Z'S Betrübte Narrüu
aufnimmt der Meister Thomas die Stiesse! wieder von ihm/ sUäZt
sie ihm umb die Ohmmmd sagt: Du Phantast und olmverständiaer
Bier-Lümmel/was betrügst du mich dann/ daß du prallest / du sehest
Herr über dem Weid? So du dich doch vor ihrsnSchelteu und bösm
Wau! förchlest/daß du auch nicht einmal das Hemmer darffst schmu-
tzig machen. Muß demnach ein guter Man n alle Tag Heiken / was
gebetttn hat jenerKatzmann:
äcibobisLO^o»
ä ^s6icoin6O<Io -
ämä!?. rnMiers,
liber^me Oomins.
Vor zweymal gekochter SpG /
Dor einem Dockor so nichts weiß/
Und vor einem bösen Weib /
-Behüt O HErr GOtt! meinen Leib.
E Rax Magdalena! Wie geht es? Nicht gnr/sagt sts/dr'e heilige
bLMagdüleuahar durch ihre Salbung einen Nutzen geschöpssr/
aber ich / durch das Schmieren / hab den grösten Schaden / dann
ich hab einen so groben Manu bekommen / der mich fast alle Tag
abschmierer / Suppen iß ich sonst gern / aber wann man Prügel
drein brockt / das ist mir zu wider / so offr ich ihm die WeimKandel
vorwürffe/ so bin ich der Flaschen schon versichert; Wann mein Ge-
sicht em Acker wäre/ so fände man das gantze Jahr blaue Korn-
Blumen darum. Die Eselin des Propheten Balaams ist nur drey-
malgeschlagcn worden/ wie ich aus derPredig vernommen / und
hat sich deshalben beklagt: Wann ich das Monat drey nnd dreyssig
Schlag hekLmme/so muß ich noch vor lieb nehmen; Ich rühre E
ßäntze Jeir kein Karten an/und dannoch bleibt mir der Bastoni nicht