade Scholarios, t. II:
Traités polemiques sue la procession du Saint-Esprit, Paris
1929, S. I, 7.
Verzeichnis der im Katalogisierungsprojekt abgekürzt zitierten Literatur
Inhalt
1) 1r–255v
- Verfasser
- Gennadius Scholarius (GND-Nr.: 118958062).
- Titel
- De Processione Spiritus Sancti (contra Latinos).
- TLG-Nummer
- 3195.017.
- Angaben zum Text
- F. 1r–3v Prooimion; f. 4r–39v Liber I (τμῆμα πρῶτον περὶ τῶν αἰτίων τοῦ σχίσματος κατ᾿ ἐπιδρομὴν. καὶ ὅτι τὰ κατὰ τὴν τρίτην σύνοδον, σαφὴς ἀπόδειξις ἐστὶ τοῦ λατίνους κακῶς φονεῖν); f. 40r–86v Liber II (τμῆμα δεύτερον περὶ τοῦ μακαρίου αὐγουστίνου καὶ καθόλου περὶ τοῦ πῶς δεῖ χρῆσθαι ἑκάστῳ τῶν διδασκάλων, ἡμᾶς κατὰ ἀντιπαράστασιν, ἐν ῷ καὶ περὶ τῶν κτιστῶν εἰκόνων καθολικὴ θεωρία); f. 86v–144v Liber III (τμῆμα τρίτον. προκατάστασις τῶν πρὸς τὴν ἕνστασιν λόγων, καὶ ἔκθεσις τῶν ῥητῶν τῶν διδασκάλων τῶν παρ᾿ ἡμῖν, ἃ τὴν ἡμετέραν βεβαιοῦσι δόξαν, τὴν δὲ τῶν λατίνων ἐλέγχουσιν); f. 145r–176v Liber IV (τμῆμα δον. ἐν ᾧ λύσεις τῶν ἐνστασέων ἃς ἐπάγουσιν οἱ λατῖνοι ἔκ τινων ὑποδειγμάτων τὲ καὶ ῥητῶν, πρὸς βεβαίωσιν τῆς ὑπ᾿ αὐτῶν τιθεμένης τάξεως. καὶ τοῦ τὸν υἱὸν αἴτιον τοῦ πνεύματος εἶναι, καὶ πρῶτον εἰς τὸ ὑπόδειγμα τῶν ἐνεργείων τοῦ πυρός); f. 176v–209r Liber V (τμῆμα εον. ἐν ᾧ δείκνυται καὶ ῥητοῖς ἁγίων καὶ λόγοις, μὴ εἶναι τὸν υἱὸν τοῦ πνεύματος αἵτιον, καὶ ὡς ἐν ἐπαναλήψει τῶν προειρημένων, σαφήνεια τοῦ δ᾿ υἱοῦ τίποτε βούλεται); f. 209r–255v Liber VI (τμῆμα ςον. ἐν ᾧ δείκνυται, ὅπως δεῖ συμβιβάζειν, τοὺς ἱεροὺς διδασκάλους ἀλλήλοις καὶ ὅτι πρὸς τὸν τύπον τῶν ἀσιανῶν καὶ ἡμετέρων διδασκάλων , τὰ τῶν ἀπ᾿ εὐρώπης διδασκάλων ἕλκεσθαι δεῖ, καὶ ὅπως ὁ τύπος οὗτος, σαφέστερός τε καὶ κυριώτερος καὶ ταῖς ἀρχαῖς τῆς πίστεως συμφωνότερος, καὶ ὅτι ἄλλως συμβιβαζόμενοι δείκνυται μᾶλλον ἀντιφάσκοντες. καὶ ἐπίλογος τῆς ὅλης πραγματείας).
- Titel (Vorlage)
- 1r Τοῦ μακαριωτάτου κυροῦ γενναδίου πατριάρχου κωνσταντινουπόλεως τοῦ σχολαρίου, περὶ τῆς ἐκπορεύσεως τοῦ ἁγίου πνεύματος.
- Incipit
- 1r Τὸν θεῖον λόγον καὶ τῆς …
- Explicit
- 255v … τῆς εἰρήνης πρυτάνει θεῷ, ᾧ ἡ δόξα … αἰώνας, ἀμήν.
- Edition
- Louis Petit/Xenophon A. Sidéridès/Martin Jugie, Γεωργίου τοῦ Σχολαρίου ἅπαντα τὰ εὑρισκόμενα. Œuvres complètes de Georges/Gennade Scholarios, t. II: Traités polemiques sue la procession du Saint-Esprit, Paris 1929, S. 1–268 (diese Hs. Sigle P, für die Texterstellung aber nur bedingt herangezogen).
- Bearbeitet von
- Dr. Lars Martin Hoffmann, Universitätsbibliothek Heidelberg, 2021.
Zitierempfehlung:
Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 359. Beschreibung von: Dr. Lars Martin Hoffmann (Universitätsbibliothek Heidelberg), 2020.
- Katalogisierungsrichtlinien
- Die Katalogisierungsrichtlinien finden Sie hier.