Heidelberg, Universitätsbibliothek Heidelberg, Cod. Pal. graec. 272

Lycophron, Alexandra mit Scholien; Michael Apostoles, Reden

Papier · 4, 138 Bll. · 29,5 × 20 cm · Kreta · I. Ende 15. Jh. / II. 1465–1470


Schlagwörter (GND)
Kassandra / Scholien / Reden.
Diktyon-Nr.
32469.
1ar–4av vacant
Faszikel I
1*r–3*v vacant
1) 4*r–5*v Isaac Tzetes, Scholia in Lycophronis Alexandram
2) 1r–120v Lycophron, Alexandra, mit Scholien
Faszikel II
3) 121r–127v Michael Apostoles, Antirrheticus
4) 128r–130v Michael Apostoles, Oratio in Fridericum III.

Kodikologische Beschreibung

Typus (Überlieferungsform)
Codex.
Beschreibstoff
Westliches Papier.
Umfang
4, 138 Bll.
Format (Blattgröße)
29,5 × 20 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
Hs. aus 2 Faszikeln zusammengesetzt (I. Bl. 1*–120; II. Bl. 121–133). (III-2)4a + ...
Foliierung
Moderne Foliierung mit arabischen Zahlen (f. 1*–5*, 1–133), zusätzlich (auf f. 103–120) griechische Foliierung (ργ–ρκ). Die Bezeichnung der ungez. Bll. folgt dem Digitalisat (1a–4a).
Lagenzählung
Zählung mit griechischen Zahlen, Lagen 1–15; ab 121r setzt eine neue Zählung ein, beginnend mit β’. Davor ist also wahrscheinlich eine Lage ausgefallen.
Zustand
Die Deckel sind stark abgegriffen und zerkratzt, die Schließen nicht mehr vorhanden. Viele Wasserflecken und Wurmlöcher, die Ränder sind an vielen Stellen eingerissen. Die Schnittdekorationen sind nur noch ansatzweise erhalten. Der zweite Faszikel besteht aus nicht viel mehr als einer Lage. Dort ist Text verloren gegangen.
Wasserzeichen
F. 1a: Buchstaben FH im Wappenschild (nicht identifiziert); f. 1* und 131: Waage (Realien - Waage - im Kreis, ohne Beizeichen - Schalen gerundet - einfache Form - Aufhängung Öse oder Haken, Höhe 56 mm, nicht identifiziert.); f. 4*–119: zwei Wasserzeichen wechseln sich ab Hand 1 (mit Beizeichen in der Manschette, ähnlich DE5580-Codgraec89_133); Hand 2 (Figuren, anthropomorphe - Hand/Handschuh - mit Beizeichen - Blume/Blatt/Stern - sechsblättrig – Buchstabe C); f. 121–129: Ochsenkopf (Mitte–2. Hälfte 15. Jh.; Piccard XIII 275, datiert auf 1469).

Buchgestaltung
Es wechseln sich Haupttext und Scholien ab, indem Stichwörter aus dem Haupttext (teilweise rubriziert) geschrieben sind und anschließend erklärt werden. Die Stichwörter sind außerdem in margine rubriziert notiert.
Buchschmuck
Schnittdekorationen, nach Art kretischer Handschriften (ähnlich Pal. gr. 254; mehr dazu bei Rudolf Stefec, Zur Schnittdekoration Kretischer Handschriften, in: Miscellanea Bibliothecae Apostolicae Vaticanae XIX, Vatican 2012 (Studi e testi 474), S. 501–533. Aufgrund starker Beschädigung sind sie schlecht zu erkennen. Es könnte sich um Typ VI handeln (vgl. ebd., S. 527, Tafeln VIa-c).

