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Restaurierungsgeschichte mittelalterlicher Gewölbe- und Wandmalereien im Gebiet des heutigen Niedersachsen

und 1912/13, S. 21, 29, 1914/15 bis 1918/19, S. 31, 1935,
S. 21, 25, 28, Die Denkmalpflege in der Provinz Hannover
1923-26, S. 28, 1927, S. 24, 1928, S. 41, 1929, S. 92,
Griep 1954, Kluge 1958, S. 145 ff., Lehmann 2003, S. 85,
NLD, BuK, Schriftarchiv, Wennigsen, Sign. 253019.00091,
Verden, Sign. 361012.00385.
652 Vgl. Heyer 2010.
653 Zur Biografie vgl. EvLKA H, Archiv, Findbuch zum Be-
stand E5 und Festschrift zum 175jährigen Bestehen der
Universität Hannover, Bd. 2, Catalogus Professorum, Stutt-
gart u. a. 2006, S. 65. Abbildung aus: Kokkelink/ Lemke-
Kokkelink 1998, S. 524.
654 Vgl. Bauhütte zum weißen Blatt 1980 b, Eintrag Nr.
562. Die Eintrittsjahre 1925-1929 sind im Mitgliederver-
zeichnis zusammen gefasst. Seit 1928 war Fischer Alt-
meister in der Bauhütte, vgl. Dellemann 1980, S: 28.
655 Vgl. Früchtenicht-Wydora 2004, S. 13 ff. Abbildung
aus Früchtenicht-Wydora 2004, S. 1.
656 Vgl. Nds. HStA H, Hann. 152 Acc. 2006/013, Nr. 17.
657 Vgl. Früchtenicht-Wydora 2004, Anhang 8, Katalog
Gotta.
Der Nachlass Hans Karl Martin Gottas befindet sich im
Niedersächsischen Landesamt für Denkmalpflege, Referat
Restaurierung. Sein Nachlass enthält ausschließlich Schrift-
verkehr zu den verschiedenen Arbeiten. Gotta war beschäf-
tigt mit Neufassungen und Restaurierungen von gefassten
Holzobjekten und Wandmalereien.
658 Vgl. Früchtenicht-Wydora, 2004, S. 9 ff.
659 Aus der Todesanzeige im Hannoverschen Kurier vom
07.01.1936 gehen keine Lebensdaten hervor.
660 Zur Ausbildung Gottas bestehen keine Kenntnisse. Im
Gesellenbrief seines Sohns ist Gotta jedoch als
Kirchenmaler des Maler- und Lackiererhandwerks bezeich-
net. Vgl. Früchtenicht-Wydora, 2004, S. 12.
661 Vgl. Mundhenke 1991, Bd. 2, S. 622.
662 Gotta nannte den Namen Prof. Oetken in einem
Schreiben an eine Kirchengemeinde, vgl. Früchtenicht-
Wydora, 2004, S. 11. Entgegen der Annahme der Verfasse-
rin kann es sich nicht um den Delmenhorster Maler Her-
mann Oetken handeln, der erst später als Kirchenmaler
tätig war. Gottas eigene Formulierung, er sei Mitarbeiter
des „bekannten Kirchenmalerjs] Professor Oetken" gewe-
sen, lässt auf August Oetken schließen, der viel im Berliner
Raum und in Schlesien tätig war. Vgl. Die Denkmalpflege.
1904, H. 1, S. 4-6.
663 Vgl. Stadtarchiv Hannover, Adressbuch der Stadt Han-
nover 1909.
664 Vgl. Stadtarchiv Hannover, Adressbuch der Stadt Han-
nover von 1920 und Stadtarchiv Hannover, Stadtplan von
1914. Die Adresse bleibt auch anschließend bestehen.
665 Vgl. Früchtenicht-Wydora 2004, S. 12 und NLD, BuK,
Schriftarchiv, Wienhausen, Kloster, Ordner 3, Sign.
351022.00002/52.
666 Vgl. Früchtenicht-Wydora 2004, Anhang, Katalog
Gotta.
667 Vgl. Bericht über die Wirksamkeit der Denkmalpflege
1923-26, S. 18 ff. und Früchtenicht-Wydora 2004, Anhang,

