Fttye Närrin. ro-
zumöfftern; Was Ms? DlMirst nichr mehr augefschteu wer-
den/sondern den LttgemSchmrdtftlbstm samt allen höllischenIH
gern meisterlich das Gejägdabblaftn.
Dkt Heil. l^ieron)'mu3 36 sagt: morcis
ML öcnon peceLbis: Gedenck an deinen Tod/ so wirst du mchtsün-
digen. JedesIranenzünmek fliehe LieFreyheiL/ und drucke an Lie-
se Gruben.
D Magdalena! du Spiegel der Büßenden / du bist so weit m
der Gnade GOttes gestiegen / daß du auch gleich andern Aposteln/
daß Evangelium Christi Mutdalben ausgebrettcr; Daß du auch
durch Würcklmg deß Heiligen Gastes/alle Sprachen gcredt: Daß
Lu auch gantzer zO.Jahr hindurch m der Wüsten von allen Mm-
scheu zwar abgesouderc/ aber doch täglich von den Cuaeln besucht/
uuLvouihnen in die Höhe/ die himmlische Music zu hören/ getra-
gen worden: Daß du auch mit deinem Gebet auseinen harten und
truckenen Helfen ein klares BrmmemLMll erweckt/w. Ader sag
her: Wer hat dich so hoch gebracht? Sie antwortet.-Das Niedere.
W--r har dich so groß gemach? ? Sie antwortet: Das Kleine. Wer
har dich so weiß gemacht? Sie antwortet: Das Schwartze. Wer
Hat dich zu so großen Schein gebracht ? Sie antwortet: Die Finster-
nuß. Wer har dich in der Liebe GOttes also erhitzt? Sie antwor-
tet.: Dis Mike. Wer hat dich gezogen zu einen so heiligen Leben?
Sie antwortet: Der Tod. Ich sähe in der Stadt Nam den Tod
der Wittib einigen Sohn / der mein O3l3n gewest. Ich sähe den
jem'gen Leib gantz erstarrt und erkalt / den ich vorbero wie einen
Gott angebetttt; Ich sähe daß für ibn verfertigte siustere Grab/der
das einige Licht war meines Heraus; Ich sähe die schwache Trau-
er derFrarren-Mutter und gesamten Ireundschaffi / welche alle in
weit heherm Alker/und doch Liefe Dwm überlebt; Ich sähe dw klei-
ne TodteuDruhe/ m welcher dieser gelegt worden / der vorberHarm
und Hoff / und Güter thäte besitzen;Ich sähe/ daß dieser mein stjeb-
Servon so hohen Stand / unvcrhoOer Weise/ so nieder koMnem
O z daß
zumöfftern; Was Ms? DlMirst nichr mehr augefschteu wer-
den/sondern den LttgemSchmrdtftlbstm samt allen höllischenIH
gern meisterlich das Gejägdabblaftn.
Dkt Heil. l^ieron)'mu3 36 sagt: morcis
ML öcnon peceLbis: Gedenck an deinen Tod/ so wirst du mchtsün-
digen. JedesIranenzünmek fliehe LieFreyheiL/ und drucke an Lie-
se Gruben.
D Magdalena! du Spiegel der Büßenden / du bist so weit m
der Gnade GOttes gestiegen / daß du auch gleich andern Aposteln/
daß Evangelium Christi Mutdalben ausgebrettcr; Daß du auch
durch Würcklmg deß Heiligen Gastes/alle Sprachen gcredt: Daß
Lu auch gantzer zO.Jahr hindurch m der Wüsten von allen Mm-
scheu zwar abgesouderc/ aber doch täglich von den Cuaeln besucht/
uuLvouihnen in die Höhe/ die himmlische Music zu hören/ getra-
gen worden: Daß du auch mit deinem Gebet auseinen harten und
truckenen Helfen ein klares BrmmemLMll erweckt/w. Ader sag
her: Wer hat dich so hoch gebracht? Sie antwortet.-Das Niedere.
W--r har dich so groß gemach? ? Sie antwortet: Das Kleine. Wer
har dich so weiß gemacht? Sie antwortet: Das Schwartze. Wer
Hat dich zu so großen Schein gebracht ? Sie antwortet: Die Finster-
nuß. Wer har dich in der Liebe GOttes also erhitzt? Sie antwor-
tet.: Dis Mike. Wer hat dich gezogen zu einen so heiligen Leben?
Sie antwortet: Der Tod. Ich sähe in der Stadt Nam den Tod
der Wittib einigen Sohn / der mein O3l3n gewest. Ich sähe den
jem'gen Leib gantz erstarrt und erkalt / den ich vorbero wie einen
Gott angebetttt; Ich sähe daß für ibn verfertigte siustere Grab/der
das einige Licht war meines Heraus; Ich sähe die schwache Trau-
er derFrarren-Mutter und gesamten Ireundschaffi / welche alle in
weit heherm Alker/und doch Liefe Dwm überlebt; Ich sähe dw klei-
ne TodteuDruhe/ m welcher dieser gelegt worden / der vorberHarm
und Hoff / und Güter thäte besitzen;Ich sähe/ daß dieser mein stjeb-
Servon so hohen Stand / unvcrhoOer Weise/ so nieder koMnem
O z daß