Nachträge und Benutzungsspuren
Stempel der UB Heidelberg auf 1*r und 130v.
Stempel „K. Pred. Sem. Bibliothek zu Wittenberg“ auf 1*r, 4*r und 130v, Stempel „Koen. Bibl. der Univers. Halle“ auf 1*v.
In der Mitte des Vorderspiegels befindet sich die alte (Wittenberger) Signatur Yg. 17. Auf 1ar finden sich kodikologische Hinweise, mit Bleistift geschrieben: Griech. Einband d. XV Jhs. Cf. Weale-Taylor Taf. XXX 1.2. - Auf f. 1*r befinden sich der Titel Lycophron cum commentarijs. Michaelis Apostoli Byzantij orationes quaedam p. 121, die Herkunftsbezeichnung Cyp und die Signatur 272. Auf dem Hinterspiegel (Bl. 133) ist die Signatur nochmals verzeichnet: Cod. Pal. graec. 272. Von 1*r–3*v sind Tabellenspalten gezogen, die mit den (alphabetisch geordneten) Buchstaben γ – χ überschrieben sind. Die Buchstaben ψ und ω folgen auf 131r. Einige wenige Wörter des selben Anfangsbuchstaben sind hinein geschrieben. In margine befindet sich, mit Bleistift geschrieben, eine Verszählung. Darüber hinaus gibt es noch andere (kleinere, ebenfalls mit Bleistift geschriebene) Zahlen dabei. 120v Subskription des Kopisten: ἀριστόβουλος ἀποστολος, ἱεροδιάκονος, καὶ ταύτην τὴν βίβλον ἐν κρήτη ἐξέγραψα.

Einband
Griechischer Einband des 15. Jhs.: Braunes Leder über Holzdeckeln, in denen sich Löcher früherer Schließen befinden. Ornamente (vgl. Weale/Taylor, Tafeln XXX 1 und 2) sind eingeprägt. An die Deckel wurde ein Rücken aus hellerem Leder angefügt unter Einsatz hölzerner Verbindungsstücke. Deren Ornamentik passt aber nicht exakt zu der der Deckel. Der Rücken trägt wenige Streicheisenlinien. Aufgeklebt sind ein Heidelberger Signaturschild Pal. Graec. 272 und ein Titelschild: Lycophron.c.comm.
Michael Apostoli orr. quaed XV. sec.
Provenienz
Venedig / Augsburg / Heidelberg / Wittenberg / Halle (Saale).
Geschichte der Handschrift
Die Hs. entstand in Kreta. Der Schreiber des 1. Teils, Aristobulos Apostoles, war der Sohn von Michael Apostoles, der den 2. Teil schrieb. Der 2. Teil war damals wahrscheinlich schon ein Fragment und wurde an den 1. Teil angebunden. Der Kodex gelangte über Hieronymus Tragodistes Cyprius (vgl. Provenienzvermerk Cyp auf f. 1*) an Ulrich Fugger und 1567 nach Heidelberg; spätestens mit dessen Tod 1584 kam seine Bibliothek in die Bibliotheca Palatina. 1589 wurde die Hs. an den Drucker Hieronymus Comelinus ausgeliehen, zusammen mit den griechischen Hss. 139, 158 und 264, die alle den Lykophron-Text bzw. Scholien dazu enthalten. 1602 wurde aus dieser Hs. die (unvollständige) Rede an Kaiser Friedrich III. (f. 128r–130v) von Marquard Freher in Frankfurt herausgegeben. 1620 wurde die Hs. (zusammen mit Cod. Pal. graec. 18 und 264) an den Wittenberger Griechischprofessor Erasmus Schmidt ausgeliehen, der einen Kommentar des Dionysius Afer und des Lycophron anfertigen wollte. Vielleicht noch zu seinen Lebzeiten, vielleicht erst nach seinem Tod 1637 gelangten diese drei Hss. in den Besitz der Universitätsbibliothek Wittenberg, wo sie im Katalog von 1678 erstmals belegt sind. Als die dortige Bibliothek im April 1823 wegen der Zusammenlegung der Universitäten nach Halle transportiert wurde, blieben die drei Hss. noch im neu gegründeten Wittenberger Predigerseminar, wurden aber 1862 auf Betreiben des Hallischen Oberbibliothekars Bernhardy in die Universitätsbibliothek Halle verlegt. Dort hatte Cod. Pal. graec. 272 die Signatur Cod. Yg. 17. Der Unterbibliothekar Oscar v. Gebhardt entdeckte 1879 die Zugehörigkeit der drei Codices zur Bibliotheca Palatina. Sie kehrten am 24.2.1881 zurück nach Heidelberg (vgl. Ausst.-Kat. Palatina, Textband, S. 483). Diese Hss. gelangten nie in die BAV. Die Signatur Pal. gr. 272 scheint dort nie vergeben worden zu sein.

