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und folglich auch von der Ordnung der Wör-
ter bei den Urtheilen festzusetzen, die wir fallen?
Diefe verschiedenen Fragen sind die Haupt-
punkte, wovon die philosophische Grammatick
handeln soll; das übrige soll den besonderen
Grammaticken jeder Sprache überlassen werden.

XIV.
M a 1 h e m a t i ck.
A l g c b e r.
ott, der Mensch, und die Natur; dies
sind nach der Haupreintheilung der Ency-
klopeoie die drei grossen Gegenstände des philo-»
sophiscken Studiums. Wir haben gesehen, wel-
chen Gang der Philosoph beim Studium der
zwei erftern befolgen soll; der dritte, obschon
minder wichtig, öfnet uns sowohl wegen der
Menge seiner Theile, die er enthalt, als auch
wegen der Einsichten, die wir daraus erlangen
können, ein weit grösseres Feld. Denn , so ist
das widrige soos des menschlichen Geistes be-
schaffen, daß, je weniger ein Subjeckt ihn inte,
rest
 
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