Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 427

Zusammengesetzte Handschrift

Papier · 3, 44, 1, 16, 1, 8, 1 Bll. · 20,5–20,6 × 15 cm · Italien (?) · 1. Hälfte 16. Jh.


Schlagwörter (GND)
Theologie / Homiletik / Heiliger Geist / Filioque.
Diktyon-Nr.
66159.
1ar–v vacat
Ir Titel
Iv vacat
IIr Schenkungsexlibris
IIv vacat
Faszikel I
1) 1r–44v Anonymus, Theologica de Processione Spiritus Sancti
45v vacat
Faszikel II
2) 46r–49r Severianus Gabalensis, Homilia de lotione pedum(Fragment)
3) 49r–51r Gregorius Nazianzenus, In sanctum pascha et in tarditatem
4) 51r–53v Iohannes Chrysostomus, In natalem Christi diem [Dub.]
5) 54r–57r Gregorius Nazianzenus, Carmina dogmatica de providentia
6) 57v Nicetas David, Exegesis carminum arcanorum magni Gregorii theologi cap. 6
7) 57v–61v Gregorius Nazianzenus, Carmina dogmatica 7
62v vacat
Faszikel III
8) 63r–70v Athanasius, Quaestiones ad Antiochum ducem
71*r–v vacat

Kodikologische Beschreibung

Typus (Überlieferungsform)
Codex.
Beschreibstoff
Westliches Papier.
Umfang
3, 44, 1, 16, 1, 8, 1 Bll.
Format (Blattgröße)
20,5–20,6 × 15 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
Hs. aus 3 Faszikeln zusammengesetzt (I. Bl. 1–44; II. Bl. 46–62; III. Bl. 63–70). (I-1)1a + 1I + 1II + […] + 145 + […] + 162 + […] + (I-1)71*. Vorderspiegel ist Gegenbl. von 1a, Hinterspiegel Gegenbl. von 71*. Zwischen den Faszikeln sind sekundär Einzelblätter eingefügt worden (f. 45 und 62).
Foliierung
In der Ecke Kopfsteg – Außensteg wurde eine durchgehende vatikanische Blattzählung in schwarzer Tinte angegeben (f. 1–70). Die Nummerierungen der Bll. I und II wurden mit Bleistift an der gleichen Stelle nachgetragen. Die Bezeichnung der ungez. Bll. folgt dem Digitalisat (1a, 71*).
Lagenzählung
Keine durchgängige Lagenzählung vorhanden.
Zustand
Am Rücken und am Hinterspiegel sind Fraßschäden durch Wurmbefall zu erkennen.
Wasserzeichen
Wasserzeichen aufgrund der Größe der Hs. nicht digitalisiert.


Nachträge und Benutzungsspuren
Auf den Vorderspiegel wurde die lilafarbene Besitzmarke der BAV eingeklebt. Auf Folium Ir befindet sich unterhalb der Blattzählung die Sylburg-Signatur N.o 423. Die Nummer 423 wurde später gestrichen. Im oberen Drittel der Seite wurde mittig der Titel der Hs., genauer gesagt des ersten Faszikels notiert: de Spiritus sancti processione. Im unteren Drittel ist mit stark verblichener Tinte die Signatur 427: Pal: (ein gestrichenes Wort) gr: festgehalten. Auf Folium IIr wurde in der Ecke Kopfsteg – Bundsteg die Angabe 420 notiert; auf derselben Seite wurde das Schenkungsexlibris eingeklebt. Auf Folium 45r ist der Titel von Faszikel II notiert: Theologicum Gregorii Naz. Im Bereich der Blattzählung ist zudem die Sylburg-Signatur 423 zu lesen, die von späterer Hand zu 424 überschrieben wurde. Auf f. 62r wurde der Titel des dritten Faszikels Athanasii Quaestiones et responsiones ex obscurioribus s(acrae) scripture locis verzeichnet; ebenfalls wurde in der Ecke Kopfsteg – Außensteg die Sylburg-Signatur 425 notiert. Auf f. 70v wurde der vatikanische Besitzstempel angebracht.

Einband
Brauner Ledereinband der BAV aus der Zeit von Kardinalbibliothekar Francesco Saverio de Zelada und Papst Pius VI.; späterer Rücken mit goldenen Wappenstempeln von Papst Pius IX. (oben) und Kardinalbibliothekar Angelo Mai (unten), vgl. Schunke, Einbände, Bd. 2, S. 912 (hier: ‚Weisses Pergament‘). Auf den Rücken wurde eine Signaturmarke der BAV geklebt.
Provenienz
Augsburg / Heidelberg.
Geschichte der Handschrift
Die Faszikel wurden erst in Heidelberg zusammen gebunden; hiervon zeugen die von Friedrich Sylburg (1536–1596) auf die einzelnen Faszikel geschriebenen Signaturen 423–425.