Faksimile
https://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/cpgraec272
Literatur
Stevenson, Graeci, S. XXXIV und 144–146; Bibliothecae academiae Wittebergensis publicae, librorum quà 1. theologicorum 2. juridicorum 3. medicorum 4. philosophicorum 5. historicorum 6. orientalium 7. & qui noviter huic de anno LXXII accesserunt, è veteribus recentioribusque, &c. extantiores classicique ferè, usui academico eidemque privato publicoque exhibiti: editore Andrea Sennerto, Wittenberg 1678, S. 19 und 23; Lycophronis Chalcidensis Alexandra, sive Cassandra, cum versione et commentario Guilielmi Canteri, paraphrasin, notas, indicem graecum, e scholiis avctvm, adiecit, ac praefatvs est Henricvs Godofredvs Reichardvs, Leipzig 1788, S. xi–xiv (Hs. als Alter bezeichnet); Theiner 1844, S. 87, 92; Oscar von Gebhardt, Drei Codices Palatini in der Universitätsbibliothek zu Halle, in: J. Petzholdt (Hrsg.), Neuer Anzeiger für Bibliographie und Bibliothekswissenschaft, 1879, S. 129–132; William H. James Weale/Lawrence Taylor, Early stamped bookbindings in the British Museum. Descriptions of 385 blind-stamped bindings of the XIIth–XVth centuries in the Departments of Manuscripts and Printed Books, London 1922; Friedrich Prillwitz, Die Vereinigung der Universität Wittenberg mit der Universität Halle, in: Kurt Aland (Hrsg.), 450 Jahre Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Band II, Halle-Wittenberg 1952, S. 241–256, hier S. 247; Rudolf Stefec, Die Ansprache des Michael Apostoles an Kaiser Friedrich III., in: Byzantion 84, 2014, S. 371–383; Stefec 2014, S. 194; Rudolf Stefec, Drei theologische Werke des Michael Apostoles, in: Byzantion 85, 2015, S. 401–429, hier S. 404.
Verzeichnis der im Katalogisierungsprojekt abgekürzt zitierten Literatur

Faszikel I (Bl. 1*–120)

Sachtitel / Inhalt
Lycophron, Alexandra.

Kodikologische Beschreibung

Entstehungsort
Kreta. Vgl. Subskription f. 120v.
Entstehungszeit
Ende 15. Jh. Hss. des Schreibers aus Kreta sind auf 1489–1496 datiert.
Typus (Überlieferungsform)
Faszikel.
Beschreibstoff
Westliches Papier.
Umfang
125 Bll.
Format (Blattgröße)
29,5 × 20 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
11* + II5* + 15 IV120.
Foliierung
Moderne Foliierung (f. 1*–5*, 1–120) .
Lagenzählung
Beginnend mit 1r, wird der Beginn jeder Lage mit einer griechischen Zahl im Fußsteg gezählt.

Schriftraum
20 × 12 cm.
Spaltenanzahl
1 Spalte.
Zeilenanzahl
30 Zeilen.
Linierung
Leroy 1995, 20D1?
Angaben zu Schrift / Schreibern
Aristobulos Apostoles (vgl. Subskription f. 120v: RGK I, Nr. 27 = RGK II, Nr. 38 = RGK III, Nr. 46).
Buchgestaltung
Es wechseln sich Haupttext und Scholien ab, indem Stichwörter aus dem Haupttext (teilweise rubriziert) geschrieben sind und anschließend erklärt werden. Die Stichwörter sind außerdem in margine rubriziert notiert.
Buchschmuck
Sowohl zu Beginn der Vorrede als auch der Alexandra ist eine rubrizierte Zierleiste dargestellt. Rubriziert sind auch Initialen, Überschriften und Interlinearscholien, außerdem die Stichwörter in den Scholien.

