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A. IPPEL. II. DIE INSCHRIFTEN
funden, auf einem Quaderbruchstück aus weissein Marmor;
rechte Seite erhalten, sonst Bruch. H. 0,22; Br. 0,20; D. 0,145.
. . . ος
. . . μιδ
Άσκληπιάδου
Άρ]τεμιδώρου
5 ΆΙρτεμιδώρου
Ά]9ηναγόρου
Δημητρίου
. . «ς Άμμωνίου
Λ]ημοοράνου
10 Θε]οφάνου
. . ιτος Σάμου
Δημοφώνιος
Άρ]τεμιδώρου
Π]οιμάνδρου
3. WEIHUNGEN.
a. Weiliinschriften von Bauwerken.
5. Am 2. Oktober 1911 ging Professor Dörpfeld hinauf,
um den Anfang der Altarinschrift zu finden, und fand ihn
■wirklich in der spätrömischen Mauer, welche auf die südli-
che Stützmauer der Demeter-Terrasse aufgebaut ist, und zwar
über dem dritten Strebepfeiler von O. her. Es ist ein schö-
ner Trachytblock, mit den entsprechenden Profilen (s. AM.
XXXV 1910, 438 Nr. 23 und S. 375, Taf. XVIII); mit gros-
ser Mühe gelang es, ihn von der überhangenden Stelle zu
retten. H. 0,533; Br. 1,41 ; die Schrift beginnt 0,78 vom lin-
ken Rand; es steht auf dem Stein (Abb. 4):
Φιλέτ[<χιρος.
Da weder vom Tempel noch vom Altar der Anfang der
Inschrift erhalten war, so ist der neue Fund mit Freude
zu begrüssen. Er sichert, dass nur Philetairos und Eume-
A. IPPEL. II. DIE INSCHRIFTEN
funden, auf einem Quaderbruchstück aus weissein Marmor;
rechte Seite erhalten, sonst Bruch. H. 0,22; Br. 0,20; D. 0,145.
. . . ος
. . . μιδ
Άσκληπιάδου
Άρ]τεμιδώρου
5 ΆΙρτεμιδώρου
Ά]9ηναγόρου
Δημητρίου
. . «ς Άμμωνίου
Λ]ημοοράνου
10 Θε]οφάνου
. . ιτος Σάμου
Δημοφώνιος
Άρ]τεμιδώρου
Π]οιμάνδρου
3. WEIHUNGEN.
a. Weiliinschriften von Bauwerken.
5. Am 2. Oktober 1911 ging Professor Dörpfeld hinauf,
um den Anfang der Altarinschrift zu finden, und fand ihn
■wirklich in der spätrömischen Mauer, welche auf die südli-
che Stützmauer der Demeter-Terrasse aufgebaut ist, und zwar
über dem dritten Strebepfeiler von O. her. Es ist ein schö-
ner Trachytblock, mit den entsprechenden Profilen (s. AM.
XXXV 1910, 438 Nr. 23 und S. 375, Taf. XVIII); mit gros-
ser Mühe gelang es, ihn von der überhangenden Stelle zu
retten. H. 0,533; Br. 1,41 ; die Schrift beginnt 0,78 vom lin-
ken Rand; es steht auf dem Stein (Abb. 4):
Φιλέτ[<χιρος.
Da weder vom Tempel noch vom Altar der Anfang der
Inschrift erhalten war, so ist der neue Fund mit Freude
zu begrüssen. Er sichert, dass nur Philetairos und Eume-