Faksimile
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/bav_pal_gr_427
Literatur
Stevenson, Graeci, S. 277; Mossay/Hoffmann 1996, S. 188 (Nr. 206); Stefec 2014, S. 137–206.
Verzeichnis der im Katalogisierungsprojekt abgekürzt zitierten Literatur

Faszikel I (Bl. 1–44)

Sachtitel / Inhalt
De Processione Spiritus Sancti.

Kodikologische Beschreibung

Entstehungsort
Italien (?).
Entstehungszeit
1. Hälfte 16. Jh. Datierung aufgrund der Lebensdaten des Schreiber Konstantinos Mesobotes (Κωνσταντῖνος Μεσοβώτης) ist von einer Entstehungszeit in der ersten Hälfte des 16. Jhs. auszugehen, siehe RGK I, Nr. 224; RGK II, Nr. 315; RGK III, Nr. 363.
Typus (Überlieferungsform)
Faszikel.
Beschreibstoff
Westliches Papier.
Umfang
44 Bll.
Format (Blattgröße)
20,6 × 15 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
3 III18 + I20 + 3 IV44.
Foliierung
S. zum Codex.
Lagenzählung
Auf Folium 19r: δ΄. F. 21r: Η΄. Reklamanten auf Folium 1v–3v, 13v–15v, 21v, 27v, 29v, 30v–34v, 37v parallel zum Text. Folium 29r: β΄. Folium 37: ιβ΄. Die einzelnen Bll. der Lagen sind zum Teil mit römischen Ziffern nummeriert (I, II, III, IIII).
Zustand
Das Papier ist vergilbt und fleckig; Spuren eines Wasserschadens sind erkennbar.
Wasserzeichen
Wasserzeichen aufgrund der Größe der Hs. nicht digitalisiert.

Schriftraum
15,5 × 9 cm.
Spaltenanzahl
1 Spalte.
Zeilenanzahl
23 Zeilen.
Schriftart
Siehe RGK I, Nr. 224; RGK II, Nr. 315; RGK III, Nr. 363.
Angaben zu Schrift / Schreibern
Der Schreiber ist Konstantinos Mesobotes (RGK I, Nr. 224; RGK II, Nr. 315; RGK III, Nr. 363), siehe Stefec 2014, S. 192.
Buchgestaltung
Der Text ist als Fließtext gestaltet; Absatzstrukturen dienen der Gliederung.
Buchschmuck
Einige Wörter sind mit roter Tinte unterstrichen worden (vielleicht von späterer Hand); keine weiteren Schmuckelemente.

Nachträge und Benutzungsspuren
Auf Folium 1r findet sich in der Ecke Kopfsteg – Bundsteg der Eintrag Sublatum ex fragmentis num. 319. und in der gegenüberliegenden Ecke die Angabe De Spiritus S. processione. sowie an gleicher Stelle Hic initium est libri, ut videtur. Auf derselben Seite ist der runde vatikanische Besitzstempel angebracht. Im Fußsteg nahe Bundsteg ist f. 6v, 19v, 20v und 44v deest notiert. Auf Folium 6v wurde in der Ecke Fußsteg – Bundsteg etwas Unleserliches notiert. Auf Folium 19r wurde unter der Blattangabe ex v. cap. operis vermerkt. Folium 28v im Bundsteg und Fußsteg Kritzeleien/Federproben.

Provenienz
Augsburg / Heidelberg.
Geschichte des Faszikels
Siehe Geschichte der Handschrift.

Inhalt

1) 1r–44v Digitalisat

Verfasser
Anonymus.
Titel
Theologica de Processione Spiritus Sancti.
Incipit
1r βϊβλΐου τοῦ βϊβλΐου τούτου· ἐάν τϊς ἐπιθῆ ἐπ’ αὐτά.
Explicit
44v καὶ πράξεις: ἧς ἡ ἀρχὴ: αὖθϊς καλ=.
Nachträge und Rezeptionsspuren
Eintrag im Fußsteg f. 44v deest.

Faszikel II (Bl. 46–61)

Sachtitel / Inhalt
Theologische Texte.