Provenienz
Venedig / Augsburg / Heidelberg / Wittenberg / Halle (Saale).
Geschichte des Faszikels
Siehe Geschichte der Handschrift.

Inhalt

1) 4*r–5*v Digitalisat

Verfasser
Isaac Tzetzes (GND-Nr.: 100968538).
Titel
Scholia in Lycophronis Alexandram.
TLG-Nummer
5030.001.
Angaben zum Text
Vorreden zum Text der Alexandra.
Titel (Vorlage)
4*r Βίβλος μὲν τελέτουσα λυκόφρονος ἀσματοκόμπου, ῆν ἀλαὸς προπάροιθεν ἀδερκέα δέργματ’ ἔχουσα. Νῦν δὲ με δορκαλέην ἑρμείη θήκατο τέχνη τζέτζης ἰσαάκιος, σύστροφαπείς ματαλύσας.
Incipit
4*r Τοῖς τῶν ποιητικῶν βίβλων κατέρχεσθαι μέλουσι.
Explicit
5*v Λέξω τὰ πάντα νητρεκῶς, ἅ μ’ ἱστορεῖς καὶ τὰ ἑξ.
Nachträge und Rezeptionsspuren
Die Gedichte am Schluss sind nicht enthalten.
Edition
Eduard Scheer, Lycophronis Alexandra, Vol. II, Berlin 1881, S. 1–7 (Hs. nicht herangezogen) (Digitales Faksimile https://archive.org/details/lycophronisalexa02lycouoft/page/lxiv/mode/2up).

2) 1r–120v Digitalisat

Verfasser
Lycophron (GND-Nr.: 118780883).
Titel
Alexandra, mit Scholien.
TLG-Nummer
0341.002, 5030.001.
Angaben zum Text
Die Hs. wird herangezogen in: Bachmann, Lycophronis Alexandra: Ad finem codd. mss. Parisinis, Neapol, Vatic.…, Leipzig 1830, S. XXVII–XXVIIII (als Codex Vitebergensis III herangezogen). Die Scholien ähneln denen der Hs. UB Heidelberg, Cod. Pal. graec. 18, allerdings ist das abschließende Gedicht (dort auf f. 96v) hier nicht enthalten).
Incipit
1r Λέξω τὰ πάντα νητρεκῶς ἅ μ’ἱστορεῖς.
Explicit
120v Λεψιεὺς ὁ δεινὰ καὶ κεκαλυμμένα λέγων ἀπὸ μεταφορᾶς τοῦ λέπους: λυκοφρονικῆς τέλος μονοπροσώπ[ου] βίβλου.
Textgestaltung
Der Text wechselt sich mit Scholien ab. Sie bilden die Fortsetzung von Text 1 und sind auch bei Scheer (ab S. 8, bis S. 397, passim) ediert. Zitierte Wörter aus dem Text sind rubriziert. Rubrizierte Interlinearscholien erklären schwierige Begriffe.
Edition
Hurst; Simon Hornblower, Lycophron: Alexandra: greek text, translation, commentary, and introduction, Oxford 2015, S. 120–500 (Hs. nicht herangezogen).

Faszikel II (Bl. 121–133)

Sachtitel / Inhalt
Autographe von Michael Apostoles.

Kodikologische Beschreibung

Entstehungsort
Kreta.
Entstehungszeit
1465–1470. Wie Stefec, Apostoles, 2014, S. 374, kodikologisch und inhaltlich nachweist.
Typus (Überlieferungsform)
Faszikel.
Beschreibstoff
Westliches Papier.
Umfang
11 Bll.
Format (Blattgröße)
29,5 × 20 cm.
Zusammensetzung (Lagenstruktur)
1121 + IV129 + I131 + (I-1)133.
Foliierung
Foliierung mit Bleistift (f. 121–133) .
Lagenzählung
Auf 121r befindet sich eine griechische 2. Weitere Lagenzählung gibt es nicht.

