Die kcaocke Närrin. 575
Dann so kommen ihre Freunde / rechten / schreyen über mich/
Dann so werden Freunde Feinde / und geht alles Himer sich.
Woher kommt aber dieses?
Ach die bittere Hartnäckigkeit derWeiber/gibt manchem männ-
lichen Hertzen etneuunleydenklichen Stoß. Mit solche» Weibern
lasse sich Niemands ein.
MM^JchtserwünschlichersistdemMenschenakFdieGesundheit/
W;M> daher rrincker mau bey den mehristeu Taffien mGesunLheit
MjW dieses/oder jenes / ja in allen Briefen pflegt man gemeitti-
ltch zu setzen bene vLlLür.derHerrlcbegrsund.Kays.^lbeirud aus dem
Hauß Oesterreich sagte össcers/ daß der Mensch keinen gröffern
Schatz besitze / als die Gesuudheitttms hilssc cs/wann einer dieWaK
sersuchkhar/und darneben eine»KeEer vsKWem. Was hilfft es/
wann einer in grossen Wercken stehet/ und hat darneben xo-iggnsche
Füß.Die Gesundheit ist über alle Reichthume der Welk: dessentwe-
gen har l.uäovicus der Eilffke diesesNahmcns Köing in Franckreich
seinem Leib kleäico Loccierio alle Monat loooo. Ducaten gegeben,
liononus Römischer Pabst gäbe kerro/^ponenli alle Tag/ solang
seine Kranckhcit gewähret/ 400. Ducaten. Der König ?co!c>m-cus
liesse blsriittaro um weilen er^nciockum wieder aufgebracht/ 6000.
Ducaten verehren. bblu-, derMolmicr König /hat einem äte6icö
4oooo.Ducatrn zu bezahlen anerbottem oalenu- solle deffentbal-
ben wenig Speiß und Tranck zu sich genommen haben/da mit er nur
gesund verbleibe/ wie er dann auch Hunden und funfftzig Jahr alt
worden. Das gemeine Sprichwort ist bey denTemschew wann mau
ihn fragt/wie gehts mein lieber guter Freund ? da ist die Antwsm-/
so und so/allein/GHkt sey Lob/weil wir nur gesund seyn.
Mir
Dann so kommen ihre Freunde / rechten / schreyen über mich/
Dann so werden Freunde Feinde / und geht alles Himer sich.
Woher kommt aber dieses?
Ach die bittere Hartnäckigkeit derWeiber/gibt manchem männ-
lichen Hertzen etneuunleydenklichen Stoß. Mit solche» Weibern
lasse sich Niemands ein.
MM^JchtserwünschlichersistdemMenschenakFdieGesundheit/
W;M> daher rrincker mau bey den mehristeu Taffien mGesunLheit
MjW dieses/oder jenes / ja in allen Briefen pflegt man gemeitti-
ltch zu setzen bene vLlLür.derHerrlcbegrsund.Kays.^lbeirud aus dem
Hauß Oesterreich sagte össcers/ daß der Mensch keinen gröffern
Schatz besitze / als die Gesuudheitttms hilssc cs/wann einer dieWaK
sersuchkhar/und darneben eine»KeEer vsKWem. Was hilfft es/
wann einer in grossen Wercken stehet/ und hat darneben xo-iggnsche
Füß.Die Gesundheit ist über alle Reichthume der Welk: dessentwe-
gen har l.uäovicus der Eilffke diesesNahmcns Köing in Franckreich
seinem Leib kleäico Loccierio alle Monat loooo. Ducaten gegeben,
liononus Römischer Pabst gäbe kerro/^ponenli alle Tag/ solang
seine Kranckhcit gewähret/ 400. Ducaten. Der König ?co!c>m-cus
liesse blsriittaro um weilen er^nciockum wieder aufgebracht/ 6000.
Ducaten verehren. bblu-, derMolmicr König /hat einem äte6icö
4oooo.Ducatrn zu bezahlen anerbottem oalenu- solle deffentbal-
ben wenig Speiß und Tranck zu sich genommen haben/da mit er nur
gesund verbleibe/ wie er dann auch Hunden und funfftzig Jahr alt
worden. Das gemeine Sprichwort ist bey denTemschew wann mau
ihn fragt/wie gehts mein lieber guter Freund ? da ist die Antwsm-/
so und so/allein/GHkt sey Lob/weil wir nur gesund seyn.
Mir