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Die spatziremgehende oder fahrende Närrin.
?MH JH habe nicht längst m einem gedrucktenTractärlein folgende
MDG Geschiehl.ge!esen/ so wo! hicher disuetrdis Frau Clorind« und
^MZ derHerrLeander em jungesPaarEhe-Vvlck/wokeu just eine
kraue SpatzierschrrineineuGartenmacheu / wann nicht der Kut-
scher den Weeg verfehlet / und solche m völligen Calopp mit guten
Wind / an stattdeß Lusthause! zum Narrenhäust! gewähret hätte / dis
Fr.Clorinda wurde hierüber so giffrig wegen deß Affronts- daß sie die
Zahn übereinander gebiffeu/danu ste vermeint sie wäre dieGescheide-
ste von der Wslr/uud keines Weegs unter die Narren zu zehleu / aber
em anderer großnaftter Narr käme gleich einer verzwickten Compli-
ment entgegen/ Magre ein altes EheMrococoUaM und zeigte Auch
das WidersKiel'wie daß uemiich diejenige die grosse Narren wären/
welche/wauu sie kaum etwas zusammen erheyrathen / uud drey Tag-
miteinander hauftn/solches sogleich demLehen Kutscher hinter deHa-
bernsteckeu. Es sagt offt manche Zuihrem Mann / welche das Ste-
ckenreithen vormals schon gewoh nt hat; mem Schatz/heut ist ein schö-
ner Tagffahren wir aus spatziren ;der Mann/ welcher vor das Weib
auch den »ort Jupiter sturmere/ gibt gleich Antwort: mein Kind/
wasduwilst/ das will ich auch/ daraufgehtes an/ man setzt sich auf
das Gräfe! / es kommt ein gebrateuesHäsel/der Kellner reit über das
Stieg!/ mit einem Kälbernen-Biegel/ beste Trunck vom Steinl/
ist ein rokhcS Wein! / es kommt der Salat und die Vögk indessen setzt
manaufdieKögl/ die schöne Frau Clormden/ rhur sich recht lustig
darbey befinden und so geschicht es alle Sonntag / die andere Woche
dara us ist ein Feyrtag/ da geschichts wieder/ im Herbst geht die Ader-
laß au/ ist ohne dem per L, indessen schäm derMannm ftinenSchreib-
Calender/nttd rechnet das Geld Zusammen vor dem LebmKmscher/
der Wirth kommt ,ner Anforderung wegen der letzten Zech / so
muljchyergeffenworben/macht 7.fl 59 KrcherMannkau jhmmcht
Pp z ein-
Die spatziremgehende oder fahrende Närrin.
?MH JH habe nicht längst m einem gedrucktenTractärlein folgende
MDG Geschiehl.ge!esen/ so wo! hicher disuetrdis Frau Clorind« und
^MZ derHerrLeander em jungesPaarEhe-Vvlck/wokeu just eine
kraue SpatzierschrrineineuGartenmacheu / wann nicht der Kut-
scher den Weeg verfehlet / und solche m völligen Calopp mit guten
Wind / an stattdeß Lusthause! zum Narrenhäust! gewähret hätte / dis
Fr.Clorinda wurde hierüber so giffrig wegen deß Affronts- daß sie die
Zahn übereinander gebiffeu/danu ste vermeint sie wäre dieGescheide-
ste von der Wslr/uud keines Weegs unter die Narren zu zehleu / aber
em anderer großnaftter Narr käme gleich einer verzwickten Compli-
ment entgegen/ Magre ein altes EheMrococoUaM und zeigte Auch
das WidersKiel'wie daß uemiich diejenige die grosse Narren wären/
welche/wauu sie kaum etwas zusammen erheyrathen / uud drey Tag-
miteinander hauftn/solches sogleich demLehen Kutscher hinter deHa-
bernsteckeu. Es sagt offt manche Zuihrem Mann / welche das Ste-
ckenreithen vormals schon gewoh nt hat; mem Schatz/heut ist ein schö-
ner Tagffahren wir aus spatziren ;der Mann/ welcher vor das Weib
auch den »ort Jupiter sturmere/ gibt gleich Antwort: mein Kind/
wasduwilst/ das will ich auch/ daraufgehtes an/ man setzt sich auf
das Gräfe! / es kommt ein gebrateuesHäsel/der Kellner reit über das
Stieg!/ mit einem Kälbernen-Biegel/ beste Trunck vom Steinl/
ist ein rokhcS Wein! / es kommt der Salat und die Vögk indessen setzt
manaufdieKögl/ die schöne Frau Clormden/ rhur sich recht lustig
darbey befinden und so geschicht es alle Sonntag / die andere Woche
dara us ist ein Feyrtag/ da geschichts wieder/ im Herbst geht die Ader-
laß au/ ist ohne dem per L, indessen schäm derMannm ftinenSchreib-
Calender/nttd rechnet das Geld Zusammen vor dem LebmKmscher/
der Wirth kommt ,ner Anforderung wegen der letzten Zech / so
muljchyergeffenworben/macht 7.fl 59 KrcherMannkau jhmmcht
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