Katalog Gotta.
668 Zu den Arbeiten vgl. Früchtenicht-Wydora 2004,
Anhang, Katalog Gotta.
669 1918 ist im Bremer Adressbuch nur noch die Witwe
Gunkels verzeichnet, schriftliche Auskunft von Dr. Brigitta
Nimz vom 05.03.2007. Gunkel hatte eine Tochter, geboren
1907, die 10-jährig Waisin wurde.
Vgl. www.ogs.on.ca/ogspi/200oo/2005o009.htm. [Stand:
12.01.2007]
670 Vgl. Schäfer 1908/09, S. 64.
671 Vgl. StA HB, Adressbücher 1907-1917, 1918 ist nur
noch die Witwe Gunkels verzeichnet, schriftliche Auskunft
von Dr. Brigitta Nimz vom 05.03.2007.
672 Vgl. Eifinger 1997, S. 26.
673 Vgl. Schäfer 1908/09, S 64, Bericht über die
Wirksamkeit der Denkmalpflege 1911/12, S. 19 und
http://www.kunsthalle-bremen.de/front_content.php?
idart=190. [Stand: 12.01.2007]
674 Zur Biografie vgl. Böker 1982/83, Scholz 1997.
Abbildung aus: Böker, S. 215.
675 Nach den Meldeunterlagen im Staatsarchiv Osnabrück
besteht bis 1925 die Schreibweise Hustermeyer, erst da-
nach heißt es Hustermeier. Im Schriftverkehr zu Bramsche-
Ueffeln und Melle-Schiplage findet sich jedoch bereits 1903
und 1913 die Unterschrift Hustermeier.
676 Vgl. StA OS, Adressbücher und Meldeunterlagen,
schriftliche Auskunft von Dr. Stephanie Haberer vom
22.02.2007.
677 Vgl. Pfarrarchiv Bramsche-Ueffeln, Repositur 512
Instandsetzung, Schreiben Hustermeiers vom 14.06.1903.
Hustermeier erwähnt, dass er seit 20 Jahren Kirchenmale-
reien ausführt.
678 Nach eigener Angabe. Vgl NLD, BuK, Schriftarchiv,
Schiplage, Sign. 459024.00011/13.
679 Zur Biografie vgl. Eschebach 2000, S. 279. Abbildung
aus: http://www.vernetztes-gedaechtnis.de/ dom_ausgra-
bungsstaette_besuch.htm [Stand: 04.07.2007],
680 Zur Biografie vgl. Kokkelink/Lemke-Kokkelink 1998, S.
542, Thieme-Becker 1927, Bd. 21, S. 71.
681 Vgl. Koenig 2005, S. 65.
682 Vgl. Stadtarchiv Hannover, Einwohnermeldekartei.
683 Vgl. Mundhenke 1991, Bd. 2, S. 300.
684 Vgl. Liessem 1981, S. 210.
685 Vgl. Stadtarchiv Hannover, Einwohnermeldekartei.
686 Vgl. Stadtarchiv Hannover, Adressbücher der Stadt
Hannover. Carl Wiederhold war ebenfalls Maler und
Mitglied der Bauhütte zum weißen Blatt, vgl. Koenig 2005.
687 Vgl. Bauhütte zum weißen Blatt 1980 b, Eintrag Nr.
219 und Koenig 2005, S. 65.
688 Vgl. Vgl. Stadtarchiv Hannover, Einwohnermeldekartei
und Adressbücher der Stadt Hannover. Carl Wiederhold
war ebenfalls unter Adresse Emilienstraße und Oster-
mannstraße verzeichnet, allerdings gab es keinen gemein-
samen Firmennamen mehr. 1920 ist Koch noch im Berufs-
register verzeichnet, hingegen nicht im Namensverzeichnis
und im Straßenverzeichnis.
689 Vgl. Goltz 2002, S. 78.
 
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