4LZ Die zanckende Närrin.
ru'ge gebracht/ mit deinem verschwenderischen 8psnciiren / ja wo! All-
moftn geben? Es ist nicht genug/daß du Line gautze Zeit nie zu Haust/
And dich um die Wirthschafft nichts amümbst/ unterdessen einen Lec°
esmorü und schlechten TobtemGrabee abgibst/ daß ich dich mit mesi
uer HandMrbett muß erhalten / und als ich sonst wie eine gnädige
Frau / und gute von Adel mich hätte Standmassig erhalten können/
muß anjetzo eigentlich eine gememeSrrickerin und NaderLn abgeben/
Lamir ich nur em wem'gBrod ins Haust schaffe unerachr alles diß wilst
mich noch für eine Diebin halten ? Was/ich ? Wer/ich ? Du bist mir
wo!/du/du. dn/rc. re. Ach GOtt! sagt hierüber ftnffzend der Tobias/
laß mich doch sterben/nud nimm mich zu dir: Lxpechc enim wrM ma-
Liä rrion, czuam vi vere. l'ob.L. 2° V- 19. Der König 8eQN3cberib hak
wir meine Güter con65cirt/^2nenu3! die Schwalben haben mich um
das Gesicht gebracht/ Sienna! die Armuth ist mir über den Halß
kommen/ l die Mchbarschafft hat mich verfolget/ ?3üenci3 l
hab alles mirGedultertragen/aber bey einemzanckeuden Weib feyu/
das kombt mir schier zu hart an/mem G-Otti /ieber sterben/als lam
ger bey einer solchen zanckeuden Närrin leben-
Hat nun Tobias / als ein vollkommener Mann / ein heiliger Pas
March/welcher nach dem Job der sanffrmmhigste / dieUngestümme
eines bösen und zauckischen Weibs so hart übertragen/ wie solls dann
einem andern armen Tropffcn ankommen ? D GOtt! wie harr em
solcher hellender Ketten < Hund ! wie ungestümm ein solche Haust-
Posaunen ! wiettufflisch eine solche Taffe! Music! wieverdri filiH
solche FeneElocken ! wie schmcrtzlich eine solche Ehe Gasin !
wie verrückt ein solcher HauffDlaß Balg/ wie berrangr solche Haust-
Trumme!! wie unleydentlich solcher Kammer L
Wie macht einem so bang eine solche zänckische
Md höllische BB Zaug!
Die
ru'ge gebracht/ mit deinem verschwenderischen 8psnciiren / ja wo! All-
moftn geben? Es ist nicht genug/daß du Line gautze Zeit nie zu Haust/
And dich um die Wirthschafft nichts amümbst/ unterdessen einen Lec°
esmorü und schlechten TobtemGrabee abgibst/ daß ich dich mit mesi
uer HandMrbett muß erhalten / und als ich sonst wie eine gnädige
Frau / und gute von Adel mich hätte Standmassig erhalten können/
muß anjetzo eigentlich eine gememeSrrickerin und NaderLn abgeben/
Lamir ich nur em wem'gBrod ins Haust schaffe unerachr alles diß wilst
mich noch für eine Diebin halten ? Was/ich ? Wer/ich ? Du bist mir
wo!/du/du. dn/rc. re. Ach GOtt! sagt hierüber ftnffzend der Tobias/
laß mich doch sterben/nud nimm mich zu dir: Lxpechc enim wrM ma-
Liä rrion, czuam vi vere. l'ob.L. 2° V- 19. Der König 8eQN3cberib hak
wir meine Güter con65cirt/^2nenu3! die Schwalben haben mich um
das Gesicht gebracht/ Sienna! die Armuth ist mir über den Halß
kommen/ l die Mchbarschafft hat mich verfolget/ ?3üenci3 l
hab alles mirGedultertragen/aber bey einemzanckeuden Weib feyu/
das kombt mir schier zu hart an/mem G-Otti /ieber sterben/als lam
ger bey einer solchen zanckeuden Närrin leben-
Hat nun Tobias / als ein vollkommener Mann / ein heiliger Pas
March/welcher nach dem Job der sanffrmmhigste / dieUngestümme
eines bösen und zauckischen Weibs so hart übertragen/ wie solls dann
einem andern armen Tropffcn ankommen ? D GOtt! wie harr em
solcher hellender Ketten < Hund ! wie ungestümm ein solche Haust-
Posaunen ! wiettufflisch eine solche Taffe! Music! wieverdri filiH
solche FeneElocken ! wie schmcrtzlich eine solche Ehe Gasin !
wie verrückt ein solcher HauffDlaß Balg/ wie berrangr solche Haust-
Trumme!! wie unleydentlich solcher Kammer L
Wie macht einem so bang eine solche zänckische
Md höllische BB Zaug!
Die