ERNST PFUHL
198
sehen den Henkeln gegitterte Rauten, darunter 2; der Bauch
gestreift.
59. Grab 97 (108) 8. Gleichartiger Amphoriskos, ein klein
wenig bauchiger. Gelbgrünlicher Thon, brauner Firnis. H. 0,156.
Am Hals gegitterte Rauten und vier sich kreuzende Zickzack-
linien wie oben.
60. Grab 97 (108) 9· Beil. XXXV 4. H. 0,047. Fuss eines
ähnlichen Amphoriskos. Die Kerben sind vor dem Brennen her-
gestellt, als der Thon schon ziemlich trocken war. Zwischen den
Streifen ein Band mit Gruppen von je vier S .
IV. Pyxides.
Hohe.
61. Grab 97 (108) 1. Beil. XXXIV 4. H. 0,229 (mit Deckel).
Elfenbeingelber Thon, olivbrauner Firnis; sehr feine Arbeit. Auf
dem Deckel Streifen, bis auf ein mittleres Band mit Gruppen von
je sechs X. Neben den Henkeln zwischen Strichen gegenständige
gefirnisste Dreiecke, dazwischen gegitterte Rauten. Darunter ein
Band wie um den Deckel, dann Streifen.
62. Grab 97,2. Der Deckel Beil. XXXIV 5, seine H._ 0,09.
Zerstörte Pyxis gleicher Form wie 61, doch weniger fein bemalt.
Zwischen den Henkeln ein flüchtiges schraffiertes Mäanderband.
63. Grab 97,3 Beil. XXXIV 6. H. 0,12. Hellgelber Thon,
etwas matter olivgrüner Firnis. Zwischen den Henkeln flüchtige
senkrechte Zickzacklinien.
64. Grab 97,4 Beil. XXXV 1. H. 0,189 (mit Deckel). Gelber
Thon, orangeroter Firnis. Zwischen senkrechten Strichen ein
Feld mit flüchtigen Zickzackdiagonalen. Innen gefirnisst.
65. Grab 97,5. Beil. XXXV 2. H. 0,132. Gelber Thon, oliv-
grüner Firnis. Zwischen den Henkeln einerseits, sehr zerstört, ein
Schiff, davor etwas Unkenntliches, andererseits Protomen, wie es
scheint von Pferden.
66. Grab 82(63) 10 Beil XXXV 3. H. 0,237 (mit Deckel).
Graugelber Thon, etwas matter olivbrauner Firnis. Ansätze
senkrecht hoch stehender Bandhenkel. Auf dem Deckel zwischen
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sehen den Henkeln gegitterte Rauten, darunter 2; der Bauch
gestreift.
59. Grab 97 (108) 8. Gleichartiger Amphoriskos, ein klein
wenig bauchiger. Gelbgrünlicher Thon, brauner Firnis. H. 0,156.
Am Hals gegitterte Rauten und vier sich kreuzende Zickzack-
linien wie oben.
60. Grab 97 (108) 9· Beil. XXXV 4. H. 0,047. Fuss eines
ähnlichen Amphoriskos. Die Kerben sind vor dem Brennen her-
gestellt, als der Thon schon ziemlich trocken war. Zwischen den
Streifen ein Band mit Gruppen von je vier S .
IV. Pyxides.
Hohe.
61. Grab 97 (108) 1. Beil. XXXIV 4. H. 0,229 (mit Deckel).
Elfenbeingelber Thon, olivbrauner Firnis; sehr feine Arbeit. Auf
dem Deckel Streifen, bis auf ein mittleres Band mit Gruppen von
je sechs X. Neben den Henkeln zwischen Strichen gegenständige
gefirnisste Dreiecke, dazwischen gegitterte Rauten. Darunter ein
Band wie um den Deckel, dann Streifen.
62. Grab 97,2. Der Deckel Beil. XXXIV 5, seine H._ 0,09.
Zerstörte Pyxis gleicher Form wie 61, doch weniger fein bemalt.
Zwischen den Henkeln ein flüchtiges schraffiertes Mäanderband.
63. Grab 97,3 Beil. XXXIV 6. H. 0,12. Hellgelber Thon,
etwas matter olivgrüner Firnis. Zwischen den Henkeln flüchtige
senkrechte Zickzacklinien.
64. Grab 97,4 Beil. XXXV 1. H. 0,189 (mit Deckel). Gelber
Thon, orangeroter Firnis. Zwischen senkrechten Strichen ein
Feld mit flüchtigen Zickzackdiagonalen. Innen gefirnisst.
65. Grab 97,5. Beil. XXXV 2. H. 0,132. Gelber Thon, oliv-
grüner Firnis. Zwischen den Henkeln einerseits, sehr zerstört, ein
Schiff, davor etwas Unkenntliches, andererseits Protomen, wie es
scheint von Pferden.
66. Grab 82(63) 10 Beil XXXV 3. H. 0,237 (mit Deckel).
Graugelber Thon, etwas matter olivbrauner Firnis. Ansätze
senkrecht hoch stehender Bandhenkel. Auf dem Deckel zwischen