Schriftraum
18 × 13 cm.
Spaltenanzahl
1 Spalte.
Zeilenanzahl
ca. 30 Zeilen.
Linierung
20D1?
Angaben zu Schrift / Schreibern
Michael Apostoles (RGK I, Nr. 278 = RGK II, Nr. 379 = RGK III, Nr. 454).
Buchschmuck
Rubrizierung von Überschriften und Initialen.

Provenienz
Venedig / Augsburg / Heidelberg / Wittenberg / Halle (Saale).
Geschichte des Faszikels
Der Faszikel war Teil einer Hs., von der der größte Teil verloren ging. Darauf verweist die Lagenzählung (f. 121r). Die Vereinigung mit Faszikel I wird schon im 15. Jh. erfolgt sein, möglicherweise auf Kreta. Darauf deutet der kretische Einband hin.

Inhalt

3) 121r–127v Digitalisat

Verfasser
Michael Aposteles (GND-Nr.: 100955746).
Titel
Antirrheticus.
Angaben zum Text
Theologischer Text über Christologie und Pneumatologie. Von diesem Text gibt es zwei Fassungen: A (in der Hs. Bodleianus Barocci 76, f. 63r–68r) und B, die hier vorliegt. Diese ist sonst noch im Apographen Bucurestiensis BAR 602 (452), S. 55–61, und in der Hs. Bruxellensis 11207–75 (f. 1r–10r; Sigle B) überliefert.
Titel (Vorlage)
121r Michael. Apostolii, Byzantini, Orationes. Μιχαήλου ἀποστολ[ίου] τοῦ βυζαντίου, λόγος ἀντιρῥητικὸς, πρὸς τὼ διϊσχυρισαμένω (!) τῶν ἑώων εἶναι τοὺς ἑσπερίους ἀμείνους τὰ ἐς πᾶσαν φιλοσοφίαν· καὶ δῆθεν κάλλιστα ἀποφηναμένους, καὶ μάλιστα γε [σ]κότον, περί τε τοῦ τρόπου τῆς πρώτης γεννήσεως τοῦ υἱοῦ, περί τε τοῦ τῆς τοῦ ἁγίου πνεύματος ἐκπορεύσεως.
Edition
Stefec, Apostoles, 2015, S. 419–428 (Sigle H).

4) 128r–130v Digitalisat

Verfasser
Michael Apostoles (GND-Nr.: 100955746).
Titel
Oratio in Fridericum III.
Angaben zum Text
Der Text liegt in der Fassung B vor. Er bricht nach Z. 145 ab (nicht 107, wie Stefec schreibt).
Titel (Vorlage)
128r τοῦ αὐτοῦ πρὸς τὸν εὐσεβέστατον καὶ γαληνότατον βασιλέα ῥωμαίων καὶ πάντων χριστιανῶν, κύριον κύριον φριδερίκον, λόγος προσφωνηματικὸς, αἰτήσει ἀριστωνύμου τοῦ βυζαντίνου.
Incipit
128r Ἔδει τὸν ἐπιβαλλόμενον Γαληνότατε βασιλεῦ.
Explicit
130v ὥρα δὲ τὸ νῦν ἔχον, τῆς τῶν μετεώρων περιφρονήσεως,.
Edition
Stefec, Apostoles, 2014, S. 376–381 (Hs. als Sigle A herangezogen).


Bearbeitet von
Vinzenz Gottlieb, Universitätsbibliothek Heidelberg, 2020.


Zitierempfehlung:


Heidelberg, Universitätsbibliothek Heidelberg, Cod. Pal. graec. 272. Beschreibung von: Vinzenz Gottlieb (Universitätsbibliothek Heidelberg), 2020.


Katalogisierungsrichtlinien
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Gefördert durch
The Polonsky Foundation Greek Manuscripts Project: a Collaboration between the Universities of Cambridge and Heidelberg – Das Polonsky-Stiftungsprojekt zur Erschließung griechischer Handschriften: Ein Gemeinschaftsprojekt der Universitäten Cambridge und Heidelberg.