Kodikologische Beschreibung

Entstehungsort
Italien (?).
Entstehungszeit
1. Hälfte 16. Jh. Datierung aufgrund der Lebensdaten des Schreibers Konstantinos (Κωνσταντῖνος) sowie aufgrund des weiteren Schriftbefundes ist von einer Entstehungszeit in der ersten Hälfte des 16. Jhs. auszugehen, siehe RGK I, Nr. 233, RGK II, Nr. 322, RGK III, Nr. 377.
Typus (Überlieferungsform)
Faszikel.
Beschreibstoff
Westliches Papier.
Umfang
18 Bll.
Format (Blattgröße)
20,5–20,6 × 15 cm20,5 × 15 cm (Bll. 54–61).
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
2 IV61.
Foliierung
S. zum Codex.
Lagenzählung
Auf f. 54r ist im Fußsteg ein β’ notiert; auf f. 61 wird das Lagenende mit der gleichen Angabe markiert. Auf f. 53v ist im Fußsteg parallel zum Text eine Reklamante angegeben.
Zustand
Der Faszikel weist Beschädigungen (auch feuchtigkeitsbedingte Schäden) und neuzeitliche Restaurationsmaßnahmen in Form von angefasertem Papier auf (z.B. Bl. 46). Die Lage IV53 gehörte ursprünglich nicht zu den übrigen Bll.; dies zeigt die Reklamante auf f. 53v, die (abgesehen von weiteren offensichtlichen Differenzen wie Gestaltung und Schrift) nicht zu Bl. 54 passt.
Wasserzeichen
Wasserzeichen aufgrund der Größe der Hs. nicht digitalisiert.

Schriftraum
15,5 × 9 cm; 12,5 × 9,5 cm (Bll. 54–61).
Spaltenanzahl
1 Spalte.
Zeilenanzahl
Bll. 46–51: 26 Zeilen; Bll. 54–61: 10 Zeilen.
Schriftart
Siehe RGK I, Nr. 233, RGK II, Nr. 322, RGK III, Nr. 377.
Angaben zu Schrift / Schreibern
Der Schreiber der Folia 46r–61v ist der Kopist Konstantinos (RGK I, Nr. 233, RGK II, Nr. 322, RGK III, Nr. 377), siehe Stefec 2014, S. 192.
Buchgestaltung
Die Texte sind als Fließtext gestaltet. Zitate werden durch Anführungszeichen im Außensteg markiert. Es sind einige Semeiosis-Zeichen in margine angegeben.
Buchschmuck
Der Faszikel ist schmucklos.

Provenienz
Augsburg / Heidelberg.
Geschichte des Faszikels
Siehe Geschichte der Handschrift.

Inhalt

2) 46r–49r Digitalisat

Verfasser
Severianus Gabalensis (GND-Nr.: 118796771).
Titel
Homilia de lotione pedum (Fragment).
TLG-Nummer
4139.032.
Incipit
46r [- -] καὶ γῆ, καὶ θάλασσα, καὶ πάντα.
Edition
Antoine Wenger, Une homélie inédite de Sévérien de Gabala sur le lavement des pieds, REB 25 (1967), S. 220–229, hier: S. 225–229 (Hs. wurde für die Ed. nicht berücksichtigt).

3) 49r–51r Digitalisat

Verfasser
Gregorius Nazianzenus (GND-Nr.: 118541900).
Titel
In sanctum pascha et in tarditatem.
TLG-Nummer
2022.015.
Incipit
49r <Ἀ>ναστάσεως ἡμέρα, καὶ ἡ ἀρχὴ δεξιὰ .
Edition
Migne PG 35, Sp. 396–401.

4) 51r–53v Digitalisat

Verfasser
Johannes Chrysostomus (GND-Nr.: 118557831).
Titel
In natalem Christi diem [Dub.].
TLG-Nummer
2062.214.
Incipit
51r <ε>ἰ τοῦτο τὸ σημεῖον, ἀντιλεγόμενον ὁρῶ, καὶ παράδοξον βλέπω· ποιμένες.
Explicit
53v ὁ θάνατος ἐλύθη, παράδεισος ἠνεῴχθη.
Edition
Migne PG 56, Sp. 385–391.

5) 54r–57r Digitalisat

Verfasser
Gregorius Nazianzenus (GND-Nr.: 118541900).
Titel
Carmina dogmatica de providentia.
TLG-Nummer
2022.059.
Incipit
54r αὐτὸς ἐών· τί δὲ μῆχος.
Explicit
57r φύσιν, καὶ δέσμιοι αἴης.
Textgestaltung
Sehr großer Zeilenabstand. Unter dem Text sind drei Kreuze eingezeichnet.
Edition
Migne PG 37, Sp. 424–429.

6) 57v Digitalisat

Verfasser
Nicetas David (GND-Nr.: 100954537).
Titel
Exegesis carminum arcanorum magni Gregorii theologi cap. 6.
TLG-Nummer
2705.009.
Titel (Vorlage)
57v <π>ερὶ λογϊκῶν οὐσϊὼν.
Incipit
57v δϊειληφὼς περὶ τοῦ διττοῦ.
Explicit
57v ὁ θεηγόρος φησίν.
Edition
Claudio Moreschini (Hrsg.), Niceta David: Commento ai carmina arcana di Gregorio Nazianzeno, Neapel 1992.

7) 57v–61v Digitalisat

Verfasser
Gregorius Nazianzenus (GND-Nr.: 118541900).
Titel
Carmina dogmatica 7.
TLG-Nummer
2022.059.
Incipit
57v <Ο>ἵη δ’ ὑετίοιο κατ’ ἠέρος.
Explicit
61v ἐλεύθερον ἐχθρὸν ἐμεῖο.
Edition
Migne PG 37, Sp. 439–445.

Faszikel III (Bl. 63–70)

Sachtitel / Inhalt
Athanasius, Quaestiones ad Antiochum ducem.

Kodikologische Beschreibung

Entstehungsort
Italien (?).
Entstehungszeit
1. Hälfte 16. Jh. Datierung aufgrund der Lebensdaten des Schreiber Konstantinos (Κωνσταντῖνος) sowie aufgrund des weiteren Schriftbefundes ist von einer Entstehungszeit in der ersten Hälfte des 16. Jhs. auszugehen, siehe RGK I, Nr. 233, RGK II, Nr. 322, RGK III, Nr. 377.
Typus (Überlieferungsform)
Faszikel.
Beschreibstoff
Westliches Papier.
Umfang
8 Bll.
Format (Blattgröße)
20,6 × 15 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
IV70.
Foliierung
S. zum Codex.
Lagenzählung
Das Ende der Lage wird durch eine Kustode markiert (α’). Die Bll. der Lage scheinen ursprünglich nummeriert gewesen zu sein: Auf f. 63r ist die Ziffer I in der Ecke Fußsteg – Außensteg zu erkennen.
Zustand
Das Papier ist vergilbt und fleckig. Teilweise Spuren eines Wasserschadens erkennbar.
Wasserzeichen
Wasserzeichen aufgrund der Größe der Hs. nicht digitalisiert. Anker (undatiert) auf den Bll. 64–69, siehe Harlfinger, Bd. 2, S. 16 (Index II).

Schriftraum
15,5 × 9 cm.
Spaltenanzahl
1 Spalte.
Zeilenanzahl
26 Zeilen.
Schriftart
Siehe RGK I, Nr. 233, RGK II, Nr. 322, RGK III, Nr. 377.
Angaben zu Schrift / Schreibern
Der Schreiber der Folia 63r–70v ist der Kopist Konstantinos (Κωνσταντῖνος) (RGK I, Nr. 233, RGK II, Nr. 322, RGK III, Nr. 377), siehe Stefec 2014, S. 192.
Buchgestaltung
Gestaltung als Fließtext mit Gliederungsvermerken im Außensteg.
Buchschmuck
Bis auf rubrizierte Überschrift keine Zierelemente vorhanden.

Nachträge und Benutzungsspuren
Auf f. 64 wurde von späterer Hand vide 328. im Außensteg notiert.

Provenienz
Augsburg / Heidelberg.
Geschichte des Faszikels
Siehe Geschichte der Handschrift.

Inhalt

8) 63r–70v Digitalisat

Verfasser
Athanasius Alexandrinus (GND-Nr.: 118504843).
Titel
Quaestiones ad Antiochum ducem.
TLG-Nummer
2035.077.
Angaben zum Text
CPG 2257.
Titel (Vorlage)
63r τοῦ ἐν ἁγίου πατρὸς ἡμῶν ἀθανασίου ἀρχϊεπϊσκόπου ἀλεξανδρείας, πρὸς ἀντίοχον ἄρχοντα, περὶ πλείστων καὶ ἀναγκαίων ζητημάτων τῶν ἐν ταῖς θείαις γραφαῖς ἀπορουμένων, καὶ παρὰ πᾶσι χρϊστϊανοῖς γινώσκεσθαι ὀφειλομένων:.
Incipit
63r <π>ιστεύσαντες καὶ βαπτισθέντες εἰς.
Explicit
70v ὅτϊ οὐ πάντες ἀσεβεῖς .
Textgestaltung
Die Nummerierung der Kapitel ist mit roter Tinte in den Außensteg geschrieben worden.
Nachträge und Rezeptionsspuren
Semeiosis-Zeichen im Außensteg vorhanden.
Edition
Migne PG 28, Sp. 597–640.


Bearbeitet von
Dr. Paul Achim Neuendorf, Universitätsbibliothek Heidelberg, 2020.


Zitierempfehlung:


Vatikan, Biblioteca Apostolica Vaticana, Pal. gr. 427. Beschreibung von: Dr. Paul Achim Neuendorf (Universitätsbibliothek Heidelberg), 2020.


Katalogisierungsrichtlinien
Die Katalogisierungsrichtlinien finden Sie hier.

Gefördert durch
The Polonsky Foundation Greek Manuscripts Project: a Collaboration between the Universities of Cambridge and Heidelberg – Das Polonsky-Stiftungsprojekt zur Erschließung griechischer Handschriften: Ein Gemeinschaftsprojekt der Universitäten Cambridge und Heidelberg.